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Die persönliche Schutzausrüstung

Wir hatten damals 66-68 noch die Umhängeplane zum Zuknöpfen und die beinlangen Gummistrümpfe, in die man mit den Stiefeln reinkrauchen konnte. Die Übungsfilter der Gasmasken, so sagte man, hätten einen größeren Luftwiderstand als die echten, um dann das Atmen leichter erscheinen zu lassen. War schon was, erst die Sturmbahn und dann zurück unter Gasmaske nach Zeit. Wohl auf Grund meines Berufes (Chemiefacharbeiter) wurde ich zum sog. "Nichtstrukturmäßigen chemischen Aufklärer". In der Ausbildung mußten wir dann auch mal in einem Übungsgelände durch Gräben und Tunnel u.a. strahlungshemmende Hindernisse, weil an einem Gittermast ein radioaktives Präparat angebracht war. Wir mußten dann an verschiedenen Stellen die Radioaktivität messen. Da uns unser Ausbilder zur Eile antrieb und zusah, daß wir dort nicht zu lange verweilten, gehe ich davon aus, daß es wohl tatsächlich um einen recht starken Strahler handelte. Zur chem.Aufklärung hatte ich wie so eine Art Chemiebaukasten vor dem Bauch hängen. Das hatte eines tages den Vorteil, daß ich bei einer der seltenen Übungen als Grenzer nicht Sprung auf, Laufschritt vorwärts machen mußte, sondern im SPW vom KC mitfuhr.
Später in meiner Firma, eine Chemiebude (Klebstoffe) hatten wir vom Labor aus eine ZV-Truppe. War schon lustig. Monatlich einmal Übung, i.d.R. im Betriebslabor und dann einmal Jährlich die Fete zusammen mit den ZV-Labors der anderen Erfurter Betriebe mit Angehörigen. Einmal hatte jeder, ich war auch mal dran, eine einwöchige Ausbildung in einer Zentralstelle bei Berlin, ich glaube, es war Bohnsdorf o.s.ä. Dort haben wir auch mal mit echten Kampfstoffen gearbeitet, alllerding in einer äußerst starken Verdünnung, aber so daß es noch chemisch nachweisbar war. Unter anderem wurde uns auch sehr einprägsam demonstriert, wie das Zeug wirkt. Es wurde ien Karnickel geopfert. Etwas verdünnte Lösung in ein Auge, nach ca. 10 sec. fing er an zu zucken und strampeln, nach weiteren ca. 20 sec war Schluss. Sowas prägt sich in´s Gedächtnis ein. Ich vermute, daß heute sowas schon aus Tierschutzgründen, zumindest vor den einfachen Aufklärern und Heimatschützer oder wie das heute heißt, nicht mehr gemacht wird. Privat genutzt haben mir die Analyseverfahren beim naßchemischen Nachweis bestimmter Elemente bei meinem Hobby, der Mineralogie, nämlich z.B. beim Arsennachweis, einem in der Natur in Erzen recht verbreitetem Element.

Also wir hatte diese Dinger (siehe Bild) Beim Schießen war das zielen damit fast unmöglich.
Ich hatte diese Qualifizierung NBKCA machen müssen, weil ich halt Kradmelder war. Wenn man sich ernsthafte Gedanken über dies Ausbildung gemacht hat, ist man eigentlich schnell dahinter gekommen, dass es eigentlich Blödsinn war. Aber es hat jeden Monat 50 Mark extra gebracht

