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DDR Mythos? "Man durfte sich seinen Beruf nicht aussuchen“

Hallo Kesti oder besser Antje, schau mal in meinen Text vom 23.02, da steht so ein 7.Klässler drin und das was er später geworden ist. Also dieser "Teilfacharbeiter" war ja nicht das Ende der Fahnenstange und was im Anschluss jeder aus sich machte, war seinem Fleiß,Ehrgeiz, seiner Intelligenz überlassen.
Es hieß dann halt im Beruf erstmal "Helfer", heute würde man sagen, ein " Ungelernter", was eben damals nicht so war, denn er hatte ja fast die selbe Ausbildung wie wir Facharbeiter.
Dein Vater übrigens, mit seiner 8.Klasse und raus, frag ihm mal, da waren seine Träume aber hoch angesiedelt, was seinen Radioelektroniker anging? Also da musste ein 10, Klassen POS ( Polytechnische Oberschule) schon gute Noten vorweisen, um in diesem Beruf sich bewerben zu können.
Viel Erfolg in der Schule....ach nein, du bist ja fast der Jahrgang einer meiner Töchter, wenn ich richtig gelesen habe,also machs gut.
R-M-R



Zitat von Kesti
... Jetzt habe ich dazu auch mal eine Frage: Gab es auch den Beruf der Hausfrau? und Was wurde aus denen, die keinen Beruf erlernen wollten oder konnten?
Hallo Kesti,
zum ersten Teil Deiner Frage: Soweit ich mich zurückerinnere gab es die offizielle Bezeichnung "Hausfrau" nicht. Der Begriff galt, mit seiner bürgerlichen Färbung, als politisch nicht korrekt. War eine Frau Hausfrau, so galt sie offiziell als "nicht berufstätig". Das unterlag staatlicherseits gesehen einer Art Duldung, wenn sie eine Familie zu versorgen hatte und das Einkommen geklärt war. Ansonsten gab es ja sogar Rechtsvorschriften bis hin ins Strafgesetzbuch, die es erlaubten, sogenanntes asoziales Verhalten, und nicht arbeiten galt in der DDR als asoziales Verhalten, zu unterbinden oder zu bestrafen.
Damit bin ich schon beim zweiten Teil Deiner Frage. Im Rahmen der Berufsberatung an den Schulen gab es durchaus verschiedene Ebenen, auf denen auch Druck gemacht wurde. Mit der 8. Klasse abzugehen oder die Prüfung der 10. Klasse abzulegen, ohne einen Lehrvertrag in der Tasche zu haben, oder adäquate Möglichkeiten vorzuweisen, rief rechtzeitig eine ganze Korona von Lehrern und Berufsberatern auf den Plan. Bei mir war es der Fall, dass ich Mitte der 10. Klasse noch keinen unterschriebenen Lehrvertrag hatte. Mir gegenüber ging das ja noch. Meine Mutter hat mir Jahre später mal erzählt, wer da alles mit ihr Gespräche geführt hat: Klassenleiter, Schuldirektor, auch der Heini vom Wehrkreiskommando - denn eigentlich wollte ich ja Offizier werden. Ein Beruf war für mich sekundär. Der Druck wurde hier meiner Mutter gegenüber gemacht, dass ich mich langsam mal entscheide. Sich offen zu weigern, einen Lehrvertrag oder ähnliches abzuschließen, hätte da bestimmt noch mehr Konsequenzen gehabt. Dazu kann ich allerdings nichts sagen, da ich einen solchen Fall nicht erlebt habe.
Eine weitere Ebene, auf der Druck gemacht wurde, war die Richtung der Berufswahl. Da wurde viel Wert auf die Berufe gelegt, die regional verfügbar waren. Die Kombinate gingen da richtig mit konzertierten Aktionen los. Wer noch keine klaren Vorstellungen von seinem Berufsbild hatte, konnte da schonmal breitgeschlagen werden. Und diese Aktionen begannen in der Regel ab der 8. Klasse. Bei mir in Leipzig wurden über das Wehrkreiskommando von vornherein nur drei Berufe angeboten: Chemieanlagenbauer in Böhlen, Kfz.-Schlosser und Facharbeiter für Nachrichtentechnik. Zu allen drei Berufen wurde ich grob informiert. Als ich mich dann für die Nachrichtentechnik entschieden hatte, erlebte ich ein böse Überraschung. Statt zum Fernmeldeamt wurde ich zum Fernmeldebauamt geschickt, wo ich meine Lehrzeit mit Kabelgräbenziehen verbringen sollte. Das entsprach überhaupt nicht der Berufsberatung. Ich zeigte denen einen Vogel und erklärte, sowas ließe ich nicht mit mir machen. Dadurch kam es zur oben geschilderten Verzögerung mit dem Druck auf meine Mutter. Schließlich wurde ich Kfz.-Schlosser, da ich als Chemieanlagenbauer hätte nach Böhlen fahren müssen, wozu ich keine Lust hatte. Ich hatte wenig Interesse an meinem Lehrberuf und hielt die Zeit nur durch, weil ich als Offizier nunmal einen Berufsabschluss brauchte. Ich fahre noch heute kein Auto ... allein die Vorstellung, dass da so ein Typ wie ich dran schraubt ...
ciao Rainman

