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Frauen beim MfS ?





Naja, eine schwache Antwort merkur. Du könntest das besser. Dann will ich mal weiterhelfen, als Laie...
Weibliche Mitarbeiter spielten unter den "Hauptamtlichen" eine untergeordnete Rolle, ihr Anteil an der Gesamtzahl von zuletzt ca. 91.000 betrug weniger als 10% und nahm "nach oben" mit jeder Hierarchiestufe ab. Sie waren vor allem als Schreibkräfte, Sekretärinnen, in der MfS-eigenen Sparkasse oder im Medizinischen Dienst eingesetzt.
1979 gab es im MfS 13 Frauen im Rang eines Oberstleutnants, Ende 1989 3 weibliche Oberste: Sigrid Schalck-Golodkowski (OibE der AG BKK), Monika Kretzschmar (stellvertretende Leiterin des VRD ?-Bereichs Planung; Ehefrau von Tilo Kretzschmar, Leiter der Abt. A XXI) und die am 1. Oktober 1989 beförderte Leiterin der Abt. Studienangelegenheiten der HA KuSch ?, Christa Wieland.
Neben einigen Referatsleiterstellen war die Aufsicht über die Operativgelder - also über die Kasse - der HVA in deren Abt. RD die wohl wichtigste von einer Frau bekleidete Leitungsfunktion (OSL Ingrid Conrad). Es gab extrem wenige weibliche operative Mitarbeiter, und diese waren eher mit bürokratischen Aufgaben befasst - so etwa 4 ZAIG ?-OMA mit der Dateneingabe in die dortige EDV. Frauen galten als ungeeignet zum Führen von IM; generell misstraute man den "schwatzhaften" Frauen. Das MfS war ganz überwiegend eine Männergesellschaft.
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Hau...rbeiter_des_MfS
@Insider: Nachbessern erlaubt!


Zitat von Alfred
Augenzeuge,
bitte mal ein Vergleich zum BND !
Danke !
"Schwatzhaft",
Unfug, eine Sekretärin in einer op. Diensteinheit wußte zum Teil mehr als mancher op. MÄNNLICHE Mitarbeiter.
Alfred, ich bin nicht dein Untergebener. Wie hiess es im DDR-deutsch: Ihrer Bitte im Antrag wird nicht entsprochen. Ich habe Angelos Frage beantwortet, was du und merkur zuvor nicht auf die Reihe bekommen hast. Wenn du meinst, du musst was zum BND schreiben, tue es selbst.

Augenzeuge,
weil es eben so nicht stimmt was Du schreibst.
Übrigens, es gab in der DDR Unterstellte, Untergebene wie Du es schreibst ist falsch.
Auch haben Merkur - obwohl ich nicht kenne, aber er hatte selbst mal darauf hingewiesen - und ich besseres zu schaffen als den ganzen Tag hier im Forum zu schreiben. Wenig Zeit eben.

Zitat von Augenzeuge
Frauen galten als ungeeignet zum Führen von IM; generell misstraute man den "schwatzhaften" Frauen.
Wo hast Du denn den Blödsinn abgeschrieben ?
Ich kenne z. B. Frauen, die IM geführt haben. Das die Frauen im MfS (und nicht nur im MfS sondern auch bei der VP und bei der NVA) prozentual nicht so stark vertreten waren wie die Männer, lag in der Spezifik der bewaffneten Organe begründet. Die bewaffneten Organe stellten insgesamt keine Frauendomäne dar.
Das Frauen innerhalb des MfS nur äußerst selten IM führten, hatte seine Ursache wohl zuerst in der Rolle der Frau bei der Versorgung/Erziehung der Kinder, weil Treffs mit IM in der großen Masse am Nachmittag oder am Abend stattfanden.


