" Hippies" beim Wasunger Karneval und die Staatssichheit !

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14.02.2010 01:00 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2010 10:46)
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Hallo, habe das in den Jahren 1986-1988 selbst erlebt wie man von Zivilsten in Faschingskostümen teilweise
kontrolliert wurden ist und wehe man hatte seine PA vergessen oder jaulte besoffen rum, irgendwie komisch war das schon wenn dann immer gleich Leute da waren und dich mitnahmen. Beim Bahnhof Wasungen war so ein Güterschuppen da standen doch tatsächlich Bahnheizkörber drin und Schreibtische und Herren in Uniform ich glaube Transportpolizei war das, die schrieben deine Daten auf und man konnte gehen.
Ich weiss nur einmal bin ich aufgewacht,da war ich in der Tranportpolizei Meiningen gelandet aber fragt mich nicht wie ich da hingekommen bin. Ich weiß nur das mich mein Vater geholt hat und sagte wenn ich keine Beziehungen hätte wer weißt wo du gelandet wärst.???

Quelle: I.K. WSGER Verein !

Straßensperren und Kontrollen in den Zügen

Zu den ungebetenen Gästen des Wasunger Karnevals gehörte seit Mitte der achtziger Jahre auch Detlev Rute. Er war Anfang Zwanzig und kam aus Magdeburg. Rute erinnert sich, dass es gar nicht so leicht war, überhaupt nach Wasungen zu gelangen. In Eisenach wurden er und seine Freunde regelmäßig von Volkspolizisten aus dem Zug geholt mit der unmissverständlichen Aufforderung, umgehend wieder nach Hause zu fahren. "Und da haben wir’s eben mit dem Taxi versucht. Die hatten zwar auch Verbot, nach Wasungen zu fahren, aber für ein paar Mark zusätzlich haben sie’s doch gemacht. Etwa fünf Kilometer vor Wasungen sind wir dann ausgestiegen und stundenlang durch die Wälder gelaufen, um in die Stadt hinein zu kommen. Und irgendwann waren wir auch drin."

"Abenteuerlich gekleidete junge Leute"

Wer es bis nach Wasungen geschafft hatte, für den konnte nun das fünftägige Fest beginnen. 30.000 Karnevalisten waren jedes Jahr auf den Beinen, "da sind wir gar nicht weiter aufgefallen", sagt Rute. Die "Hippies" feierten in den zahllosen Kneipen und Festzelten, sangen verbotene Biermann-Lieder und schliefen in Abrisshäusern und Scheunen. Bekleidet waren viele von ihnen wegen der klirrenden Februarkälte mit Wattejacken und Filzstiefeln. Sie sahen aus wie Gleisbauarbeiter und fielen 1987 auch einem Korrespondenten des "Deutschlandfunks" auf, der in seiner Reportage von "vielen abenteuerlich gekleideten jungen Leuten" sprach, die ihre eigene Party feiern.

Wasserwerfer hinterm Rathaus

In jenen Jahren glich Wasungen während des Karnevals einem Heerlager. Die Stadt war weiträumig abgeriegelt - auf allen Zufahrtsstraßen waren Sperren und Kontrollposten errichtet. Hinterm Rathaus standen Wasserwerfer und in den Gassen patroullierten Polizisten mit Hunden. Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten. Im Rathaus selbst saßen die Mitglieder der Kreisleitung der SED und hielten ständigen Kontakt mit dem "Genossen Albrecht", Chef der SED-Bezirksleitung Suhl. Stündlich informierten sie ihn über die Situation in der Stadt. So meldeten sie 1987 beispielsweise: "Gegenwärtig halten sich in Wasungen etwa 150 überörtlich angereiste Jugendliche bzw. Jungerwachsene auf, die ein kulturloses äußeres Bild zeigen. Insgesamt wurden 198 Personen bereits an den Kontrollposten an der Stadtgrenze aufgegriffen und zurückgewiesen."

"Der Umzug muss dieses Jahr leider ausfallen"

In der Kreisleitung der SED überlegte man in jener Zeit verzweifelt, wie die "Zureise" zum Wasunger Karneval "kontingentiert" werden könnte. So sollte etwa darauf verzichtet werden, "überörtlich" auf den Karneval hinzuweisen. Einmal erwog man sogar, in der "Aktuellen Kamera" mitteilen zu lassen, "dass der Karnevalsumzug in diesem Jahr leider ausfallen muss". Umgesetzt wurden diese Überlegungen allerdings nie und die "Hippies" strömten weiterhin auf Schleichwegen nach Wasungen hinein.

