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Die Mauer fällt am 9. November um 23.30 Uhr



Berlin (ddp). In den späten Abendstunden des 9. November 1989 spielt sich eine der schnellsten und unblutigsten Revolutionen der Geschichte ab: Die Grenztore der Berliner Mauer, grausames Symbol einer jahrzehntelangen Trennung der Deutschen, öffnen sich unverhofft. Voller Euphorie brechen Tausende DDR-Bürger noch in der Nacht zu einem Kurzbesuch nach Westberlin auf.Die Mauer - 1961 von der DDR errichtet, um den existenzgefährdenden Flüchtlingsstrom durch das noch offene Schlupfloch Westberlin zu stoppen, von den Westmächten aus strategischem Kalkül mit heimlicher Erleichterung aufgenommen, vom Historiker Peter Bender als «das Ergebnis verfehlter deutscher Politik auf beiden Seiten» bezeichnet und von SED-Generalsekretär Erich Honecker 1989 noch für die nächsten «50 und auch 100 Jahre» für möglich gehalten - war urplötzlich überflüssig geworden.Dem welthistorischen Ereignis gingen an diesem Tage von Chaos geprägte Beratungen des vom Volkszorn verunsicherten SED-Zentralkomitees voran. Die Stimmung im Lande brodelte. Um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, präsentiert Honecker-Nachfolger Egon Krenz am Nachmittag den hastig geschriebenen Entwurf einer neuen Reiseverordnung. Jedem Bürger sollen nun «Privatreisen nach dem Ausland» erlaubt sein. Genehmigungen dazu würden «kurzfristig erteilt».Das Politbüromitglied Günter Schabowski wird von Krenz beauftragt, auf einer Pressekonferenz über die ZK-Tagung zu informieren und dabei auch den Reisebeschluss kundzutun. Schabowski wirkt erschöpft und abwesend, als er wenige Minuten vor 19.00 Uhr auf Nachfrage eines italienischen Journalisten stockend die Verordnung verliest. Er übersieht, dass die Reisefreiheit erst vom nächsten Tag an gelten soll, und erklärt unsicher: «Das tritt nach meiner Kenntnis...ist das sofort, unverzüglich».Verblüfft zerbrechen sich die Journalisten die Köpfe, was mit dem Gesagten konkret gemeint sei. Doch schnell übernehmen die westlichen Medien die Meinungsführerschaft. «Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind, die Tore der Mauer stehen weit offen», heißt es in den ARD-Tagesthemen. Der Startschuss für den Massenansturm auf die Grenzübergänge ist gegeben.Als erster befiehlt gegen 23.30 Uhr der diensthabende Kommandant des Grenzüberganges Bornholmer Straße, Oberstleutnant Harald Jäger: «Den Schlagbaum hoch!» Er handelt auf eigene Faust. Von seinen hochrangigen Vorgesetzten fehlen Anweisungen und die Straße ist voll von Menschen, die «Macht das Tor auf!» rufen. Auch Hunderte Trabant-Autos warten auf freie Fahrt in den Westen.Kurz nach Mitternacht sind alle Übergänge passierbar, und in den folgenden Tagen wird der Grenzverkehr zur Selbstverständlichkeit. Zunächst mit einem in den Personalausweis eingestempeltem Visum nebst Sichtvermerk der Grenzübergangsstelle kann die Grenze unbürokratisch passiert werden. Am 1. Juli 1990, dem Tag der Wirtschafts- und Währungsunion, werden die Kontrollen zwischen DDR und Bundesrepublik eingestellt. Bis Dezember 1990 ist der Betonwall von Planierraupen eingeebnet, Berlin mauerfrei!Schon mit dem 9. November «war die SED-Führung ohne Chance, den Geist in die Flasche zurückzuholen», urteilt der in Dresden lehrende Zeitgeschichtler Klaus-Dietmar Henke zum Jahr 1989. «Mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Untergang der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hatte die ostdeutsche Revolution gesiegt und das Tor zur deutschen Vereinigung aufgestoßen.»

