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13. August 1961

Der Tag an dem in Berlin die Grenzen dicht gemacht und mit der Errichtung der Mauer begonnen wurde, hat sich für mich und mit Sicherheit auch für einen Großteil der Bevölkerung in das Gedächtnis "eingebrannt" und Betroffenheit, Angst und Abscheu ausgelöst! Ich kann mich aber nicht daran erinnern, daß es öffentliche Proteste der DDR-Bevölkerung gegeben hatte, obwohl eine große Bedrückung vorherrschte! Womit ist dieses zu erklären, denn einverstanden mit dem neuen Grenzregime war man mehrheitlich nach meiner Auffassung jedenfalls nicht. Ich hatte in den Tagen viele Leute weinen gesehen, denen man mit dieser Maßnahme die Familienbande zerissen hatte. Der gleichgeschalteten Presse konnte man damals allerdings nur entnehmen, daß die Bevölkerung geschlossen hinter den Beschlüssen der Regierung stand und diese sogar überschäumlich begrüßten. Wieviel Angst mußten die Menschen damals gehabt haben und vor wem und was, wenn Sie trotzt ihrer Wut, die sie im Bauch hatten, nicht den Mut aufzubringen wagten, ihre wahre Meinung heraus zu schreien??!! Ich jedenfalls traute mich auch nicht, obwohl ich auch unter denen war, die geweint hatten!!
Diese Frage geht insbesondere an diejenigen, die den 13. August 1961 bewußt erlebt hatten!
Schönen Gruß aus Kassel.

@Wosch,
ich glaube der Überraschungseffekt, mit Sonntag, dem 13.8. war "gelungen". Alle wollten das Wochenende in Ruhe, manche in Ost, andere in Westberlin verbringen und wurden im warsten Sinne des Wortes überrascht. Nur noch wenigen gelang es hin oder her zu kommen. Da es ein Sonntag war, war auch keine größere Zusammenballung von Ostlern möglich. Telefon - muß ich ja nicht`s zu sagen, Auto - ebenso. Und nun war der Käfig zu. Wer sollte da schon noch auf den Putz hauen, wo doch klar war ( siehe 17.6. ) was dann losgehen würde. Und ich kann mich noch recht gut an die nur wenige Tage später beginnenden Hausdurchsuchungen in der Wohnung meiner Eltern errinnern und immer und immer wieder. "Unser" SPD - Büro wurde durch die Mitglieder schnellstens geräumt. Alles in "Sicherheit" gebracht und die Jungs habens verpasst. Nun den/die Gegner ausmachen, war die Devise von Stasi un Co. Und so gings noch einige Jahre weiter.
Naja, wer weiß für wen/wofür`s gut war!!!
VG Affi

[quote="wosch"]Der Tag an dem in Berlin die Grenzen dicht gemacht und mit der Errichtung der Mauer begonnen wurde, hat sich für mich und mit Sicherheit auch für einen Großteil der Bevölkerung in das Gedächtnis "eingebrannt" und Betroffenheit, Angst und Abscheu ausgelöst! Ich kann mich aber nicht daran erinnern, daß es öffentliche Proteste der DDR-Bevölkerung gegeben hatte, obwohl eine große Bedrückung vorherrschte! Womit ist dieses zu erklären, denn einverstanden mit dem neuen Grenzregime war man mehrheitlich nach meiner Auffassung jedenfalls nicht. Ich hatte in den Tagen viele Leute weinen gesehen, denen man mit dieser Maßnahme die Familienbande zerissen hatte. Der gleichgeschalteten Presse konnte man damals allerdings nur entnehmen, daß die Bevölkerung geschlossen hinter den Beschlüssen der Regierung stand und diese sogar überschäumlich begrüßten. Wieviel Angst mußten die Menschen damals gehabt haben und vor wem und was, wenn Sie trotzt ihrer Wut, die sie im Bauch hatten, nicht den Mut aufzubringen wagten, ihre wahre Meinung heraus zu schreien??!! Ich jedenfalls traute mich auch nicht, obwohl ich auch unter denen war, die geweint hatten!!
Diese Frage geht insbesondere an diejenigen, die den 13. August 1961 bewußt erlebt hatte!
Ja haben wir den schon August ? Dieses Thema ist doch schon in anderen Foren diskutiert worden.
Bekommen wir weisse Ostern ?

