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Mein Auto - Statussymbol noch heute?

Zitat von EDGE-Henning im Beitrag #224Zitat von Vorwendezeittouri im Beitrag #223
Da fällt mir gerade ein, hatten die letzten Trabi-Baujahre eigentlich Kopfstützen? Frühere Baujahre hatten das ja nicht.....
Ja, war ja Pflicht wegen vorgeschriebener Sicherheitsgurte.
Frühere Baujahre andere Fahrzeuge, auch westliche, hatten auch keine Kopfstützen.
Hat IMHO nix mit der Gurtpflicht zu tun. Die gab´s schon früher.

Zitat von Vorwendezeittouri im Beitrag #204
Und, ich hätte ne Frage zur Schaltung, ist ja ne Lenkradschaltung, um 90° gedrehte 4-Gang-H-Schaltung, oder? Richtig, dass der Rückwärtsgang vorne (Ganghebel reingedrückter Zustand) unten liegt? Will mich nicht blamieren, wenn ich da dann auflaufe...!
Nein, Trabant hat eine Krückstockschaltung. Das ist zwar im Grunde auch eine Lenkradschaltung aber nach Definition nicht. Der Wartburg 353 hat eine echte Lenkradschaltung (oder Knüppel).

Zitat von Vorwendezeittouri im Beitrag #214
DoreHolm, muss man den Benzinhahn nach Beendigung der Fahrt wieder zudrehen?
Ähmm, das sollte man, so er einen hat. Gilt auch für andere Fahrzeuge mit Kraftstoffhahn.

Zitat von Vorwendezeittouri im Beitrag #204Hallo Jörg,schaust du hier:
Ich bin am zweitletzten Wochenende im November in Berlin. Ich habe gehört, dort gibt es eine Möglichkeit sich stundenweise einen Trabant zu mieten, und man kann dann etwas mit diesem in Berlin rumdüsen.
Da ich als Westler nie im Trabant gefahren bin, möchte ich das an dem Wochenende mal nachholen.
Welcher Berliner hier könnte mir die Anschrift der Trabant-Autovermietung nennen?
Und, ich hätte ne Frage zur Schaltung, ist ja ne Lenkradschaltung, um 90° gedrehte 4-Gang-H-Schaltung, oder? Richtig, dass der Rückwärtsgang vorne (Ganghebel reingedrückter Zustand) unten liegt? Will mich nicht blamieren, wenn ich da dann auflaufe...
Schade, dass es heute keine Lenkradschaltungen mehr gibt, eine gute Technik, in der BRD fällt mir nur der Opel-Rekord C (von 1965 bis 1974 gebaut) ein, der sowas hatte, evtl. noch die alten Ford-Taunus Modelle?
Danke Euch für die Tipps!
Gruß, Jörg!

Quelle Bild: http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/001679.html
Unser Trabant P601 war Baujahr 68 und ich erwarb ihn 1986 für 6000,- Alu-Mark

Er hatte die Farbe Weiß und war an den Schwellern schon ziemlich durchgerostet.
Ich habe ihn dann mit einem Bekannten total neu aufgebaut.
Neue Schweller,Radkästen,Geweih etc.
Alle Verschleißteile wurden erneuert,Umbau auf 12V,neue Sitze mit Kopfstützen,Rollgurte,"Lederlenkrad" (neues Gummi-PVC Lenkrad)
Armaturenbrett,Sprithahnverlängerung/Reserve,Blinkleuchten in den forderen Kotflügeln,Cassettenautoradio incl. Boxen von Tante aus Niedersachsen,man(n) war das für damalige DDR-Zeiten ein Sound

Letzendlich bekam unsere Pappe noch ein neues "Kleid".
Das Dach wurde Weiß und die Restpappe Gletscherblau gespritzt.
Diverse Accessoires rundeten das "Gesamtpaket" ab.
Nun waren wir stolze Besitzer eines Trabant de luxe.

Gruß ek40


Von meiner Seite gesehen war es zu DDR Zeit sehr schwierig gewesen einen neuen Pkw zu bekommen. Also musste man doch notgedrungen auf gebrauchte Pkw zurückgreifen. Ein offizieller Anlaufpunkt war meist Samstag der“ Automarkt“. Zum anderen gab es auch den Vermittlungskontor. Ich hab da mal ein Pkw verkauft. Es war ein“ Skoda S100“. Mit dem Erlös der mir zugesprochen wurde war ich ganz zufrieden. In dem Hof des Vermittlungskondor waren ca. zwölf Garagen, leider alle verschlossen so dass mir ein Blick verborgen blieb. Jetzt meine Frage an euch. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit diesen Vermittlungskontor gehabt? Ich meine mit dem Kauf eines Pkw. Mich würde hierbei die Wartezeit interessieren auf die Benachrichtigung zur Besichtigung.
Harra 318