Zitat von Angelo
Berlin (ddp). In den späten Abendstunden des 9. November 1989 spielt sich eine der schnellsten und unblutigsten Revolutionen der Geschichte ab: Die Grenztore der Berliner Mauer, grausames Symbol einer jahrzehntelangen Trennung der Deutschen, öffnen sich unverhofft. Voller Euphorie brechen Tausende DDR-Bürger noch in der Nacht zu einem Kurzbesuch nach Westberlin auf.Die Mauer - 1961 von der DDR errichtet, um den existenzgefährdenden Flüchtlingsstrom durch das noch offene Schlupfloch Westberlin zu stoppen, von den Westmächten aus strategischem Kalkül mit heimlicher Erleichterung aufgenommen, vom Historiker Peter Bender als «das Ergebnis verfehlter deutscher Politik auf beiden Seiten» bezeichnet und von SED-Generalsekretär Erich Honecker 1989 noch für die nächsten «50 und auch 100 Jahre» für möglich gehalten - war urplötzlich überflüssig geworden.Dem welthistorischen Ereignis gingen an diesem Tage von Chaos geprägte Beratungen des vom Volkszorn verunsicherten SED-Zentralkomitees voran. Die Stimmung im Lande brodelte. Um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, präsentiert Honecker-Nachfolger Egon Krenz am Nachmittag den hastig geschriebenen Entwurf einer neuen Reiseverordnung. Jedem Bürger sollen nun «Privatreisen nach dem Ausland» erlaubt sein. Genehmigungen dazu würden «kurzfristig erteilt».Das Politbüromitglied Günter Schabowski wird von Krenz beauftragt, auf einer Pressekonferenz über die ZK-Tagung zu informieren und dabei auch den Reisebeschluss kundzutun. Schabowski wirkt erschöpft und abwesend, als er wenige Minuten vor 19.00 Uhr auf Nachfrage eines italienischen Journalisten stockend die Verordnung verliest. Er übersieht, dass die Reisefreiheit erst vom nächsten Tag an gelten soll, und erklärt unsicher: «Das tritt nach meiner Kenntnis...ist das sofort, unverzüglich».Verblüfft zerbrechen sich die Journalisten die Köpfe, was mit dem Gesagten konkret gemeint sei. Doch schnell übernehmen die westlichen Medien die Meinungsführerschaft. «Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind, die Tore der Mauer stehen weit offen», heißt es in den ARD-Tagesthemen. Der Startschuss für den Massenansturm auf die Grenzübergänge ist gegeben.Als erster befiehlt gegen 23.30 Uhr der diensthabende Kommandant des Grenzüberganges Bornholmer Straße, Oberstleutnant Harald Jäger: «Den Schlagbaum hoch!» Er handelt auf eigene Faust. Von seinen hochrangigen Vorgesetzten fehlen Anweisungen und die Straße ist voll von Menschen, die «Macht das Tor auf!» rufen. Auch Hunderte Trabant-Autos warten auf freie Fahrt in den Westen.Kurz nach Mitternacht sind alle Übergänge passierbar, und in den folgenden Tagen wird der Grenzverkehr zur Selbstverständlichkeit. Zunächst mit einem in den Personalausweis eingestempeltem Visum nebst Sichtvermerk der Grenzübergangsstelle kann die Grenze unbürokratisch passiert werden. Am 1. Juli 1990, dem Tag der Wirtschafts- und Währungsunion, werden die Kontrollen zwischen DDR und Bundesrepublik eingestellt. Bis Dezember 1990 ist der Betonwall von Planierraupen eingeebnet, Berlin mauerfrei!Schon mit dem 9. November «war die SED-Führung ohne Chance, den Geist in die Flasche zurückzuholen», urteilt der in Dresden lehrende Zeitgeschichtler Klaus-Dietmar Henke zum Jahr 1989. «Mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Untergang der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hatte die ostdeutsche Revolution gesiegt und das Tor zur deutschen Vereinigung aufgestoßen.»
Ich schlage vor, dass wir uns mal mit dem Geschehnissen an der GÜST Waltersdorfer Chaussee und der Rolle des Oberstleutnants Heinz Schäfer beschäftigen.
Hat er wirklich am Abend des 09. November 1989 seine Mitarbeiter entwaffnet? Ein ungeheurer Vorgang, schließlich ging es um die Sicherheit der Grenzübergangsstelle bzw. der Staatsgrenze!
