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IM’s unter den Soldaten und Gefreiten

Zitat von westsachse
Von Errungenschaften würde ich nicht sprechen. Es gibt aber auch keinen Grund, sich lustig zu machen!
wesa
Richtig Westsachse, sowas regt mich auch auf.
Schließlich war es die bisher fortschrittlichste Errungenschaft der Arbeiter auf deutschem Boden, wenn auch im ersten Versuch noch mit Fehlern behaftet.

Hallo!
Ich würde mich freuen, wenn ich ernste Antworten oder Gedanken zu meinen Fragen bekommen würde.
Es ist nicht schön, dass einige, mit, deren Einbildung nach lustigen, Kurzeinwürfen, das Thema verlassen, zerreden und, meiner Meinung nach, auch noch lächerlich machen. Wen es nicht interessiert kann doch einfach still sein.
Danke und ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Tine


Zitat von Tine
Hallo!
Ich würde mich freuen, wenn ich ernste Antworten oder Gedanken zu meinen Fragen bekommen würde.
Es ist nicht schön, dass einige, mit, deren Einbildung nach lustigen, Kurzeinwürfen, das Thema verlassen, zerreden und, meiner Meinung nach, auch noch lächerlich machen. Wen es nicht interessiert kann doch einfach still sein.
Danke und ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Tine
Stimmt,wir kommen mal wieder vom Ursprungsthema ab und landen wo anders.

Zitat von Feliks D.Zitat von Tine
Hallo!
Was hatten diese Leute für Vergünstigungen oder was für Zugeständnisse hat man denen gemacht? Was hat man denen eventuell auch nur versprochen und nicht gehalten, aber dadurch die Mitarbeit bei dem MfS erreicht?
Mit Grüßen
Tine
Versprechungen...Zugeständnisse...???
Ähhhh, Patriotismus, den Glauben an die gerechte Sache des Sozialismus, den Wunsch den Frieden und die Errungenschaften der Menschen in der DDR zu schützen.... wie wäre es damit?
Dann zurück zu deinem Thema


Zitat von glasi
IM´s bei soldaten der nva. ich glaub es gibt nicht schlimmeres.. ein kamarad. mit dem mann alles teilt. mit dem mann marschiert, mit dem mann trinkt. und für was? für denn frieden? was soll das denn für einen sinn haben? gut das es sowas nicht bei uns gab.
Ist schon klar glasi, der MAD gewinnt seine Informationen ausschließlich aus der Zeitung.

Zitat von glasi
IM´s bei soldaten der nva. ich glaub es gibt nicht schlimmeres.. ein kamarad. mit dem mann alles teilt. mit dem mann marschiert, mit dem mann trinkt. und für was? für denn frieden? was soll das denn für einen sinn haben? gut das es sowas nicht bei uns gab.
Ja glasi,
Du kannst dir vieles nicht vorstellen, aber irgentwo muste der Frieden ja gerettet werden, sei es auch am Stammtisch unter Kameraden, hätte ja einer den 3.WK auslösen können, da wollte die 2000 schon Bescheid wissen.

Zitat von glasi
IM´s bei soldaten der nva. ich glaub es gibt nicht schlimmeres.. ein kamarad. mit dem mann alles teilt. mit dem mann marschiert, mit dem mann trinkt. und für was? für denn frieden? was soll das denn für einen sinn haben? gut das es sowas nicht bei uns gab.
Jau Glasi, ich sach dir, so'n IM hätt sich dabei auch sowat von sch***e gefühlt und hätt wahrscheinlich nur noch am liebsten weglaufen wollen....les meine Geschichte....
Mara