Zitat von kinski112
[quote="wosch"]Der Tag an dem in Berlin die Grenzen dicht gemacht und mit der Errichtung der Mauer begonnen wurde, hat sich für mich und mit Sicherheit auch für einen Großteil der Bevölkerung in das Gedächtnis "eingebrannt" und Betroffenheit, Angst und Abscheu ausgelöst! Ich kann mich aber nicht daran erinnern, daß es öffentliche Proteste der DDR-Bevölkerung gegeben hatte, obwohl eine große Bedrückung vorherrschte! Womit ist dieses zu erklären, denn einverstanden mit dem neuen Grenzregime war man mehrheitlich nach meiner Auffassung jedenfalls nicht. Ich hatte in den Tagen viele Leute weinen gesehen, denen man mit dieser Maßnahme die Familienbande zerissen hatte. Der gleichgeschalteten Presse konnte man damals allerdings nur entnehmen, daß die Bevölkerung geschlossen hinter den Beschlüssen der Regierung stand und diese sogar überschäumlich begrüßten. Wieviel Angst mußten die Menschen damals gehabt haben und vor wem und was, wenn Sie trotzt ihrer Wut, die sie im Bauch hatten, nicht den Mut aufzubringen wagten, ihre wahre Meinung heraus zu schreien??!! Ich jedenfalls traute mich auch nicht, obwohl ich auch unter denen war, die geweint hatten!!
Diese Frage geht insbesondere an diejenigen, die den 13. August 1961 bewußt erlebt hatte!
Ja haben wir den schon August? Dieses Thema ist doch schon in anderen Foren diskutiert worden.
Bekommen wir weisse Ostern?
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Kinski, daß wir uns noch nicht im August befinden, wußte ich schon bevor ich diesen Fred aufmachte!! Weiße Ostern?, na da solltest Du Dich vielleicht besser an die Vorhersagen halten!!
Dein Kommentar hat mir allerdings auch nicht weitergeholfen, entschuldige bitte wenn ich Dich genervt habe! Mein Dank geht an Affi für seinen Hinweis auf den 17. 6., an den ich mich auch noch erinnern kann!!
Schönen Gruß aus Kassel, auch wenn Du noch so grimmig gucken tust, auf Deinem Avatar.
P.S: Eigentlich sollten sich auch mehr oder weniger solche Leser angesprochen fühlen, die an dem bewußten Datum schon aus den Windeln heraus waren! So wie ich das Deinem Profil entnehmen kann warst Du damals gerade 5 Monate alt, sehe Dir deswegen Deine Frage nach dem Oster-Wetter in diesem Zusammenhang nicht nach, denn von einer eigenen Erinnerung wird man bei Deinem damaligen Alter zu meiner Frage keine Kenntnis erwarten dürfen!!
Also Kinski, nochmals : aus Kassel.

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Kinski, daß wir uns noch nicht im August befinden, wußte ich schon bevor ich diesen Fred aufmachte!! Weiße Ostern?, na da solltest Du Dich vielleicht besser an die Vorhersagen halten!!
Dein Kommentar hat mir allerdings auch nicht weitergeholfen, entschuldige bitte wenn ich Dich genervt habe! Mein Dank geht an Affi für seinen Hinweis auf den 17. 6., an den ich mich auch noch erinnern kann!!
Schönen Gruß aus Kassel, auch wenn Du noch so grimmig gucken tust, auf Deinem Avatar.
P.S: Eigentlich sollten sich auch mehr oder weniger solche Leser angesprochen fühlen, die an dem bewußten Datum schon aus den Windeln heraus waren! So wie ich das Deinem Profil entnehmen kann warst Du damals gerade 5 Monate alt, sehe Dir deswegen Deine Frage nach dem Oster-Wetter in diesem Zusammenhang nicht nach, denn von einer eigenen Erinnerung wird man bei Deinem damaligen Alter zu meiner Frage keine Kenntnis erwarten dürfen!!
Also Kinski, nochmals : aus Kassel.[/quote]
Als am 22. Dezember 1989 in Berlin die Mauer am Brandenburger Tor geöffnet wurde, läuteten die Glocken der ganzen Stadt. Während viele auf der Mauer standen und ein Trompeter »Süßer die Glocken nie klingen« blies, weinten und lachten die Bürger da oben gleichzeitig. Zum ersten Mal hörte ich dieses Lied im Fernsehen von den »süßen Glocken« passend dazu.
Frage: Warum haben die Glocken am 13. August 1961 nicht geläutet, als die Mauer gebaut wurde? Damals waren die Bürger so entsetzt und so gelähmt, dass sie jede Hoffnung verloren hatten. Hätten damals auch die Glocken geläutet und sei es unter Tränen,sie hätten eine Hoffnung bezeugt.