Zitat von Jackson im Beitrag #47Also wir hatte diese Dinger (siehe Bild) Beim Schießen war das zielen damit fast unmöglich.
Ich hatte diese Qualifizierung NBKCA machen müssen, weil ich halt Kradmelder war. Wenn man sich ernsthafte Gedanken über dies Ausbildung gemacht hat, ist man eigentlich schnell dahinter gekommen, dass es eigentlich Blödsinn war. Aber es hat jeden Monat 50 Mark extra gebracht
Diese Geräte mit den "Hamsterbacken " hatten wir seinerzeit auch. Zum Schiessen mussten wir das Zeug mitschleppen, aber zum Glück nie benutzen, sonst führte das Gerödel ein beschauliches Dasein auf dem Spind. Mit Ausnahme des Ganzkörperkondoms. Wenn nämlich im Herbst die Wasserdurchlässe an GSSZ und GZ1 durch Laub verstopft waren liessen sich die prima als Wathose missbrauchen.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #46
Wir hatten damals 66-68 noch die Umhängeplane zum Zuknöpfen und die beinlangen Gummistrümpfe, in die man mit den Stiefeln reinkrauchen konnte. Die Übungsfilter der Gasmasken, so sagte man, hätten einen größeren Luftwiderstand als die echten, um dann das Atmen leichter erscheinen zu lassen. War schon was, erst die Sturmbahn und dann zurück unter Gasmaske nach Zeit. Wohl auf Grund meines Berufes (Chemiefacharbeiter) wurde ich zum sog. "Nichtstrukturmäßigen chemischen Aufklärer". In der Ausbildung mußten wir dann auch mal in einem Übungsgelände durch Gräben und Tunnel u.a. strahlungshemmende Hindernisse, weil an einem Gittermast ein radioaktives Präparat angebracht war. Wir mußten dann an verschiedenen Stellen die Radioaktivität messen. Da uns unser Ausbilder zur Eile antrieb und zusah, daß wir dort nicht zu lange verweilten, gehe ich davon aus, daß es wohl tatsächlich um einen recht starken Strahler handelte. Zur chem.Aufklärung hatte ich wie so eine Art Chemiebaukasten vor dem Bauch hängen. Das hatte eines tages den Vorteil, daß ich bei einer der seltenen Übungen als Grenzer nicht Sprung auf, Laufschritt vorwärts machen mußte, sondern im SPW vom KC mitfuhr.
Später in meiner Firma, eine Chemiebude (Klebstoffe) hatten wir vom Labor aus eine ZV-Truppe. War schon lustig. Monatlich einmal Übung, i.d.R. im Betriebslabor und dann einmal Jährlich die Fete zusammen mit den ZV-Labors der anderen Erfurter Betriebe mit Angehörigen. Einmal hatte jeder, ich war auch mal dran, eine einwöchige Ausbildung in einer Zentralstelle bei Berlin, ich glaube, es war Bohnsdorf o.s.ä. Dort haben wir auch mal mit echten Kampfstoffen gearbeitet, alllerding in einer äußerst starken Verdünnung, aber so daß es noch chemisch nachweisbar war. Unter anderem wurde uns auch sehr einprägsam demonstriert, wie das Zeug wirkt. Es wurde ien Karnickel geopfert. Etwas verdünnte Lösung in ein Auge, nach ca. 10 sec. fing er an zu zucken und strampeln, nach weiteren ca. 20 sec war Schluss. Sowas prägt sich in´s Gedächtnis ein. Ich vermute, daß heute sowas schon aus Tierschutzgründen, zumindest vor den einfachen Aufklärern und Heimatschützer oder wie das heute heißt, nicht mehr gemacht wird. Privat genutzt haben mir die Analyseverfahren beim naßchemischen Nachweis bestimmter Elemente bei meinem Hobby, der Mineralogie, nämlich z.B. beim Arsennachweis, einem in der Natur in Erzen recht verbreitetem Element.
Guck an, Du bist auch Chemiker!
Am Kanten hatte ich aber nix mit NPKCA zu tun, komisch. Bei Klebstoffen fällt mir erstmal nur der VEB IMBAL-Werke in Karl-Marx-Stadt am Südbahnhof ein. Da haben wir mal für Klarsichtband irgendeinen Rückantrag erfinden müssen, der auch in sehr dünnen Schichten gegossen werden konnte.
HG 82/I
Olsen

Kann sich noch einer an die Zeiten erinnern? Im Netz fand ich ...
Note 1 | Note 2 | Note 3 | |
NORM 1 Kommando: „Gas! Schutzmaske aufsetzen !“ | |||
Armeeangehöriger | 9 sec | 10 sec | 12 sec |
Gruppe / Zug | 10 sec | 11 sec | 13 sec |
Kompanie / Staffel | 11 sec | 12 sec | 14 sec |
NORM 3a Kommando: „Gas! Schutzumhang anlegen !“ | |||
Armeeangehöriger | 40 sec | 45 sec | 50 sec |
Gruppe / Zug | 40 sec | 45 sec | 50 sec |
Kompanie / Staffel | 40 sec | 45 sec | 50 sec |
NORM 3b Kommando: „Schutzanzug anziehen !“ | |||
Armeeangehöriger | 4:30 (Sommer) 5:00 (Winter) | 5:00 (Sommer) 5:30 (Winter) | 5:30 (Sommer) 6:00 (Winter) |
Gruppe / Zug | 5:00 (Sommer) 5:30 (Winter) | 5:30 (Sommer) 6:00 (Winter) | 6:00 (Sommer) 6:30 (Winter) |
Kompanie / Staffel | 5:30 (Sommer) 6:00 (Winter) | 6:00 (Sommer) 6:30 (Winter) | 6:30 (Sommer) 7:00 (Winter) |
Quelle: zfww.de/home/ov_dl.htm/ma_uffz.pdf