Oberstleutnant Schäfer soll den Schlagbaum ohne vorherige Konsultation mit seiner vorgesetzten Dienststelle geöffnet haben? Ich kann das absolut nicht glauben!! Überall in den bewaffneten "Organen" sei es Grenzschutz, Armee oder Polizei, war und ist es üblich, dass sich Offiziere bei schwerwiegenden Entscheidungen "Rückversichern". Das hat nichts mit Inkompetenz oder Feigheit zu tun. In den jeweiligen Hierarchien steht jedem Angehörigen nur ein begrenzter Entscheidungsspielraum zu. Trifft er Entscheidungen ohne dafür befugt zu sein, muss er auch im vollem Umfang für die eingetretenen Konsequenzen einstehen.
Folgende Frage drängt sich mir auf:
Ist Oberstleutnant Schäfer ein verkannter Held oder haben sich die Ereignisse in jener Nacht doch anders ereignet, als vom ZDF dargestellt???
Gruß Uwe
http://www.Oderbruchfotograf.de

Zitat von ABVZitat von Angelo
Berlin (ddp). In den späten Abendstunden des 9. November 1989 spielt sich eine der schnellsten und unblutigsten Revolutionen der Geschichte ab: Die Grenztore der Berliner Mauer, grausames Symbol einer jahrzehntelangen Trennung der Deutschen, öffnen sich unverhofft. Voller Euphorie brechen Tausende DDR-Bürger noch in der Nacht zu einem Kurzbesuch nach Westberlin auf.Die Mauer - 1961 von der DDR errichtet, um den existenzgefährdenden Flüchtlingsstrom durch das noch offene Schlupfloch Westberlin zu stoppen, von den Westmächten aus strategischem Kalkül mit heimlicher Erleichterung aufgenommen, vom Historiker Peter Bender als «das Ergebnis verfehlter deutscher Politik auf beiden Seiten» bezeichnet und von SED-Generalsekretär Erich Honecker 1989 noch für die nächsten «50 und auch 100 Jahre» für möglich gehalten - war urplötzlich überflüssig geworden.Dem welthistorischen Ereignis gingen an diesem Tage von Chaos geprägte Beratungen des vom Volkszorn verunsicherten SED-Zentralkomitees voran. Die Stimmung im Lande brodelte. Um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, präsentiert Honecker-Nachfolger Egon Krenz am Nachmittag den hastig geschriebenen Entwurf einer neuen Reiseverordnung. Jedem Bürger sollen nun «Privatreisen nach dem Ausland» erlaubt sein. Genehmigungen dazu würden «kurzfristig erteilt».Das Politbüromitglied Günter Schabowski wird von Krenz beauftragt, auf einer Pressekonferenz über die ZK-Tagung zu informieren und dabei auch den Reisebeschluss kundzutun. Schabowski wirkt erschöpft und abwesend, als er wenige Minuten vor 19.00 Uhr auf Nachfrage eines italienischen Journalisten stockend die Verordnung verliest. Er übersieht, dass die Reisefreiheit erst vom nächsten Tag an gelten soll, und erklärt unsicher: «Das tritt nach meiner Kenntnis...ist das sofort, unverzüglich».Verblüfft zerbrechen sich die Journalisten die Köpfe, was mit dem Gesagten konkret gemeint sei. Doch schnell übernehmen die westlichen Medien die Meinungsführerschaft. «Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind, die Tore der Mauer stehen weit offen», heißt es in den ARD-Tagesthemen. Der Startschuss für den Massenansturm auf die Grenzübergänge ist gegeben.Als erster befiehlt gegen 23.30 Uhr der diensthabende Kommandant des Grenzüberganges Bornholmer Straße, Oberstleutnant Harald Jäger: «Den Schlagbaum hoch!» Er handelt auf eigene Faust. Von seinen hochrangigen Vorgesetzten fehlen Anweisungen und die Straße ist voll von Menschen, die «Macht das Tor auf!» rufen. Auch Hunderte Trabant-Autos warten auf freie Fahrt in den Westen.Kurz nach Mitternacht sind alle Übergänge passierbar, und in den folgenden Tagen wird der Grenzverkehr zur Selbstverständlichkeit. Zunächst mit einem in den Personalausweis eingestempeltem Visum nebst Sichtvermerk der Grenzübergangsstelle kann die Grenze unbürokratisch passiert werden. Am 1. Juli 1990, dem Tag der Wirtschafts- und Währungsunion, werden die Kontrollen zwischen DDR und Bundesrepublik eingestellt. Bis Dezember 1990 ist der Betonwall von Planierraupen eingeebnet, Berlin mauerfrei!Schon mit dem 9. November «war die SED-Führung ohne Chance, den Geist in die Flasche zurückzuholen», urteilt der in Dresden lehrende Zeitgeschichtler Klaus-Dietmar Henke zum Jahr 1989. «Mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Untergang der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hatte die ostdeutsche Revolution gesiegt und das Tor zur deutschen Vereinigung aufgestoßen.»