Zitat von Harra318 im Beitrag #230
Von meiner Seite gesehen war es zu DDR Zeit sehr schwierig gewesen einen neuen Pkw zu bekommen. Also musste man doch notgedrungen auf gebrauchte Pkw zurückgreifen. Ein offizieller Anlaufpunkt war meist Samstag der“ Automarkt“. Zum anderen gab es auch den Vermittlungskontor. Ich hab da mal ein Pkw verkauft. Es war ein“ Skoda S100“. Mit dem Erlös der mir zugesprochen wurde war ich ganz zufrieden. In dem Hof des Vermittlungskondor waren ca. zwölf Garagen, leider alle verschlossen so dass mir ein Blick verborgen blieb. Jetzt meine Frage an euch. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit diesen Vermittlungskontor gehabt? Ich meine mit dem Kauf eines Pkw. Mich würde hierbei die Wartezeit interessieren auf die Benachrichtigung zur Besichtigung.
Harra 318
Als ich bei einer Routinekontrolle der Polizei meinen Trabi wegen durchgerosteter Trägergruppe nur noch mit 40 Km/h bis nach Hause fahren durfte, war ich genötigt, mir eine Alternative zuzulegen. Auf dem Automarkt einen Trabi für 8.000,-Mark gekauft, den ca. 20 TKm ein gutes halbes Jahr gefahren (dann war meine Anmeldezeit für einen Neuen rum) und noch 7.000,-Mark dafür bekommen. Für meine Schrottkiste hat mir meine Werkstatt noch 4.000,-Mark bezahlt. Es existierte eine Zulassung und so konnte man, wenn alle Teile vorhanden, ein völlig neues Fahrzeug aufbauen.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #231Zitat von Harra318 im Beitrag #230
Von meiner Seite gesehen war es zu DDR Zeit sehr schwierig gewesen einen neuen Pkw zu bekommen. Also musste man doch notgedrungen auf gebrauchte Pkw zurückgreifen. Ein offizieller Anlaufpunkt war meist Samstag der“ Automarkt“. Zum anderen gab es auch den Vermittlungskontor. Ich hab da mal ein Pkw verkauft. Es war ein“ Skoda S100“. Mit dem Erlös der mir zugesprochen wurde war ich ganz zufrieden. In dem Hof des Vermittlungskondor waren ca. zwölf Garagen, leider alle verschlossen so dass mir ein Blick verborgen blieb. Jetzt meine Frage an euch. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit diesen Vermittlungskontor gehabt? Ich meine mit dem Kauf eines Pkw. Mich würde hierbei die Wartezeit interessieren auf die Benachrichtigung zur Besichtigung.
Harra 318
Als ich bei einer Routinekontrolle der Polizei meinen Trabi wegen durchgerosteter Trägergruppe nur noch mit 40 Km/h bis nach Hause fahren durfte, war ich genötigt, mir eine Alternative zuzulegen. Auf dem Automarkt einen Trabi für 8.000,-Mark gekauft, den ca. 20 TKm ein gutes halbes Jahr gefahren (dann war meine Anmeldezeit für einen Neuen rum) und noch 7.000,-Mark dafür bekommen. Für meine Schrottkiste hat mir meine Werkstatt noch 4.000,-Mark bezahlt. Es existierte eine Zulassung und so konnte man, wenn alle Teile vorhanden, ein völlig neues Fahrzeug aufbauen.
@ DoreHolm siehst du nicht langsam ein, in welchem Scheissstaat du gelebt hast ? Irgendwann muss es doch mal klick machen


Zitat von Gert im Beitrag #232Zitat von DoreHolm im Beitrag #231Zitat von Harra318 im Beitrag #230
Von meiner Seite gesehen war es zu DDR Zeit sehr schwierig gewesen einen neuen Pkw zu bekommen. Also musste man doch notgedrungen auf gebrauchte Pkw zurückgreifen. Ein offizieller Anlaufpunkt war meist Samstag der“ Automarkt“. Zum anderen gab es auch den Vermittlungskontor. Ich hab da mal ein Pkw verkauft. Es war ein“ Skoda S100“. Mit dem Erlös der mir zugesprochen wurde war ich ganz zufrieden. In dem Hof des Vermittlungskondor waren ca. zwölf Garagen, leider alle verschlossen so dass mir ein Blick verborgen blieb. Jetzt meine Frage an euch. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit diesen Vermittlungskontor gehabt? Ich meine mit dem Kauf eines Pkw. Mich würde hierbei die Wartezeit interessieren auf die Benachrichtigung zur Besichtigung.
Harra 318
Als ich bei einer Routinekontrolle der Polizei meinen Trabi wegen durchgerosteter Trägergruppe nur noch mit 40 Km/h bis nach Hause fahren durfte, war ich genötigt, mir eine Alternative zuzulegen. Auf dem Automarkt einen Trabi für 8.000,-Mark gekauft, den ca. 20 TKm ein gutes halbes Jahr gefahren (dann war meine Anmeldezeit für einen Neuen rum) und noch 7.000,-Mark dafür bekommen. Für meine Schrottkiste hat mir meine Werkstatt noch 4.000,-Mark bezahlt. Es existierte eine Zulassung und so konnte man, wenn alle Teile vorhanden, ein völlig neues Fahrzeug aufbauen.
@ DoreHolm siehst du nicht langsam ein, in welchem Scheissstaat du gelebt hast ? Irgendwann muss es doch mal klick machen
Du hast ja sooo Recht, schluchtzs. Das ist es ja, was ich unserer obersten politischen Führung so übel nehme, ehrlich. Ich möchte ihn in dieser Form auch nicht wiederhaben, falls bei den Einen oder Anderen der Eindruck entstanden sein sollte, aber ich male eben nicht schwarz und weiß. Trabi war wichtig, war aber nicht alles. Wie ich mir eine Staatsform vorstelle, die ich akzeptieren kann, hatte ich schon woanders dargelegt und wiederhole mich hier nicht mehr und ich glaube, die könntest Du auch akzeptieren. Ökonomie, Nachhaltigkeit, leistungsabhängige soziale Gerechtigkeit und Pluralismus würden eine große Rolle spielen und wenn eine Gruppierung versuchen sollte, das umzuschmeißen im Interesse einer Minderheit, wäre auch mal die Staatsmacht gefragt.
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