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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 07.03.2009 22:18von Rainman2 •


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Hallo zermatt,
am schnellsten würde es das Wort "Liedermachergedöns" treffen. Nahe am Sprechgesang. Ich hab gerade mal schnell und nur mit unzulänglichen Mitteln das Liedchen eingesungen. Es ist immer noch die vor 20 Jahren entstandene erste Version, als Soloversion. Die war sozusagen die Arbeitsgrundlage für die weitere Arbeit am Programm. Im zweiten Schritt wäre dann eine Gruppenversion entstanden, mit angepasstem Rhythmus und Satz für die Mehrstimmigkeit. Im dritten Schritt wäre die Instrumentierung in der Gruppe erarbeitet worden. Das fand nun alles nicht mehr statt aus oben bereits genannten Gründen. Geblieben ist also die alte Soloversion.
Horch mal rein!
ciao Rainman
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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 07.03.2009 22:39von Bürger (gelöscht)

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Also ich finde es sehr gut Vertont und super gesungen mit guter Stimme. Aplaus


gruß Bürger
PS. Das mit Orchester, aber hallo.

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 08.03.2009 10:46von Zermatt •



RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 08.03.2009 15:16von Wolfgang B. (gelöscht)

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Chapeau, @Rainman!

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 08.03.2009 15:26von nightforce (gelöscht)

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Ja,ja der Rainy,
er hat bestimmt auch mal "Wind nordost, Startbahn 03..." angestimmt.
Er klingt jedenfalls so, als hätte er das auch drauf.
Gut gemacht Rainy
Gruß nf

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 08.03.2009 15:39von Rainman2 •


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So, nun muss ich antworten.
Zunächst: Verbeugung und Dank!
Nun aber: Startbahn dingsbums habe ich nie angestimmt. Es verfolgt mich seit Anbeginn meines Singens. Irgendwann kam immer jemand und sagte: "Weißt Du, wie Du klingts?" Und ich wusste es - leider. Da es aber in den meisten Fällen als Kompliment gemeint war, und so nehme ich mal die Beiträge hier auch, war es immer schwer für mich, dann zu sagen, dass ich RM eigentlich nicht mag. Ich habe mal zwei seiner Titel gesungen (Schlacht am kalten Buffet; Der Mörder war immer der Gärtner), aber das war es dann. Die anderen Sachen sind mir zu kitschig und vor allem zu belanglos. Meine Heroen heißen zum Beispiel Neil Young und Gerhard Gundermann.
So, nun ist es raus. Seid bitte nicht enttäuscht. Ich erkenne, dass Eure Worte gut gemeint sind und das erwärmt mein Herz. Aber die Sache mit RM musste ich einfach sagen.
Ciao und schönen internationalen Frauentag noch!
Rainman
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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 09.03.2009 11:45von Wolfgang B. (gelöscht)

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Hallo Rainman,
hört sich eher nach Hannes Wada an (der mit den "Schmuddelkindern"), war zumindest mein erster Gedanke. Trost? Mit RM geht's mir ähnlich wie Dir. Der machte damals einen auf "Protestsänger" und war doch nur hinter der Asche her!

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 09.03.2009 13:47von Rainman2 •


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Hallo Wolfgang,
auch auf die Gefahr, dass der Thread jetzt ausufert: Die Schmuddelkinder sind von "Väterchen Franz" (Franz-Joseph Degenhardt). Den habe ich vor ein paar Jahren nochmal live erlebt und den nehme ich ernst in dem, was er tut. Hannes W. hat sich eine ganze Weile bei mir gehalten, ist aber inzwischen auch in der Rubrik der Liedermacher bei mir gelandet, wo auch RM liegt.
Nee, ich häng mehr an der ostdeutschen Liedermacherszene. Aus den verbrauchten Bundesländern fällt mir im Moment vor allem Heinz Ratz ein, der mit seiner Band "Strom & Wasser" bestimmt nicht in die Charts kommen wird, aber engagiert und vor allem ehrlich schreibt und rüberkommt.
Und damit noch etwas von dem Thread übrigbleibt: Einer meiner Lieblingsliedermacher, Gerhard Gundermann, war auch mal IM bei der Stasi!
ciao Rainman
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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 09.03.2009 17:41von Zermatt •



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Jetzt macht der mir den Reinhard Mey schlecht,das darf doch nicht wahr.....
Alles klar Rainman,war nur ein Scherz.
Jetzt wieder zum Thema.

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 09.03.2009 17:46von Wolfgang B. (gelöscht)

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Hallo Rainman, Schaufel, Loch graben, und nix wie weg ... wie PEINLICH!!!
Natürlich wars der olle Degenhardt und nicht der Wada, Danke für die "Nachhilfe". Und jetzt zurück zum Thema "Stasi in den Truppen", bevor noch Schlimmeres passiert.

