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DDR Mythos? "In der DDR gab es kein Problem mit Drogen"?



Zitat von Pitti53
na ja.wer solche seiten kennt....
...der kennt dann auch dieses Lied...
https://www.youtube.com/watch?v=Y4Y7GMPJO64





Sagen wir es doch schlicht und weg so.Alkoholismus und Drogen u.s.w.war und ist ein Problem, einer jeden Gesellschaftsordnung.Und in dieser Gesellschaftsordnung ganz besonders,weil der Mensch nicht im Mittelpunkt steht sondern nur das eigene ich zählt.Z.B.Macht und Geld,wie Bergmensch schon schreibt--das ist der Preis der großen Freiheit.Nun hätte ich beinahe ein Satz geschrieben,womit ich schon mal angeeckt bin hier.

hallo erstmal. wer sich mit der flora im osten auskannte,der brauchte nur gut geschriebene bücher.denkt mal an stechapfel und fingerhut. beides sehr hochgiftig.in gewisser dosis ????? genauso was pilze anbelangt.was unheimlich und absolut legal ist,ist ein ganz harmloses gewürtz was jeder im haushalt hat.muskatnussgeht mal bei google rein und ihr werdet euer blaues wunder erleben.in diesem sinne immer schön sauber bleiben

Um einen genauen Überblick zu bekommen, der dann auch noch fair gegenüber der alten DDr sein sollte, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn sich zu dem Thema einmal ehemalige Ärzte einbringen, und ein bißchen aus der Schule plaudern.
Alles Andere ist nur Hörensagen und nur beim Alkohol, da gehe ich persönlich mit, da waren wir mit unter den Weltmeistern, aber ich denke mir, das der Kumpel aus dem Ruhrpott nicht weniger gesoffen hatte, wie der Ossi.
Mein Onkel, ein ehemaliger Bergmann aus dem Pott ist im Rinnstein gelandet durch den Suff, und so gab es die Problemfälle genauso bei uns.
Nur mit einem Unterschied, der Suffkopp wurde bei uns früh auf Arbeit geholt, mit leichtem Druck, und das so lange, bis er entweder den Absprung schaffte oder auch nicht.
Mein Onkel, um den hat sich keiner, nicht einer gekümmert, er war der Gesellschaft schlichtweg egal, genauso wie heute praktiziert.
Also Westdeutschland war schon immer Westdeutschland, aller fünf Jahre neu die alte Leier, so schön wie ein Brummkreisel.
R-M-R

Zitat von Angelo
Aufgrund der geringen Reisemöglichkeiten und der restriktiven Grenzkontrollen gab es in der DDR so gut wie keinen Konsum illegaler Drogen. Dafür war der Medikamentenmissbrauch weit verbreitet. Besonders häufig und in hohen Dosen wurden Schlafmittel und Tranquilizer konsumiert.
Ist diese Aussage des DDR Mythos richtig?Gab es keine Probleme mit Drogen in der DDR weil die Bürger nicht an Drogen ran gekommen sind? Kein Joint in der Flower Power Zeit?
Doch Drogen gab es. Vor allem in der Künstlerszene und bei Angehörigen bestimmter Botschaften vor allem aus dem Bereich Nordafrika und Asien. So eine Art Ersatzdrogen gab es vor allem bei den Punkern - sorry Punks und in der Diskoszene. Doch war es so selten und verborgen, dass deshalb von einem Problem keine Rede sein konnte.

Zitat von Rainman2
Direkt "Drogen" im heutigen engeren Sinne dürften nur extrem schwer beschaffbar gewesen sein. Und welcher Dealer aus dem Westen riskiert schon die Festnahme an der Grenze, nur um den Brüdern und Schwestern ein paar Aluchips dafür abzuknöpfen. Eher waren da die legalen Drogen, vor allem Alkohol. Ich darf sagen, dass ich als Offizier in einem Berufszweig war, in dem Alkohol eine grundlegende Rolle spielte. Bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten wurde "angestoßen". Eine ganze Reihe meiner Kollegen landete als verkrachte Existenz oder mit hochgradigen Leberproblemen. Auch ich habe mich Ende der achziger Jahre mit der Frage beschäftigt, ob ich nicht doch schon abhängig bin.
Ansonsten war es verbreitet, fehlende Drogen durch eine Kombination aus Alkohol und Tabletten (z.B. Faustan und Wodka) zu ersetzen. Die Sozialtherapiestationen waren gut gefüllt mit Menschen, die davon wieder weg wollten.
ciao Rainman
Viel dazuzusetzen? Nein!
Beste Adresse schon zum DDR-Zeiten war das Diakonie-Krankenhaus Elbingerode, da haben sich neben Politgrößen auch DDR-Showgrößen wie F. ***öbel behandeln lassen. Heute nicht viel anders, verächtlich wird es oft als "Fanta- Farm" bezeichnet. Hüte sich der, der meint, ihm könne das nicht passieren...!
Droge Nr. 1 zu DDR- Zeiten: Aljehol, nach sowjetischem Vorbild....!
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
Um einen genauen Überblick zu bekommen, der dann auch noch fair gegenüber der alten DDr sein sollte, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn sich zu dem Thema einmal ehemalige Ärzte einbringen, und ein bißchen aus der Schule plaudern.
Alles Andere ist nur Hörensagen und nur beim Alkohol, da gehe ich persönlich mit, da waren wir mit unter den Weltmeistern, aber ich denke mir, das der Kumpel aus dem Ruhrpott nicht weniger gesoffen hatte, wie der Ossi.Mein Onkel, ein ehemaliger Bergmann aus dem Pott ist im Rinnstein gelandet durch den Suff, und so gab es die Problemfälle genauso bei uns.
Nur mit einem Unterschied, der Suffkopp wurde bei uns früh auf Arbeit geholt, mit leichtem Druck, und das so lange, bis er entweder den Absprung schaffte oder auch nicht.
Mein Onkel, um den hat sich keiner, nicht einer gekümmert, er war der Gesellschaft schlichtweg egal, genauso wie heute praktiziert.
Also Westdeutschland war schon immer Westdeutschland, aller fünf Jahre neu die alte Leier, so schön wie ein Brummkreisel.
R-M-R
Brauchste nicht zu denken,dat war so,ganz klar.Morgens oder Abends vor der Schicht kurz beim Büdchen
vorbei,schnell eindecken und dann an die Maloche.Jut,nicht alle,aber manche Job war anders nicht lange
auszuhalten.Gesehen haben es viele,geschwiegen noch mehr.Aber mit dem Trinken das war und ist ein globales Problem,das kennt keine Grenzen.
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