Ich schlage vor, dass wir uns mal mit dem Geschehnissen an der GÜST Waltersdorfer Chaussee und der Rolle des Oberstleutnants Heinz Schäfer beschäftigen.
Hat er wirklich am Abend des 09. November 1989 seine Mitarbeiter entwaffnet? Ein ungeheurer Vorgang, schließlich ging es um die Sicherheit der Grenzübergangsstelle bzw. der Staatsgrenze!
Oberstleutnant Schäfer soll den Schlagbaum ohne vorherige Konsultation mit seiner vorgesetzten Dienststelle geöffnet haben? Ich kann das absolut nicht glauben!! Überall in den bewaffneten "Organen" sei es Grenzschutz, Armee oder Polizei, war und ist es üblich, dass sich Offiziere bei schwerwiegenden Entscheidungen "Rückversichern". Das hat nichts mit Inkompetenz oder Feigheit zu tun. In den jeweiligen Hierarchien steht jedem Angehörigen nur ein begrenzter Entscheidungsspielraum zu. Trifft er Entscheidungen ohne dafür befugt zu sein, muss er auch im vollem Umfang für die eingetretenen Konsequenzen einstehen.
Folgende Frage drängt sich mir auf:
Ist Oberstleutnant Schäfer ein verkannter Held oder haben sich die Ereignisse in jener Nacht doch anders ereignet, als vom ZDF dargestellt???
Gruß Uwe
http://www.Oderbruchfotograf.de
Mal zusammengefast aus dem Thread über Harald Jäger, Oberstleutnant der die Grenze öffnete !
Zitat von dein1945
Was hat denn der Herr Jäger nun wirklich geleistet, er hat erst unter großem Druck der Bürger nachgegeben, obwohl er lange gezaudert hat. Als ranghöchster Offizier hätte er handel müssen und nicht erst seine unterstellten Offz. um Rat fragen.
Güst Waltersdorfer Chaussee, der Oberstleutnant Heinz Schäfer, hat lt. eigener Aussage, ZDF vom 27.10,2009, "Der schönste Irrtum der Geschichte" nicht lange gefackelt, als erstes hat er seine Leute entwaffnet, das nenne ich schon eher eine mutige Tat, ohne Rückendeckung, ich meine das ewige telefonieren von Jäger,
Gruß aus Berlin
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Dazu kann sicher der "reporter", Dr.Michael Funken etwas sagen, einer der Autoren der Geschichte !
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[quote="Patriot"]Furchtbar, selbsternannte Zeugen aus mehreren hundert Kilometern Entfernung oder lediglich mit Informationen aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen gefüttert ... na Hilfe! Ich kann als vor Ort Anwesender bestätigen, daß unser ABV mit seiner Auffassung hier eben absolut den Nagel auf den Kopf trifft.
Nun dürfte doch alles klar sein und es bedarf keiner weiteren Klärung !
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Der "Genosse Patriot" konnte doch obwohl bis 1980 selbst bei den Grenztruppen, auch vor dem 9.11. mit "Dienstvisum" bei uns ein- und ausgehen wie es ihm beliebt, ich Frage mich nur was wollte er ständig hier ? Aber sicher bekommen wir auch darauf eine Antwort. Leider kann ich mir nicht erklären warum der Oberstleutnant Heinz Schäfer in seinem Gespräch mit dem ZDF die Unwahrheit sagt, aber sicher kann uns auch dazu "Patriot" eine Antwort geben, er konnte ja beide Seiten beurteilen,
Gruß aus Berlin, nochmal zur Erinnerung vergess die Mülltonne nicht, es ist bald Montag
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