Die "Bullen" in die Flucht geschlagen

Und so konnte es 1988 auch zu einem legendär gewordenen Ereignis in Wasungen kommen. Etwa 70 "Hippies" hatten ein leerstehendes Haus direkt an der Umzugsstrecke, nur wenige Meter vom Marktplatz entfernt, besetzt. Kurz vor dem großen Karnevalsumzug hockten sich alle, Bier- und Schnapsflaschen in den Händen, aufs Dach des Hauses, um von dort den Höhepunkt des Karnevals erleben zu können. "Und dann kamen die Bullen und wollten die Leute vom Dach und aus dem Haus holen", erinnert sich Ex-Hippie Rute. Doch die "Hippies" setzten sich tapfer zur Wehr. Sie zerstörten die Einsatzfahrzeuge und es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht mit der Polizei. Am Ende trieben sie die hoffnungslos überforderten Sicherheitskräfte quer durch die Stadt. "Da haben die ordentlich auf die Fresse gekriegt", sagt Rute. "Und das war natürlich schön, denn sonst war’s ja immer andersrum gewesen."

"Verspäteter Karnevalsumzug"

Der Karnevalsumzug konnte sich in jenem Jahr erst mit großer Verspätung in Bewegung setzen. Die meisten "Hippies" befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits außerhalb der Stadt. Nachdem die Polizei Verstärkung angefordert hatte, waren sie nach und nach festgenommen und zum Bahnhof des Nachbarortes geschafft worden, von wo aus sie umgehend die Heimreise antreten mussten. Weiter aber geschah ihnen nichts.

"Nichts mehr los"

Die letzten "Hippies" wurden im Februar 1989 in Wasungen gesichtet. Danach blieben sie aus. Der Karneval hatte seine Ventilfunktion verloren und die Karnevalisten waren von nun an wieder unter sich. Detlef Rute, der heute eine Szenekneipe im Berliner Prenzlauer Berg betreibt, war 1994 mit alten Freunden noch einmal beim Karnevalsumzug in Wasungen. Nach einer Stunde reisten sie enttäuscht wieder ab. "Nichts mehr los", so Rutes knapper Kommentar.


Grüsse Franz


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14.02.2010 09:02 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2010 09:03)
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sorry @kinski, ich sehe keinen zusammenhang zwischen dem artikel und deiner überschrift "wasunger karneval und staatssicherheit"


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14.02.2010 10:05
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Ob die Wasunger traurig waren, wenn solche Gäste ausblieben? Wohl eher nicht.


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14.02.2010 10:20
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Klingt alles sehr Orginell.

Na denn-Kölle Alaaf


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14.02.2010 11:33 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2010 13:21)
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Zitat von kinski112
Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten.



Irgendwie vermisse ich die Aussage, welche du hier ja scheinbar treffen willst.
Das Karnevalsumzüge entsprechend abgesichert wurden ist ja nun nichts ungewöhnliches wenn man bedenkt welche politischen Provokationen, in Form von politisch-negativer Agitation, oftmals von diesen ausgingen.

Im Rahmen dieser Sicherung wurden dann u.a. Plakate und Spruchbänder mit feindlich-negativem Inhalt sichergestellt und die Urheber derselben ermittelt. Mit diesen wurde dann im Nachgang, oftmals auch unter Einbeziehung weiterer gesellschaftlicher Kräfte(z.B. Partei, FDJ, Betrieb usw.), die erforderliche Auseinandersetzung in Form von Gesprächen geführt.


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14.02.2010 11:57
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Zitat von Feliks D.

Zitat von kinski112
Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten.



Irgendwie vermisse ich die Aussage, welche du hier ja scheinbar treffenwillst.
Das Karnevalsumzüge entsprechend abgesichert wurden ist ja nun nichts ungewöhnliches, wenn man bedenkt welche politischen Provokationen in Form von politisch-negativer Agitationen oftmals von diesen ausging.

Im Rahmen dieser Sicherung wurden dann u.a. Plakate und Spruchbänder mit feindlich-negativem Inhalt sichergestellt und die Urheber derselben ermittelt. Mit diesen wurde dann im Nachgang, oftmals auch unter Einbeziehung weiterer gesellschaftlicher Kräfte(z.B. Partei, FDJ, Betrieb usw.), die erforderliche Auseinandersetzung in Form von Gesprächen geführt.