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.03.2009 14:04von meise37 (gelöscht)

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Hi Leute,um mal auf das Tehma zurück zukommen ich mußte von 83-84 beim GR42 bei den Pio´s in Mahlow-Waldblick mein Dienst machen,es ist ja auch schon eine weile her ich kann mich aber noch genau erinnern wie das bei uns so war wir bekammen jeden Donnerstag besuch von einem Oberleutnat der war von der MfS er wußte auch immer über alles bescheid,wenn ich dann mal auf Urlaub daheim war und ich am Sonntagabend wieder zurück war wußte der schon am Donnerstag was ich so in mein Urlaub gemacht habe und mit wem ich mein Urlaub verbracht habe,naja und zur Post kann ich nur sagen das zur selben Zeit mein Bruder an der grünen Grenze dienen mußte und das unsere Briefe ständig kontrolliert wurden,ich hatte dann auch mal useren Oberlolli gesagt das sie sich nicht mehr die mühe machen brauchen und unsere Brief wieder so mühsellig zu verschließen wir wissen bescheid naja da war ich dann Mode das ganze Programm,und jeden Donnerstag eine extra halbe Stunde beim Stsioberlolli,Gruß Andreas

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 27.03.2009 11:45von Rainer-Maria-Rohloff (gelöscht)

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Hallo alle zusammen mal ein paar Fragen zu dem von mir unten angehängten Beitrag "Gezieltes Feuer" , Quelle: LVZ 9.11.07 . Im Thraed "Ich war ein DDR-Grenzsoldat" findet man unter "Dienen bei den Grenzsoldaten" am 10.7.08 den Text von Skylight über die Problematik der Bodenminen die ich als Pionier Ende der 70er Jahre aber schon nicht mehr kennengelernt habe. Skylight hatte in etwa geschrieben das diese Doppelsperre schlecht zu überwinden war außer man wußte wie! Aber lest selbst..... . Nun sehe ich auf den Tatortfotos im oben genannten Beitrag im Hintergrund diese Minendoppelsperre und meine, also so blöd kann doch keiner sein zu rufen "ich haue ab" siehe Beitrag wo er anschließend genau weis das da noch ein paar Minen vor Ihm liegen die noch zu überwinden sind. War diese Sperre das letzte Hinterniss bevor das Niemandsland begann oder war zwischen Ihr und dem Zaun I eventuell ein Kontrollstreifen und das können die Jungs/Männer von den Kompanien bestimmt am besten beantworten. Ebenfalls diese Aussage: "Ich habe beide Magazine verschossen", da hätte er doch nochmal nachladen müssen, das kann ich mir schlecht vorstellen! Das sind jetzt einige Ungereimtheiten aber wie hat Tiroler mal so schön geschrieben: Ich glaube auch nicht alles was da irgend wo geschrieben steht, ist jetzt leicht abgeändert Tiroler.
Gruß euch allen zusammen
Rainer-Maria
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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 27.03.2009 21:37von Bürger (gelöscht)

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Hallo Rainer-Maria,
So weit wie ich das sagen kann aus dem Jahr 1979- 1980 sah die Grenze wie folgt aus.
Von Ost nach West : Kollonenweg, 3m Streifen aus geeggter Erde, Zaun aus ich glaube 80cm Streckmetall und darüber 13. Stacheldräte , dann kam je nach Gegebenheit Wiese oder Wald .
Dann kam wieder Kollonenweg danach KFZ graben oder nicht,K6 heißt ein geeggter 6m breiter Streifen, Zaun 1, 4m hoher Zaun aus Sreckmetall an dem die Mienen hingen an jeden zweiten Pfosten 3 Stück . Danach das so genannte Niemandsland bis zur Grenzsäule der DDR . Es konnte breit oder auch Schmal sein, je nach Örtlicher gegebenheit.

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 27.03.2009 23:24von Rainman2 •