Zitat von MerkurZitat von Augenzeuge
Frauen galten als ungeeignet zum Führen von IM; generell misstraute man den "schwatzhaften" Frauen.
Wo hast Du denn den Blödsinn abgeschrieben ?
Ich möchte ja nicht übermäßig trotzig erscheinen, aber ich glaube wahrgenommen zu haben, dass Augenzeuge den Link extra reingestellt hat. Vielleicht sollte man sich mit der Seite auseinandersetzen. Das mit der "Schwatzhaftigkeit" konnte wohl kaum ernst gemeint sein. Ich wäre sonst nicht in der Lage, die von mir erlebte hohe Dichte von Frauen in Verschlusselungs- und VS-Stellen zu verkraften. Allerdings habe ich auch erlebt, wie greise Führungskader anfingen, über Frauen nachzudenken, wenn diese Offiziere in Grenzkompanien werden wollten. Aber sei es ...
ciao Rainman

Zitat von Augenzeuge
1979 gab es im MfS 13 Frauen im Rang eines Oberstleutnants, Ende 1989 3 weibliche Oberste: Sigrid Schalck-Golodkowski (OibE der AG BKK), Monika Kretzschmar (stellvertretende Leiterin des VRD ?-Bereichs Planung; Ehefrau von Tilo Kretzschmar, Leiter der Abt. A XXI) und die am 1. Oktober 1989 beförderte Leiterin der Abt. Studienangelegenheiten der HA KuSch ?, Christa Wieland.
Na mindestens noch eine Obristin: Oberst Philipp JHS
an den PKE gab es ganze Frauenschichten, waren aber eben nicht operativ tätig
OH

Zu den Mitarbeiterinnen des MfS noch eine Frage an Angehörige der Stasi . Hatte die Frage schon mal in einem anderen Zusammenhang gestellt , ohne Antwort .
Zu Messezeiten in Leipzig , in den Devisenhotels in der ges. Republik gab es an den Bars hübsche Damen.
Gemunkelt wurde , in höherer Mission , besser gesagt in liegender Funktion im Auftrag der Stasi .
Heute weiß man , es war im Auftrag der Stasi .
Wie wurde die Bezahlung (in DM) mit dem Auftraggeber abgerechnet und wie wurden die Damen zu dem Job überredet ? und wie war die Berufsbezeichnung der Damen im Stasisprachgebrauch ?
Buscho

Zitat von Buscho
Zu den Mitarbeiterinnen des MfS noch eine Frage an Angehörige der Stasi . Hatte die Frage schon mal in einem anderen Zusammenhang gestellt , ohne Antwort .
Zu Messezeiten in Leipzig , in den Devisenhotels in der ges. Republik gab es an den Bars hübsche Damen.
Gemunkelt wurde , in höherer Mission , besser gesagt in liegender Funktion im Auftrag der Stasi .
Heute weiß man , es war im Auftrag der Stasi .
Wie wurde die Bezahlung (in DM) mit dem Auftraggeber abgerechnet und wie wurden die Damen zu dem Job überredet ? und wie war die Berufsbezeichnung der Damen im Stasisprachgebrauch ?
Buscho
Buscho, kuck mal in den Film unten, ab 2:00:
oder mach mal ne Websuche nach "Stasi Lehrfilm IM Eva".
-Th

Zitat von Buscho
Alter Schwede , sauber sauber !
Ach Feliks , Wie war das ? 20% in der Produktion und 80% in der Kantine .
Feliks ich glaube du flunkerst ein bisschen , sei ehrlich , du warst bei der der Deutschen Reichsbahn .
.................................................................................
Moin Buscho,
was heisst hier "Alter Schwede",wenn die "frigieden Westweiber"den Wünschen Ihrer erfolgreichen Ehemänner
nicht nachkommen können oder diese teilen,findet eben mal eine Abenteuertour durch die DDR statt.
Wenns sein muss auch mit Abwaschgummihandschuhe und ostdeutschem Babyöl ausgestattet,haben die
Naturschönheiten dem "Bonner Ultra"schon mal den Verstand ausm Hirn gevögelt.
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