Früher wurden die Kirchenglocken bei Unglücken und Katastrophen wie Brände, Hochwasser usw. auch immer geläutet. Damals dienten sie der Kommunikation und als Nachrichtenmittel. Im November 1989 wurden sie als Zeichen der Dankbarkeit geläutet. Dazu bestand im August 1961 wohl kein Grund.


Zitat von karl143
Früher wurden die Kirchenglocken bei Unglücken und Katastrophen wie Brände, Hochwasser usw. auch immer geläutet. Damals dienten sie der Kommunikation und als Nachrichtenmittel. Im November 1989 wurden sie als Zeichen der Dankbarkeit geläutet. Dazu bestand im August 1961 wohl kein Grund.
karl dieser tag war doch für viele ein katastrophe?oder wußte die kirche nicht wie sie darauf reagieren sollte?

Pitti,
zum einen war an diesem Sonntag noch garnicht abzusehen, welches Ausmaß die Absperrung mal ausmachen würde. Und ich hatte doch geschrieben, bei Katastrophen usw. = damals. Als die Glocken noch ein Mittel zur Nachrichtenübermittlung waren. Das war 1961 nicht mehr der Fall.
Ich kann mich an diesen Sonntagmorgen noch erinnern. Ich lag noch im Bett und las ein Buch. Auf meinem Nachttisch stand ein Kofferradio. Meine Eltern wollten an diesem Tag mit mir zu Verwandten nach Soltau fahren. Irgendwann kamen Nachrichten und da hörte ich das Ostberlin von Westberlin durch Stacheldraht und Sperren abgeschnitten sei. Ich war damals 8 Jahre alt, aber das ist noch im Gedächtnis drin.

Zitat von Kinski:
Als am 22. Dezember 1989 in Berlin die Mauer am Brandenburger Tor geöffnet wurde, läuteten die Glocken der ganzen Stadt. Während viele auf der Mauer standen und ein Trompeter »Süßer die Glocken nie klingen« blies, weinten und lachten die Bürger da oben gleichzeitig. Zum ersten Mal hörte ich dieses Lied im Fernsehen von den »süßen Glocken« passend dazu.
Frage: Warum haben die Glocken am 13. August 1961 nicht geläutet, als die Mauer gebaut wurde? Damals waren die Bürger so entsetzt und so gelähmt, dass sie jede Hoffnung verloren hatten. Hätten damals auch die Glocken geläutet und sei es unter Tränen,sie hätten eine Hoffnung bezeugt.
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Zum 22. Dezember: Ich bin in dieser Zeit sehr oft von Holland nach Berlin gefahren, auch am 22. 12. 89 war ich Vorort und habe mit meiner ganzen Parchimer Verwandschaft anschliessend den Westberliner Weihnachtsmarkt besucht! So etwas vergißt man sein ganzes Leben nicht mehr, auf der Mauer stand ich schon am 10. November 89 und hatte mich sogar als Mauerspecht betätigt! Auch habe ich nach der Renovierung des Brandenburger Tores auf einem der 2000 Stühle gesessen und der feierlichen Eröffnung mit einem Cello-Solos eines berümten Musikers beigewohnt. Es war wirklich ein "Süsses Glockengeläut" damals, vielleicht brauchte man allerdings auch eine bestimmte Vergangeheit um es richtig wahrnehmen zu können!! Warum die Glocken am 13.8. 1961 nicht geläutet hatten ? Diese Frage könnten Dir einige Leute beantworten, die sich hier auch im Forum befinden, wenn sie nur wollten. Entsetzt war man damals über die Maßnahme, gelähmt möchte ich nicht sage, eher sah man in Anbetracht dessen, daß der große Bruder wie damals im Jahre 1953 "Gewehr bei Fuß" stand, keine Möglichkeit die "Glocken zu läuten" ohne ein großes Blutvergießen hervorzurufen!! Angst ist ein Faktor der nicht zu unterschätzen ist und der in dieser Zeit als ein Hauptbestandteil des Regim`s Verwendung fand. Die Hoffnung war nie erloschen, auch ohne "Glockengeläut, überrascht war man lediglich daß es auf Einmal so schnell ging!
Schönen Gruß aus Kassel.