Zitat von
...ist fuer mich eigentlich der groesste Fehler des praktizierten Sozialismus/Sozialfeudalismus. Wer gab vor das es spaeter keine "Verwendung" gab? Waren diese Leute sowas wie Gott?
Sie waren eben nicht Gott, daher sind auch viele Staaten der Welt in denen es früher eine zentrale Planwirtschaft gab zusammen gebrochen. Bei allen anderen ist es aus meiner Sicht nur eine Frage der Zeit bzw. eine Frage wie sehr das Volk unterdrückt wird.
Das Problem an der zentralen Planwirtschaft (im Vergleich zur freien Marktwirtschaft) ist, dass in der zentralen Steuerung unglaublich viele Informationen (in kurzer Zeit) verarbeitet werden müssten um die (Austausch-)Bedürfnisse der einzelnen Wirtschaftsteilnehmer zu befriedigen (da es in der Marktwirtschaft keine "Zentrale" gibt erfolgt die Verarbeitung dieser Informationen dezentral und ist dadurch ungleich einfacher).
Da die "Zentrale" einerseits gar nicht alle Informationen bekommt und andererseits nur beschränkte Kapazität hat diese Informationen zu verarbeiten, kann sie niemals optimale Entscheidungen treffen.
cheers matloh

matloh..." kann sie niemals optimale Entscheidungen treffen"...das hast du sehr treffend geschrieben und "Bruno Kasunke", er ist für mich der Proletarier, der "Vorzeigeproletarier im System des Kapital", also Bruno merkt das sofort, entweder in der Lohntüte, oder wenn er entlassen wird, oder wenn sein Lohn auf Hungerlohnniveau heruntergestuft wird...gutes Beispiel derzeit der Osten Deutschlands.
Dann, mein schlauer Freund schon lieber Planwirtschaft und es war diese himmlische Ruhe in der Zeit der Planwirtschaft....Zermatt wird jetzt meinen...bitte nicht schon wieder, also ich schrieb so sinngemäß: Nicht einen Tag, nicht eine Nacht Existenzangst, das war fast unbezahlbar, das war göttlich und nein, ich möchte die Kirche nicht mit ins Boot holen.
Marktwirtschaft ist einfach unvollkommen, so gut sie auch meint, zu sein. Aber halt, vielleicht gibts da noch was Besseres? Wir müssten nur mal richtig den Kopf anstrengen und werden eine noch bessere Lösung finden, bestimmt, ich bin mir sicher.
Rainer-Maria

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
matloh..." kann sie niemals optimale Entscheidungen treffen"...das hast du sehr treffend geschrieben und "Bruno Kasunke", er ist für mich der Proletarier, der "Vorzeigeproletarier im System des Kapital", also Bruno merkt das sofort, entweder in der Lohntüte, oder wenn er entlassen wird, oder wenn sein Lohn auf Hungerlohnniveau heruntergestuft wird...gutes Beispiel derzeit der Osten Deutschlands.
Dann, mein schlauer Freund schon lieber Planwirtschaft und es war diese himmlische Ruhe in der Zeit der Planwirtschaft....
Rainer-Maria
Hallo, RMR,
ohne Dir nun zu nahe treten zu wollen - das oben dick hervorgehobene zieht sich ja durch viele Deiner Beiträge. Ich kenne ja diese Mentalität auch von meinen Verwandten - ob ich in der Datsche nu 5 100-Watt-Birnen 24 Stunden angeschaltet lasse, oder wegen der Optik 50 - der Preis ist derselbe - das ist Sozialismus.
Ich fürchte, an dieser Mentalität ist die DDR auch - nicht nur, aber auch - kaputtgegangen.
Gruss
icke