Zitat von glasi
gut das es sowas nicht bei uns gab.
glasi, fast kommt es mir vor, als würdest Du die Truppe nicht wirklich kennen.
Bereits 1959 umfasste die Warn- und Sichtkartei des MAD über 40 000 Personen.
Das Selbstverständnis des ersten Chefs des ASBw, Oberst Sellmayr, reichte so weit, dass er 400 000 Soldaten der BW als V-Leute verstand, weil diese dienstlich zur Meldung von jeglichen Verdachtsfällen gegen die Sicherheit der BW verpflichtet waren.
Für eine Sicherheitsüberprüfung bei der BW waren in den 1970er Jahren pro Geheimnisträger im Schnitt 25 Befragungen und Auskunftsrecherchen erforderlich, 5 000 Befragungen wurden allein vom ASBw monatlich vorgenommen. Darin nicht enthalten waren die Überprüfungen, die im Bereich der Rüstungswirtschaft anfielen. Der Anfall von Personenerkenntnissen über Unbeteiligte bei Sicherheitsüberprüfungen des MAD war und ist sicher noch beträchtlich. Bei der ursprünglich der geheim-nachrichtendienstlichen Abschirmung dienenden Sicherheitsüberprüfung legte der MAD auch rigoros sachfremde, nämlich politische Kriterien als Ausschließungsgründe für bestimmte Verwendungen der Überprüften zugrunde...

MAD http://www.mad.bundeswehr.de/portal/a/mad
In Antwort auf:
Zu seinen gesetzlichen Aufgaben gehören im Inland
die Sammlung und Auswertung von Informationen über Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind und
die Sammlung und Auswertung von Informationen über sicherheitsgefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten für eine fremde Macht.
Hört sich auch nicht anders an oder? Aber sowas gibt es ja bei euch nicht.
@ Mara
EIn IM mußte keine Kameraden verraten.
Kameraden waren die Soldaten, die die gleichen Ziele und guten Absichten hatten. Beschloss jetzt ein Soldat, die Ziele des Sozialismus und des Friedens zu verraten und in den Westen abhauen, so verriet doch er seine Kameradschaft und seine Kameraden und schloß sich selbst aus ihrem Kreise aus. Diese Subbjekte zu erkennen und entsprechend zu melden, das waren die Pfichten des IM und damit stärkte er doch eher die Kameradschaft der anderen, indem er sie vor der subversiven Tätigkeit dieses Subjektes schützte.
Der wahre Kamerad hatte doch nichts zu befürchten, im Gegenteil der IM versuchte doch Schaden, bis zum Mord für die Fahnenflucht in den Westen, durch solche Subjekte von ihm abzuwenden.
Ist bei der Bundeswehr nicht anders, Kamerad ist nur wer nach deren Pfeife tanzt.
In Antwort auf:
Besondere Bedeutung hat die Kameradschaft in der soldatischen Gemeinschaft. Insbesondere bedeutet dies die Pflicht jedes Soldaten, seinem Kameraden unter allen Umständen – auch unter Lebensgefahr – beizustehen. Das besondere an der soldatischen Kameradschaft ist, dass sie nicht an persönliche Verbundenheit im Sinne von Freundschaft, Kumpanei o.ä. gebunden ist, sondern von jedem Soldaten als Dienstpflicht gefordert wird. Dies ergibt sich aus § 12 Soldatengesetz (SG). Ihre Regelungsbedürftigkeit ergibt sich daraus, dass sie sozial in einem Spannungsverhältnis zu einer anderen soldatischen Pflicht stehen kann, der des „Gehorsams“. Die Kameradschaft verpflichtet alle Soldaten, die Würde, die Ehre und die Rechte des Kameraden zu achten und ihm in Not und Gefahr beizustehen. Kameraden mit entsprechenden Rechten und Pflichten können nur Soldaten im Sinne des Soldatengesetzes sein.
Heißt ein Soldat der nicht dem Sinne des SG entspricht, z.B. weil ein sozialistisches Sytstem will und das aktuelle ablehnt (also wie unser fiktiver Ost Soldat), wird hier von der Kameradschaft ausgeschlossen. Im übrigen wird auch er dann sofort ein Fall für den MAD.
Wie sich doch die Verhältnisse gleichen, aufgeregt wird sich aber nur über die 2000er.
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