Zitat von 94 im Beitrag #51
Kann sich noch einer an die Zeiten erinnern? Im Netz fand ich ...
Note 1 Note 2 Note 3 NORM 1
Kommando: „Gas! Schutzmaske aufsetzen !“Armeeangehöriger 9 sec 10 sec 12 sec Gruppe / Zug 10 sec 11 sec 13 sec Kompanie / Staffel 11 sec 12 sec 14 sec NORM 3a
Kommando: „Gas! Schutzumhang anlegen !“Armeeangehöriger 40 sec 45 sec 50 sec Gruppe / Zug 40 sec 45 sec 50 sec Kompanie / Staffel 40 sec 45 sec 50 sec NORM 3b
Kommando: „Schutzanzug anziehen !“Armeeangehöriger 4:30 (Sommer)
5:00 (Winter)5:00 (Sommer)
5:30 (Winter)5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)Gruppe / Zug 5:00 (Sommer)
5:30 (Winter)5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)6:00 (Sommer)
6:30 (Winter)Kompanie / Staffel 5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)6:00 (Sommer)
6:30 (Winter)6:30 (Sommer)
7:00 (Winter)
Quelle: zfww.de/home/ov_dl.htm/ma_uffz.pdf
Na wir Hatten doch wohl alle die Note 1




Bei der Einkleidung habe ich auf anraten bereits gedienter Freunde darauf geachtet das die Vollschutzrolle möglichst klein ist. Das hatte immer den selben günstigen Effekt ich würde ja gerne aber das Zeug ist leider viel zu klein. Mit der Masche bin ich ohne einmal das Zeug komplett anzuziehen so ungefähr bis eine Woche vor der Entlassung hingekommen. Da sollten dann noch einmal die Normzeiten abgenommen werden dumm war nur das zu diesem großem Ereignis auch Vertreter des Stabs anwesend waren. Der hat mich gefragt ob ich meine Ausrüstung vertauscht habe war ja meine letzte Möglichkeit noch einigermaßen gut aus der Sache raus zu kommen. Ich habe aber die Wahrheit gesagt. Den Rest des Tages nach dem Tausch in eine passende Schutzausrüstung habe ich mit angewinkelten Armen verbracht. Und die Normzeit habe ich auch unterboten. Ich glaube der hat sich vor allem darüber geärgert das ich ja immer alles erfüllt hatte. Na Heute sei ihm verziehen das er den fast Zivilisten so geschunden hat.

Zitat von Rostocker im Beitrag #9
Ich kannte aus meiner Zeit nur den 3 teiler-Hose,die Strümpfe und den Umhang.Man war das immer eine Knöpperei.
Wiedermal ein verstaubtes Thema !
Das war das Allerletzte.
Mal sehen ob ich es noch zusammen bekomme. Diese ,,Schutzkleidung'' anlegen, war eine Kunst für sich und damit noch bewegen erst recht.
Man ist meistens mit dieser Anzugsordnung nicht weit gekommen. Wie @Rostocker richtig beschrieb bestand damals die Schutzkleidung aus 2 Stiefelüberzieher mit Befestigungsband um das Koppel und den Umhang. Diese drei Teile waren in einer Hülle aus gummierten Stoff eingerollt. Diese Rolle war mittels Splinte auf dem Rücken am Tragegestell befestigt.
Zum Anlegen dieser Schutzkleidung musste man nun die zwei ,,Bänder'' welche die Rolle verschlossen hielten öffnen. Nun war hüpfen auf der Stelle angesagt in der Hoffnung, dass der Umhang nebst Stiefelüberzieher irgendwann diese Rolle verlässt und herausfällt. Ist Dies geglückt, sieht man aus wie ein frischgeschlüpfter Falter. Nachdem man flink die Stiefelüberzieher angelegt und am Koppel befestigt hat kann man sich dem Umhang widmen. Dieser wird um die Beine gelegt und irgendwie geknöpft. Die Reihenfolge und das Endergebnis dieser Prozedur kenne ich nicht mehr.
Zur Ausbildung bekamen wir eine gebrauchte Gasmaske alten Typs. Das war so was von ekelig!!! Ich hab das Ding geschruppt wie irre. Dann wurde die Gasmaske noch gewendet, wobei da an den Eisenteilen Rost zum Vorschein kam. Diese Roststellen haben wir mit Sandpapier entrostet und neu gestrichen. Zu einer Nachtübung waren viele Soldaten blind, weil sie vergessen hatten die Klarsichtscheiben zu wechseln.
An der Grenze brauchte ich diese ,,Ausrüstung'' nicht mehr anrühren.
rasselbock