Zitat von Pitti53
kinski weil sonntag war und der küster hatte schon dienstfrei?
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Pitti, Es tut mir ja auch wirklich leid, daß es wegen dem 9.11.89 für Dich nicht mehr zur Beförderung gekommen ist; wenn ich Deinen Satz mit dem "dienstfreien Küster" lese, denke ich allerdings auch daß "Pittiplatsch" besser zu Dir passen tut!!
Schönen Gruß aus Kassel.

Es war ein Sonntag jaja und was für einer.Am samstag Abend machte ich noch den Vorschlag,am 13.nach w.Berlin ins
Kino,aber meine Kumpels wollten nach Leipzig und im Hauptbahnhof hörten wir über Lautsprecher,die Grenze ist dicht.
Wir haben das nicht richtig begriffen und die Leute standen rum und einer sagte zu uns,jetzt ist es vorbei mit
Niethosen und Kaugummi.Das war soeiner in GST Uniform.Aber wir sind noch in den Zoo.
Gruß Greso

Zitat von wosch
Zitat von Kinski:
Als am 22. Dezember 1989 in Berlin die Mauer am Brandenburger Tor geöffnet wurde, läuteten die Glocken der ganzen Stadt. Während viele auf der Mauer standen und ein Trompeter »Süßer die Glocken nie klingen« blies, weinten und lachten die Bürger da oben gleichzeitig. Zum ersten Mal hörte ich dieses Lied im Fernsehen von den »süßen Glocken« passend dazu.
Frage: Warum haben die Glocken am 13. August 1961 nicht geläutet, als die Mauer gebaut wurde? Damals waren die Bürger so entsetzt und so gelähmt, dass sie jede Hoffnung verloren hatten. Hätten damals auch die Glocken geläutet und sei es unter Tränen,sie hätten eine Hoffnung bezeugt.
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Zum 22. Dezember: Ich bin in dieser Zeit sehr oft von Holland nach Berlin gefahren, auch am 22. 12. 89 war ich Vorort und habe mit meiner ganzen Parchimer Verwandschaft anschliessend den Westberliner Weihnachtsmarkt besucht! So etwas vergißt man sein ganzes Leben nicht mehr, auf der Mauer stand ich schon am 10. November 89 und hatte mich sogar als Mauerspecht betätigt! Auch habe ich nach der Renovierung des Brandenburger Tores auf einem der 2000 Stühle gesessen und der feierlichen Eröffnung mit einem Cello-Solos eines berümten Musikers beigewohnt. Es war wirklich ein "Süsses Glockengeläut" damals, vielleicht brauchte man allerdings auch eine bestimmte Vergangeheit um es richtig wahrnehmen zu können!! Warum die Glocken am 13.8. 1961 nicht geläutet hatten ? Diese Frage könnten Dir einige Leute beantworten, die sich hier auch im Forum befinden, wenn sie nur wollten. Entsetzt war man damals über die Maßnahme, gelähmt möchte ich nicht sage, eher sah man in Anbetracht dessen, daß der große Bruder wie damals im Jahre 1953 "Gewehr bei Fuß" stand, keine Möglichkeit die "Glocken zu läuten" ohne ein großes Blutvergießen hervorzurufen!! Angst ist ein Faktor der nicht zu unterschätzen ist und der in dieser Zeit als ein Hauptbestandteil des Regim`s Verwendung fand. Die Hoffnung war nie erloschen, auch ohne "Glockengeläut, überrascht war man lediglich daß es auf Einmal so schnell ging!
Schönen Gruß aus Kassel.
Also Leute mich interessiert dieses Thema doch schon sehr versteckt Euch nicht antwortet !

Zitat von karl143
Pitti,
zum einen war an diesem Sonntag noch garnicht abzusehen, welches Ausmaß die Absperrung mal ausmachen würde. Und ich hatte doch geschrieben, bei Katastrophen usw. = damals. Als die Glocken noch ein Mittel zur Nachrichtenübermittlung waren. Das war 1961 nicht mehr der Fall.
Ich kann mich an diesen Sonntagmorgen noch erinnern. Ich lag noch im Bett und las ein Buch. Auf meinem Nachttisch stand ein Kofferradio. Meine Eltern wollten an diesem Tag mit mir zu Verwandten nach Soltau fahren. Irgendwann kamen Nachrichten und da hörte ich das Ostberlin von Westberlin durch Stacheldraht und Sperren abgeschnitten sei. Ich war damals 8 Jahre alt, aber das ist noch im Gedächtnis drin.
Hallo Karl143,hast Du das Radio noch? Gruß Greso
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