Richtig icke, daran ist sie kaputt gegangen. Aber, und jetzt muss ich wieder persönlich werden...erst nach dem ich volle 36 Jahre, in Worten...sechsunddreißig Jahre...im Staate DDR gut gelebt habe, eine Familie gegründet, Kinder bekommen habe und diese mittlerweile zu ordentlichen Menschen herangereift sind.
Lebenszeit, das Traumwort heißt Lebenszeit in stabilen Verhältnissen, die DDR war stabil und ich keiner, der damals Angst vor einer ungewissen Zukunft hatte, nicht einen Tag, nicht eine Nacht...tut mir ja leid, wenn ich mich dauernd wiederholen muss.
Ich möchte jetzt nicht auf matloh seinen Jahrgang anspielen, unseren wiener Jung, morgen mehr und gute Nacht ins Forum.
Rainer-Maria und gute Nacht.

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
matloh..." kann sie niemals optimale Entscheidungen treffen"...das hast du sehr treffend geschrieben und "Bruno Kasunke", er ist für mich der Proletarier, der "Vorzeigeproletarier im System des Kapital", also Bruno merkt das sofort, entweder in der Lohntüte, oder wenn er entlassen wird, oder wenn sein Lohn auf Hungerlohnniveau heruntergestuft wird...gutes Beispiel derzeit der Osten Deutschlands.
Dann, mein schlauer Freund schon lieber Planwirtschaft und es war diese himmlische Ruhe in der Zeit der Planwirtschaft....Zermatt wird jetzt meinen...bitte nicht schon wieder, also ich schrieb so sinngemäß: Nicht einen Tag, nicht eine Nacht Existenzangst, das war fast unbezahlbar, das war göttlich und nein, ich möchte die Kirche nicht mit ins Boot holen.
Marktwirtschaft ist einfach unvollkommen, so gut sie auch meint, zu sein. Aber halt, vielleicht gibts da noch was Besseres? Wir müssten nur mal richtig den Kopf anstrengen und werden eine noch bessere Lösung finden, bestimmt, ich bin mir sicher.
Rainer-Maria
Du hast sowas von recht,nur haben die falschen geplant.

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
Ich möchte jetzt nicht auf matloh seinen Jahrgang anspielen, unseren wiener Jung
[OT]Du hast schon Recht damit, dass ich wesentlich jünger bin als Du - die Annahme, dass ich in einem Internetforum ein korrektes Geburtsdatum angebe, trifft aber nicht zu.[/OT]
Zur Sache: Wenn ich Dich richtig verstehe, und Deine Aussage etwas überspitzt formuliere, ist es aus Deiner Sicht besser als Sklave mit Beschäftigungsgarantie (mit einem Job den man evtl. zugeteilt bekommt) in der vorgegebenen 2-Zimmerwohnung zu leben und sein ganzes Leben lang seine Meinung für sich zu behalten zu müssen als seinen Lebensstil (inkl. Ausbildung, Beruf, Wohnung, Wohnort,...) wählen zu können?
cheers matloh

Zitat von matloh
Zur Sache: Wenn ich Dich richtig verstehe, und Deine Aussage etwas überspitzt formuliere, ist es aus Deiner Sicht besser als Sklave mit Beschäftigungsgarantie (mit einem Job den man evtl. zugeteilt bekommt) in der vorgegebenen 2-Zimmerwohnung zu leben und sein ganzes Leben lang seine Meinung für sich zu behalten zu müssen als seinen Lebensstil (inkl. Ausbildung, Beruf, Wohnung, Wohnort,...) wählen zu können?
cheers matloh
Nun muss ich aber mal fragen (das ist jetzt ein Zitat,verrate aber nicht, woher): Wenn Du die Wahl hättest, ein Beefsteak von einem Tonteller oder eine Zwiebel von einem Goldteller zu essen: Was würdest Du wählen?
Gruss
icke