Zitat von Jackson im Beitrag #47Also wir hatte diese Dinger (siehe Bild) Beim Schießen war das zielen damit fast unmöglich.
Ich hatte diese Qualifizierung NBKCA machen müssen, weil ich halt Kradmelder war. Wenn man sich ernsthafte Gedanken über dies Ausbildung gemacht hat, ist man eigentlich schnell dahinter gekommen, dass es eigentlich Blödsinn war. Aber es hat jeden Monat 50 Mark extra gebracht
Mit der Einführung der neuen TSM PBF stellte man fest, dass wir beim Schiessen mit der normalen Kaschi mit Kolben kaum noch zielen konnten.
Es sollte eine Umrüstung auf die KMS 72 mit Schulterstütze erfolgen... jedoch hatten wir bei uns im GB noch über die Hälfte aller Kaschis mit Plastikkolben bis 1990.
Ich hatte das große Glück, eine KMS 72 zu führen

Zitat von 94 im Beitrag #51
Kann sich noch einer an die Zeiten erinnern? Im Netz fand ich ...
Note 1 Note 2 Note 3 NORM 1
Kommando: „Gas! Schutzmaske aufsetzen !“Armeeangehöriger 9 sec 10 sec 12 sec Gruppe / Zug 10 sec 11 sec 13 sec Kompanie / Staffel 11 sec 12 sec 14 sec NORM 3a
Kommando: „Gas! Schutzumhang anlegen !“Armeeangehöriger 40 sec 45 sec 50 sec Gruppe / Zug 40 sec 45 sec 50 sec Kompanie / Staffel 40 sec 45 sec 50 sec NORM 3b
Kommando: „Schutzanzug anziehen !“Armeeangehöriger 4:30 (Sommer)
5:00 (Winter)5:00 (Sommer)
5:30 (Winter)5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)Gruppe / Zug 5:00 (Sommer)
5:30 (Winter)5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)6:00 (Sommer)
6:30 (Winter)Kompanie / Staffel 5:30 (Sommer)
6:00 (Winter)6:00 (Sommer)
6:30 (Winter)6:30 (Sommer)
7:00 (Winter)
Quelle: zfww.de/home/ov_dl.htm/ma_uffz.pdf
Hi 94,
diese Schutznormen haben wir vom Pio Zug geschlossen im Frühjahr 89 noch vorm Stabsgebäude GB Herda ablegen müssen. Glaube auch das letzte Mal.
Es war mehr oder weniger wie eine lustige " Faschingsveranstaltung " vom Zugführer bis Soldaten hatten alle Spaß. Normabnahme durch Major Zimm. und Hptm. Gill.
Natürlich haben wir alle die Norm erfüllt..... Die halbjährlichen Kontrollkomplexe Sommer und Winter auf dem Böller waren schon Geschichte
Gruss UvD815


Im August 1989 hatten ich das einzigste Mal erlebt, dass die TSM im Grenzdienst auf Befehl mitgeführt werden sollte.
Ursache :
Im Gerstunger Forst, Blankenbacher Tal - Kohlbach gab es einen Rettungseinsatz, nachdem Forstarbeiter mit Atemnot und Erbrechen ihre
Tätigkeit beenden mussten.
Sofort kam es zum Einsatz chem. Aufklärer aus dem GKK Eisenach.
Nach Festlegung durften die Grenzposten nur noch mit TSM diesen Bereich befahren. TSM musste zudem mitgeführt werden.
Als Ursache konnte über den GIP Herleshausen - Wartha gemeldet werden, dass es im hessischen Richelsdorf zu einer Havarie in der Chemiefabrik " Alseco " kam. Giftige Dämpfe setzten sich in die DDR ab.
Nur gut, dass nach einigen Tagen die Luft wieder rein war. Unvorstellbar den KS 6 mit TSM zu laufen, bzw. bei Grenzalarm mit TSM in die
Abriegelung zu gehen...

Zitat von rasselbock im Beitrag #58
Ich hatte mal während meiner Ausbildungszeit 1973 solche, in Folie eingeschweißte grüne angeblich neue Schutzanzüge gezeigt bekommen. Kann das manchmal der Nachfolger der Schutzkleidung gewesen sein? Angeblich war es eine Art Overall mit Reisverschluss.
rasselbock
soweit es mir in Erinnerung ist,war diese Folie nur für den sogenannten " Misthaufen " gedacht,also nur hinlegen und folie rüberziehen und warten das die bösen Atome sich wieder verpissen.

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