LOL, Feliks, bei deinen Beitraegen hat man immer wieder das echte gruselig-schauerige 'DDR-Gefuehl', das man ansonsten - natuerlich in einem anderen Zusammenhang - nur aus den originalen Schwarz-Weiss-Filmen von Alfred Hitchcock und Orson Welles kennt. Bleib uns bitte erhalten!

-Th


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14.02.2010 11:58
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" Hippies" beim Wasunger Karneval und die Staatssichheit !

Hippies?? Was waren die Hippies und zu welcher Zeit?
Im dargestellten Artikel irrt der Verfasser und kommt einige Jahre zu spät.
Guckstu Google:

Ein Teil der ursprünglichen Hippies trugen ihre Kultur 1967 symbolisch zu Grabe als die Hippiekultur mit dem Summer of Love (Make Love Not War) von der Nischen- zur Massenkultur wurde und eine dominante Jugendkultur blieb, bis sie in den späten 1970er Jahren vom Punk und Metal abgelöst wurde. Der Autor Barry Miles sieht den Kern der Hippiezeit in den Jahren von 1965 bis 1971. In den 1980er Jahren ging die Hippiekultur in den alternativen Bewegungen auf und beeinflusste auch neue Subkulturen und Szenen.

Wie hieß diese Subkultur, die sich 1986-1988 (Artikel oben) beim Wasunger Karneval versammelte?
In der DDR wurden diese Leute "Gammler" genannt. Heute wären das dann wohl (vermute ich) Punks?

Warum will man das Polizeiaufgebot (oder MfS) beim Wasunger Karneval als unangebracht darstellen?
Heute ist ein Polizeiaufgebot bei fast jedem Fußballspiel die Regel.

Gruß Corres


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14.02.2010 12:23
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Freilich,ist aber schon ein Unterschied ob die Polizei beim Zug ist und den absichert oder das
MFS ein wachsames Auge auf die Jecken wirft.
Sicher,bei uns in Kölle ist auch Polizei beim Zug vor Ort,aber das die Kollegen vom BND da sind-wohl kaum.


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14.02.2010 12:38
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Zitat von Zermatt
Freilich,ist aber schon ein Unterschied ob die Polizei beim Zug ist und den absichert oder das
MFS ein wachsames Auge auf die Jecken wirft.
Sicher,bei uns in Kölle ist auch Polizei beim Zug vor Ort,aber das die Kollegen vom BND da sind-wohl kaum.



@Zermatt,
Na das kann ja beim Rosenmontagsumzug lustig werden, ich sehe schon wie der BND, MAD, Kölner-Polizei, bestimmt unterstützt durch die Bereitschaftspolizei aus NRW, den -Zug- erst mal auf nicht genehmigte Umzugswagen und verfassungsfeindliche Transparente überprüft. Es könnte ja unsere Kanzlerin verarsc... werden, evtl. auch der Westerwelle § 175, oder da ja bald Wahlen in NRW sind auch der Herr Rüttgers. Die Kölner Innenstadt wird hermetisch abgeriegelt, es werden besondere Kontrollstellen eingerichtet, jeder der eine -Rote Pappnase- auf hat wird verdächtigt ein -Kommunist- zu sein, da eine besondere Notlage besteht werden ehemalige -PKE- Kräfte eingesetzt
Gruß aus Berlin Alaaf, Helau oder als Berliner Heijo, noch einen schönen Sonntag


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14.02.2010 12:43
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#10
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Zitat Zermatt:

Zitat
,aber das die Kollegen vom BND da sind-wohl kaum.



Die Kollegen des BND sind alle Karnevalsmuffel?
Kein Jeck darunter??

Gruß und Helau oder Alaaf
Corres


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14.02.2010 13:53
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Zitat von Feliks D.

Zitat von kinski112
Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten.



Irgendwie vermisse ich die Aussage, welche du hier ja scheinbar treffen willst.
Das Karnevalsumzüge entsprechend abgesichert wurden ist ja nun nichts ungewöhnliches wenn man bedenkt welche politischen Provokationen, in Form von politisch-negativer Agitation, oftmals von diesen ausgingen.

Im Rahmen dieser Sicherung wurden dann u.a. Plakate und Spruchbänder mit feindlich-negativem Inhalt sichergestellt und die Urheber derselben ermittelt. Mit diesen wurde dann im Nachgang, oftmals auch unter Einbeziehung weiterer gesellschaftlicher Kräfte(z.B. Partei, FDJ, Betrieb usw.), die erforderliche Auseinandersetzung in Form von Gesprächen geführt.