Zitat von icke46
Nun muss ich aber mal fragen (das ist jetzt ein Zitat,verrate aber nicht, woher): Wenn Du die Wahl hättest, ein Beefsteak von einem Tonteller oder eine Zwiebel von einem Goldteller zu essen: Was würdest Du wählen?
Weder noch - ich würde beides zurückschicken und gegen eine Pizza auf einem "normalen" Teller eintauschen.
=> Ich hab nämlich alle Wahlmöglichkeiten und muss mich nicht mit irgendetwas, das mir jemand anderer vorschreibt, zufrieden geben.
cheers matloh

Zitat von icke46
Nun muss ich aber mal fragen (das ist jetzt ein Zitat,verrate aber nicht, woher): Wenn Du die Wahl hättest, ein Beefsteak von einem Tonteller oder eine Zwiebel von einem Goldteller zu essen: Was würdest Du wählen?
Ach ja, zur Beschäftigungsgarantie: Ich hatte lange Zeit einen Job beim Bund (bei dem ich nicht mal so schlecht verdient hatte), d.h. praktisch mit Beschäftigungsgarantie. Trotzdem hab ich es vorgezogen, das Dienstverhältnis zu beenden und in der Privatwirtschaft tätig zu werden. Das war (bzw. ist noch immer) ein Risiko, trotzdem wollte ich ein wenig an meiner Selbstverwirklichung arbeiten.
Ich habe die Wahl, ob ich mein Leben eher an Stabilität ausrichte oder an anderen Werten.
cheers matloh

Zitat von matloh
Zur Sache: Wenn ich Dich richtig verstehe, und Deine Aussage etwas überspitzt formuliere, ist es aus Deiner Sicht besser als Sklave mit Beschäftigungsgarantie (mit einem Job den man evtl. zugeteilt bekommt) in der vorgegebenen 2-Zimmerwohnung zu leben und sein ganzes Leben lang seine Meinung für sich zu behalten zu müssen als seinen Lebensstil (inkl. Ausbildung, Beruf, Wohnung, Wohnort,...) wählen zu können?
Also gab es in der DDR 16 Mio Sklaven in 2 Raumwohnungen die ihr ganzes Leben Angst hatten nur einmal den Mund aufzumachen??? Ach ja abzüglich der Täter natürlich...
Eventuell solltest Du Dich zukünftig zumindest in Ansätzen informieren, bevor Du hier solchen Müll vom Stapel lässt.

Zitat von matloh
Ach ja, zur Beschäftigungsgarantie: Ich hatte lange Zeit einen Job beim Bund (bei dem ich nicht mal so schlecht verdient hatte), d.h. praktisch mit Beschäftigungsgarantie. Trotzdem hab ich es vorgezogen, das Dienstverhältnis zu beenden und in der Privatwirtschaft tätig zu werden. Das war (bzw. ist noch immer) ein Risiko, trotzdem wollte ich ein wenig an meiner Selbstverwirklichung arbeiten.
Ich habe die Wahl, ob ich mein Leben eher an Stabilität ausrichte oder an anderen Werten.
cheers matloh
Es ist ein Unterschied zwischen Beschäftigungsgarantie, die ein Unternehmen seinem Angestellten gibt und der Garantie, ein menschenwürdiges Leben führen zu können, unabhängig von den persönlichen Voraussetzungen wie z.B. der Schulbildung oder Herkunft, indem es jedem möglich ist, einen Beruf auszuüben. Wenn dann jeder zwischen Pizza und Steak wählen kannst, ist das ein schöner Schritt weiter, aber so weit war man in der DDR noch nicht - das wäre eines der Grundprinzipien des Kommunismus gewesen: Jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.
Und ich kenne eine Menge Menschen, die sich in der DDR selbst verwirklichen konnten, ohne Parteibuch! Und ich kenne heute noch mehr Menschen, die sich nicht verwirklichen können.
Matloh, dass es Sachen gab, die durchaus einer Veränderung bedurften, will ich nochmal ergänzend anfügen, aber man darf nicht vergessen, dass der Kapitalismus über 150 Jahre gebraucht hat, um sich dorthin zu entwickeln, wo er heute steht, und immer noch Entwicklungen nimmt - nur mal so als Vergleich.
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