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ich kenne die Minensperre mit erdverlegten Minen noch aus meiner Ausbildung an der Offiziershochschule. Die genauen Maße habe ich allerdings inzwischen vergessen, zumal ich in der Grenzkompanie "nur" mit den SM70 zu tun hatte. Nach Kolonnenweg, K6 mit Kfz.-Sperrgraben kam ein erster Streckmetallzaun mit ca. 2 Metern Höhe. Darin gab es einen ersten Bereich, in dem keine Minen lagen. Dort konnten beispielsweise Minenbergetrupps in den Bereich der Sperre gehen. Dazu unten mehr. Dann kamen 3 Reihen erdverlegter Minen ("Schuhcremedosen"). Dahinter kam ein weiterer Bereich ohne Minen. Dieser wurde abgeschlossen von einem zweiten Streckmetallzaun ca. 2 Meter hoch. Danach begann das "den Sperranlagen vorgelagerte Hoheitsgebiet". Der Bereich innerhalb der beiden Zäune hatte eine Breite von ca. 20 Metern, glaube ich. Es gab ein sogenanntes Verlegeschema für diese Minen. Den Offizieren war bekannt, wieviele Meter hinter dem ersten Zaun die erste Minenlinie anfing. Dann lagen die nächsten beiden Minenlinien mit einem Abstand von jeweils ca. 1 Meter.
Wenn ein Verletzter in der Sperre lag, war dieser wie folgt zu bergen. Der Streckmetallzaun freundwärts war aufzuhacken, so dass eine Öffnung für den Minenbergetrupp und die Minenbergebrücke entstand. Die Bergebrücke hatte einen "Bock" der vor der ersten Minenlinie in einem Sicherheitsabstand (1 - 2 Meter?) aufgebaut wurde. Auf diesen wurde die Brücke (eine vor Ort montierbare Leichtmetallkonstruktion mit 2 Füßen am vorderen Ende) gelegt und, möglichst ohne dass die Füße den Boden berührten, über die Minenlinien hinweggeschoben. Die Bergebrücke sollte dann neben dem Verletzten stehen. Dann kroch ein Grenzer rückwärts, als nächster einer vorwärts (Vis-a-vis) auf der Bergebrücke bis auf Höhe des Verletzten. Sie suchten einen sicheren Griff und mussten ihn mit einem Ruck auf die Bergebrücke heben. Es war schwer, dabei das Gleichgewicht zu halten. Dann war der Verletzte über die Brücke Richtung freundwärts zu ziehen bzw. zu schieben und zur Öffnung im Grenzzaun zu bringen. Dort war er dem medizinischen Dienst zu übergeben.
Soweit das Szenarium, das wir in der Ausbildung mehrfach durchgespielt und trainiert haben. Selbst als alter Attheist habe ich gebetet, so etwas nie in Praxis machen zu müssen.
ciao Rainman
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RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 12:06von Zermatt •



RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 12:14von manudave (gelöscht)

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Ja Zermatt, ich glaube das hatten wir schon mehrmals.
Und noch eine Kleinigkeit (es gibt ja immer wieder mal Neue im Forum):
Die Grenze ging nicht bis zum Betonpfosten, sondern bis zum weißen Kunststoffpfosten, den der BGS aufgestellt hat.

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 12:29von Zermatt •



RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 15:44von Rainer-Maria-Rohloff (gelöscht)

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Hallo alle zusammen darauf will ich hinaus so wie Rainman schreibt, das hinter dieser alten Minensperre das Vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR begann. Also jetzt betrachte ich das Tatortfoto, sehe im Hintergrund die Doppelsperre und schlussfolgere daraus, die Beteiligten haben sich schon auf dem Hoheitsgebiet befunden. Und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber vielleicht findet mal einer diese Akte so wie Tiroler über die Schüler in „ Tote an der DDR-Grenze“. Noch einmal zu Zermatt, die alten Grenzer wussten schon wie hoch der Zaun 1 ist ich bin ja selbst ein dutzend mal von der Bockleiter gefallen weil auf dem lockeren Torfboden kein sicherer Stand gewährleistet war .Da war auch keiner vom TÜV der sagte , sie dürfen das nicht so handhaben. Aber du kennst mich Zermatt, war bloß ein kleiner Grenzerspass.
Gruß zusammen Rainer-Maria

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 18:36von Bürger (gelöscht)

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Hallo zusammen,
Möchte noch mal meinen Senf dazu geben, möchte auch keinen Streit. So wie ich es geschildert habe war es zu meiner Zeit und wenn man sich die Bilder von Angelo ansieht habe ich auch recht. Ich kenne nur ein Zaun 1, aber wie gesagt zu meiner Zeit 1979 – 1980 im Harz vom Brocken bis Roteshütte sind so glaube ich 47 km gewesen.
Gruß Bürger

RE: Stasi in den Truppen
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 28.03.2009 19:49von tiroler (gelöscht)

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muß dir manudave widersprechen. die grenze ging nicht bis an das schild des bgs.
z.b."bachverlauf zonengrenze".das schild stand gut lesbar an einem sicheren platz.bachmitte
war meist die zonengrenze.nicht das westliche ufer.später wurde die grenze gemeinsam mit der grenzkommission genau vermessen.im zickzack wurden die grenzsteine , mal ost, mal west gesetzt.
zu den gemeinsamen grenzkommissionen könnte man auch viel schreiben.auch wäre sicherlich ein thema,
die sonderjagdreviere im schutzstreifen.so gab es auch tore im zaun ,durch die das wild übergeben wurde
oder auch das holz richtung westen abtransportiert wurde.es gab schon dolle sachen.so soll
sich ein ddr-grenzer nach braunlage verirrt haben,bgs hat ihn an den zaun zurück gebracht.bin mir aber
auch nicht sicher, ob es der wahrheit entsprach.es soll alkohol im spiel gewesen sein.
gruss tiroler

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