So Feliks....jetz tu ich mal das, was ihr immer tut....klar das in Köln und Düsseldorf auch die Hälfte der Leute vom Verfassungsschutz und dergleichen mitmarschieren, weil da ja bekanntlich die Politik ihr Fett weg kricht....ein Rechtsstaat kann sich doch nich in soeiner provokanten Art wie es im Karneval geschiet, provozieren lassen....

Selbst der Karneval war den Oberen nich heilig in der DDR....das is ja mal richtig lächerlich....

groetjes

Mara


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14.02.2010 14:41
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Zitat von Feliks D.

Zitat von kinski112
Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten.


Irgendwie vermisse ich die Aussage, welche du hier ja scheinbar treffen willst.
Das Karnevalsumzüge entsprechend abgesichert wurden ist ja nun nichts ungewöhnliches wenn man bedenkt welche politischen Provokationen, in Form von politisch-negativer Agitation, oftmals von diesen ausgingen.
Im Rahmen dieser Sicherung wurden dann u.a. Plakate und Spruchbänder mit feindlich-negativem Inhalt sichergestellt und die Urheber derselben ermittelt. Mit diesen wurde dann im Nachgang, oftmals auch unter Einbeziehung weiterer gesellschaftlicher Kräfte(z.B. Partei, FDJ, Betrieb usw.), die erforderliche Auseinandersetzung in Form von Gesprächen geführt.


Hallo Feliks,

mit das von mir in rot gekennzeichnete in deiner Aussage wird faktisch jedes Demokratieverständnis und selbst Grundrechte in der ehem.Verfassung der DDR mit Füssen getreten.Aber das war und ist ja nichts neues.
Ich schließe mich da der Meinung von Mara voll an und sage nur wie lächerlich....wenn es nich so traurig wäre.
Wahrscheinlich wurden auch noch Kuhherden observiert,weil das schon als Zusammenrottung galt und böse Wölfe in Schafspelze darunter waren,um die Milchproduktion der DDR zu sabotieren.
Wenn man bedenkt,was sich heutige Politiker anhören/ansehen müssen und das nicht nur zum Fasching/Karneval,dann bedarf es eigentlich keiner weiteren Worte.Deswegen ist doch aber der Staat nicht gefährdet.

Gruß ek40


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14.02.2010 15:20
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Zitat von kinski112
Und auch die Genossen der Staatssicherheit waren im Dauereinsatz. Viele von ihnen trugen zur Tarnung Mönchskutten, die sie sich vom Meininger Theater ausgeborgt hatten.
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grad männer in mönchskutten in ffm am römer gesichtet...


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16.03.2016 15:57
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Hab den Inhalt des Blockes heute erst gelesen. "Hippies" gab es zu meiner Zeit (85 bis 90, VPB) nicht. Punker hatten ab und zu mal Probleme gemacht, Wasungen Karneval, wo angeblich die VP durch die Stadt gejagt wurde, kenn ich so auch nicht. Auch wenn ich dann und wann mal DF hatte, erfahren hätte man soetwas immer, ist aber so nicht gewesen. Das die Trapo eine Art Gesa betrieben haben soll, stimmt m. E. so ganz und gar nicht. Es war Aufgabe der VP den Karneval abzusichern, dann musste diese auch die Gesa betreiben.
Jede VPB hatte eine DHE, die innerhalb von 10 min. ausrücken musste, währe es zu so ewas gekommen, wie Eingangs beschrieben, dann währen wohl alle DHEs aus der Nähe dort hin beortert worden. Also aus EF, MGN und RU. Hätte das nicht gereicht, hätte eine komplette Kompanie der VPB innerhalb von max. 60 Min. ausrücke können. Des weiteren hatte jedes VPKA DHF, welche unter bestimmten Erfordernissen zu Gruppen zusammen geschloassen werden konnte, diese währen dann ebenfalls in Wasungen zugegen gewesen. Und die, da bin ich mir sicher hätte keiner durch die Stadt gejagt.


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16.03.2016 17:48
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Und wenn Du jetzt der Leserschaft noch erklären würdest, was Gesa und die anderen Abkürzungen bedeuten, könnte man diesen Text auch verstehen. Es wird sich keiner die Mühe machen und den ganzen Kram aus 2010 nochmal zu lesen. Vorab schon mal Dank für Deine Erklärungen.

"Es gibt nur zwei Männer, denen ich vertraue: Der eine bin ich - der andere nicht Sie ... !" (Cameron Poe)


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