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Postenbestrafung bei Grenzdurchbruch

und wir Beide haben das Ihr müsst immmer Bedenken wir waren auf dem Brocken ( richtig!!!! kalt richtig viel Wind sowie richtig viel viel
viel viel Wind ) wenn die Beiden sich auf ca 2m unterhalten hätten ,,,, hätten wir es nicht gehöhrt:Bloß gut das die beiden uns warscheinlich kannten und uns vorbei gehen liesen ohen Stress und man weis es nicht !!!!!!!!


Also Leute wir hatten einen Fall während der Ausbildung in Eisenach
unser Gruppenführer ein Uffz. Er hatte Kamaradendiebstahl gemacht
sprich Geld) geklaut.Der kam nach Schwedt von ihm haben wir nichts mehr gehört.Schreiber

Zitat von Eierfeile
Wobei ich natürlich nicht abstreiten will, dass auch Typen durch den Busch geschlichen sind, die von einer Festnahme regelrecht geträumt haben.
Gut Luft
Die Zahl dürfte aber im Promillebereich liegen....
Jeder Grenzer hatte doch mindestens einmal diesen Traum "Was wäre wenn" - oder waren es reale Gedanken?
Im Falle eines Falles war die Festnahme doch noch der "geile" Traum.
Wer von "Höherem" geträumt hat war meiner Meinung nach krank oder beim Aufwachen froh, dass es nur ein Albtraum war.

Eierfeile, wenn mich nicht alles täuscht, war dein Einstiegsbeitrag hier im Forum sehr gut, bekam auch gute Statements.
Nur jetzt mit dem Wort" Schießgeilheit" in deinem Text kann ich irgendwie nichts anfangen.
Nun war ich nicht auf Kompanie, nur Stab, also Pioniere( grenzunterstützende Einheiten, aber ich kann es nachvollziehen, wenn sechs Meter neben dir Männer vom BGS/ZGD liefen,auf gleicher Höhe durch aber auch nichts getrennt, so als könntest du ihnen die Hand reichen und ich immer im Hinterkopf hatte: Wenn hier jetzt einer losrennt, von deinen eigenen Leuten, dann überschlägt sich die Situation, dann erschießen dich entweder deine eigenen Leute vom nächsten BT11 im Streufeuer oder du landest in Schwedt, weil du nicht gehandelt hast.
" Gehandelt?"
Eine gute Frage, etwa den eigenen Mann erschießen und die vom BGS/ZGD gleich mit?
Ich denke, man macht es sich heute mit der Fragestellung" Was wäre wenn" zu leicht.
Jede Situation war einmalig, mit der anderen nicht zu vergleichen, und sollte auch nur eine Wildsau im Busch geraschelt haben, dann war in der Aufregung und Ungewissheit das schießen vielleicht die beste Sache, es hätte ja auch ein Weinhold sein können?
Aber wie gesagt, ich war nicht auf Kompanie.
R-M-R

Hallo,
nur noch als Hinweis. Hier möchte ich mich R.M.R. anschließen. die Anwendung der Waffe war insgesamt gesehen die Ausnahme, dies belegen die Zahlen.
Setzte ein Posten die Waffe nicht ein, landete er nicht gleich in Schwedt. Diese Frage spielte auch bei einigen Prozessen nach 1989 eine Rolle.

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
Eierfeile, wenn mich nicht alles täuscht, war dein Einstiegsbeitrag hier im Forum sehr gut, bekam auch gute Statements.
Nur jetzt mit dem Wort" Schießgeilheit" in deinem Text kann ich irgendwie nichts anfangen.
Nun war ich nicht auf Kompanie, nur Stab, also Pioniere( grenzunterstützende Einheiten, aber ich kann es nachvollziehen, wenn sechs Meter neben dir Männer vom BGS/ZGD liefen,auf gleicher Höhe durch aber auch nichts getrennt, so als könntest du ihnen die Hand reichen und ich immer im Hinterkopf hatte: Wenn hier jetzt einer losrennt, von deinen eigenen Leuten, dann überschlägt sich die Situation, dann erschießen dich entweder deine eigenen Leute vom nächsten BT11 im Streufeuer oder du landest in Schwedt, weil du nicht gehandelt hast.
" Gehandelt?"
Eine gute Frage, etwa den eigenen Mann erschießen und die vom BGS/ZGD gleich mit?
Ich denke, man macht es sich heute mit der Fragestellung" Was wäre wenn" zu leicht.
Jede Situation war einmalig, mit der anderen nicht zu vergleichen, und sollte auch nur eine Wildsau im Busch geraschelt haben, dann war in der Aufregung und Ungewissheit das schießen vielleicht die beste Sache, es hätte ja auch ein Weinhold sein können?
Aber wie gesagt, ich war nicht auf Kompanie.
R-M-R
Heute kann man es sich mit der Fragestellung auch leicht machen.
Während ihrer Dienstzeit haben aber bestimmt viele Kompaniegrenzer an jedem verfixxten Postenpunkt alle Eventualitäten gedanklich (mehrmals)durchgespielt. Ich geb dir mit der Einmaligkeit der Situation aber recht - es kam bei "meinem" einen Mal alles ganz anders.
Man konnte für nix und niemanden im Vorfeld garantieren.

Ich Rede Hallo R.M.A.
Ich wollte nie zur Armee weder Nva noch GT war Gemuster Sandlatscher Bin mit 23 Jahren Eingezogen zur GT alle haben sie bei mir
zu Hause gelacht( Haus---- Kinder)und dazu einen sehr erfolgreichen Bruder. wie kann das sein Tanten Onkels Cousine3x Cousin 2x drüben .Ich habe mir gesagt was sollste machen gehste dahin schauen wir mal

paule, das letzte Hemd hat keine Taschen, wenn ich mal deinen schönen Satz am Ende erweitern darf.
Und so war es auch an dieser verdammten Grenze, nichts war berechenbar und der Mensch hat nun einmal Tage, wo er morgens nicht weiß, wie der Abend endet.
Heute darüber zu fachsimpeln, ist müssig, bringt wenig, bringt uns nicht weiter.
Alles Geschichte und mir ist immer dran gelegen, das die Jugend was daraus lernt.
R-M-R

@R-M-R: Ich pflichte Dir bei, ich denke das war immer Situationsbezogen. Gerade als DHF waren wir überwiegend Nachts unterwegs. Da haben einem die Augen nur bedingt etwas genutzt. Der Instinkt des DH und der Eigene waren ganz wichtig. Durchgerissen wurde denke ich öfter mal, aber dann hat sich der ganze Spuk als brunftiger Rehbock herausgestellt. Zum Glück, hätte ja auch jemand Anderes sein können wie Du schreibst. Nicht auszudenken, wie oft hat man mit dem
Posten-Kameraden die Kanone nach Geschwindigkeit auseinander, und wieder zusammen gebaut. Wenn ein Kamerad böse Absichten gehabt hätte, hätte ich ganz schön alt ausgesehen, ich war immer der langsamere...
Gruß,
DHF_GT

DHF, ich hatte immer irgendwie einen Glücksstern über mir, wie mein Vater schon an seiner verdammten Ostfront.
Meine jugendliche Naivität hätte mir wohl manchmal das Leben gekostet, gerade was die 501 anging, aber siehe der Glücksstern.
So, gute Nacht, morgen ist auch noch ein Tag.
R-M-R
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