grenzdurchbruch sommersdorf

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31.01.2010 15:24 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2010 15:26)
#1
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es war irgendwann 1986,ich hatte urlaub.
als ich von meinem urlaub wieder in die kompanie kam ,sagte mir der hfw,das wir einen durchbruch hatten.
was war passiert:

eine männliche person hatte nachts denn grenzzaun (feld 306) ausgelöst (nur ausgelöst nicht drüber)
und ist dann weiter am gsz nach rechts gelaufen.weiter rechts befand sich eine anbindung von unserem gsz und der gsz von der kompanie aus harbke,direkt an dem x el ist der gv dann drüber,das heisst er hat bei uns das 2x denn gz ausgelöst und denn gz von der harbke kompanie auch.jetzt hätte eigentlich das zw funktionieren müssen.
der gv muss dann zwischen tagebau harbke und unseren gz-zaun weitergelaufen sein und ist dann uber denn gz rüber (also 3. auslösung bei uns).die agruppe und andere posten kam dann zum einsatzort.ein elo führ denn k6(mit scheinwerfer ab)da lag der gv direkt schon am streckmettal zaun auf dem k6 und keiner hat ihn gesehen.
der gv hat sich durch denn gz durchgebuddelt und ist unbeschadet in büddenstedt angekommen.
werde versuchen an hand von google earth denn grenzdurchbruch ,nachzustellen.

mfg feldwebel


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31.01.2010 15:28
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#2
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Nee nee... wat so allet passiert. Da hatter der Glück, dass Du im Urlaub warst

VG exgakl


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31.01.2010 15:30
#3
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na und du auch ,exgakl


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31.01.2010 15:35
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#4
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So habt ihr aufgepasst


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31.01.2010 15:38
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#5
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Zitat von Bergmensch
So habt ihr aufgepasst


so liest du also Bergmensch.....

Wir waren im Urlaub.....


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31.01.2010 16:02
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#6
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Zitat von exgakl

Zitat von Bergmensch
So habt ihr aufgepasst


so liest du also Bergmensch.....
Wi

r waren im Urlaub.....





An der Grenze war doch Urlaub,oder?

Gruß Greso


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31.01.2010 16:06
#7
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bei euch vielleicht ,greso


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31.01.2010 16:12 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2010 16:13)
#8
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hier der durchbruch


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26.04.2017 13:24
#9
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warum hat der Flüchtling denn 3x ausgelöst ?


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26.04.2017 15:06 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2017 15:07)
#10
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Zitat von feldwebel88 im Beitrag #1
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Zitat von feldwebel88 im Beitrag #1
es war irgendwann 1986,ich hatte urlaub.
als ich von meinem urlaub wieder in die kompanie kam ,sagte mir der hfw,das wir einen durchbruch hatten.
was war passiert:

eine männliche person hatte nachts denn grenzzaun (feld 306) ausgelöst (nur ausgelöst nicht drüber)
und ist dann weiter am gsz nach rechts gelaufen.weiter rechts befand sich eine anbindung von unserem gsz und der gsz von der kompanie aus harbke,direkt an dem x el ist der gv dann drüber,das heisst er hat bei uns das 2x denn gz ausgelöst und denn gz von der harbke kompanie auch.jetzt hätte eigentlich das zw funktionieren müssen.
der gv muss dann zwischen tagebau harbke und unseren gz-zaun weitergelaufen sein und ist dann uber denn gz rüber (also 3. auslösung bei uns).die agruppe und andere posten kam dann zum einsatzort.ein elo führ denn k6(mit scheinwerfer ab)da lag der gv direkt schon am streckmettal zaun auf dem k6 und keiner hat ihn gesehen.
der gv hat sich durch denn gz durchgebuddelt und ist unbeschadet in büddenstedt angekommen.
werde versuchen an hand von google earth denn grenzdurchbruch ,nachzustellen.

mfg feldwebel



1986 ... wo war da die Anbindung/Übergang zum Abschnitt von Harbke? .. frage daß weil wir in Harbke zu meiner Zeit die Einzigen waren die Kompaniesicherung hatten und somit alles ein wenig anders war.

-------------------------------
Grün ja grün war'n alle meine Streifen
-- Harbker EK-Zappel 79-2 --


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12.10.2017 18:28
#11
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direkt neben dem tor 94 .verbindungsstrasse harbke-hohnsleben so hiess es jedenfalls 1985-1988


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12.10.2017 19:39 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2017 19:45)
#12
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na feldwebel, das fetzt ja, endlich mal was Fröhliches hier zu dem Thema. Mann hat der ein ... ( Ohh... nee ich lösch das Wort, man weiß ja nie, was mir passiert ) gehabt. Nein, da läuft und läuft er, löst aus und man sieht ihn nicht. Ja, auch sowas passierte an unserer Grenze. mfg. Fred S.
Von solchen Abenteuer gibt es bestimmt noch mehr. Auch bei uns, wie schon erwähnt. Klopf, klopf ich bin im Westen.
Doch wenn man das auf der Karte sich so anschaut, da bin ich neugierig feldwebel, wieviele Meter ist der den von der 1. Auslösung bis zum Durchbruch so gegangen ?


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19.10.2017 20:06
#13
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ca. 2,5 km sind das bestimmt gewesen


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19.10.2017 20:22
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#14
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2,5 Kilometer "im unbefestigten Gelände" läuft man....wie lange? Das meinst du doch nicht im Ernst...feldwebel? Weil, ich tippe mal auf Strasse so fuffzig Minuten? Und eben damals am Zaun lang wären das mindestens das doppelte gewesen.Oder habe ich was falsch gelesen?

Rainer-Maria


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19.10.2017 20:40
#15
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Zitat von Rainer-Maria Rohloff im Beitrag #14
2,5 Kilometer "im unbefestigten Gelände" läuft man....wie lange? Das meinst du doch nicht im Ernst...feldwebel? Weil, ich tippe mal auf Strasse so fuffzig Minuten? Und eben damals am Zaun lang wären das mindestens das doppelte gewesen.Oder habe ich was falsch gelesen?

Rainer-Maria


Durchschnittlich benötigt ein "Fußläufer" „bei gewöhnlichem Schritttempo“ 12–15 Minuten für einen Kilometer...

...

Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
(Edwin Bauersachs)


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