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Wanderung zu einer Grenzschleuse in Thüringen

Es wird sicher viele echte Wasserdurchlässe gegeben haben und halt einige, die auf den ersten Blick so aussahen, aber für andere Zwecke genutzt wurden.
In Berlin z.B. wurden nach der Stilllegung der Rieselfelder ehem. grenzüberschreitende Rieselfeldgräben wie z.B. der Teufelsgraben, der im Bereich der Sperranlagen verrohrt wurde, auch als Grenzschleusen genutzt.
Der Teufelsgraben bei Seeburg, nur ein alter Rieselfeldgraben oder vielleicht auch ehemalige Grenzschleuse?

Zitat von Kalubke im Beitrag #16
Es wird sicher viele echte Wasserdurchlässe gegeben haben und halt einige, die auf den ersten Blick so aussahen, aber für andere Zwecke genutzt wurden.
In Berlin z.B. wurden nach der Stilllegung der Rieselfelder ehem. grenzüberschreitende Rieselfeldgräben wie z.B. der Teufelsgraben, der im Bereich der Sperranlagen verrohrt wurde, auch als Grenzschleusen genutzt.
Der Teufelsgraben bei Seeburg, nur ein alter Rieselfeldgraben oder vielleicht auch ehemalige Grenzschleuse?
Durch die Rieselfelder ? Na weswegen nicht.
Ich dachte immer die Reisen über einen Grenzübergang in den anderen Teil. War doch in Berlin das einfachste von der Welt - und da kraucht einer durch ein ehemaliges Rieselfeld - war bestimmt ein Härtetest für MfS Angehörige ähnlich wie das bei den US Marines wo Fleischbrocken auf der Ausbildungsstrecke verteilt wurden.

Zitat von Mike59 im Beitrag #15
Ich sag mal so,
wenn jede Betonröhre an der Innerdeutsch Grenze welche die Grenzlinie (bzw. die Sperrelemente) querte heute als MfS Schleuse verkauft wird . .
Dann war am Raumteiler oft Rush Hour - dann waren auch alle Ost Grenzer beim MfS - und die Ossis waren alle Kommunisten . . .
Ja, ich finde auch, dass es inflationär viele "Agentenschleusen" entlang der ehemaligen Grenze gibt. Da muss ja ein reger Grenzverkehr stattgefunden haben. Aber wenigstens bleibt in diesen Bereichen immer noch ein zusätzliche Erinnerung an die Grenzanlagen erhalten.
Trotzdem: Unweit der oben genannten Gobert gab es auch in unserem Abschnitt mit der "Straße Schwebda" einen Bereich, der regelmäßig für uns als Posten gesperrt war. Bei der darauffolgenden Kontrolle K6 war dann oft eine frische Spurensicherung zu erkennen, auch konnten wir manchmal einen P3 mit verhängten Seitenscheiben aus der Ferne sehen.
Mich wunderte damals schon, das ausgerechnet an diesem "Arsch der Welt" so rege Aktivitäten stattfanden. Nun gut, bis auf die Grenzanlagen war der Punkt von beiden Seiten gut zu erreichen. Vielleicht hatte der (Agenten-)Austausch tatsächlich eine Dimension, die ich mir gar nicht vorstellen kann.


Nicht zu vergessen der Bereich Wirtschaftsspionage/Embargohandel mit seinem Netz von Tarnfirmen im Westen. Da mussten regelmäßig auch Geld, Waren und Güter konspirativ hin und her geschafft werden, bzw. Treffs mit z.B. als OibE im Westen arbeitenden Geschäftsführern und Vorständen dieser Firmen stattfinden. Da war natürlich eine Übertrittsmöglichkeit, die auch Fahrzeuge passieren konnten nicht ganz unwichtig. Zwischen Irmelshausen (Bay) und Römhild (Thür) gab es auch entsprechende OGS mit angeschlossenem Treffobjekt (Töpferhof Römhild).
Militärische Pläne zum Eingreifen 1988 in der DDR? (3)
https://youtu.be/hEx8im7X-VM?si=iWqLEUScmC5u3EoT (ab 20:15)
Römhild spielte auch bei den Vermögensverschiebungen in der Wendezeit eine wichtige Rolle.
Zum Embargohandel und MfS:
https://youtu.be/eCkfIL66q2Q?si=6TBuVx6fJfFofeUl (ab 22:00)
Eine Personen- und Wagenschleuse gab es auch zwischen Wahlhausen (Thür) und Bad Sooden-Allendorf (Hess) über die Wahlhausener Straße.

Zitat von Kalubke im Beitrag #19
Nicht zu vergessen der Bereich Wirtschaftsspionage/Embargohandel mit seinem Netz von Tarnfirmen im Westen. Da mussten regelmäßig auch Geld, Waren und Güter konspirativ hin und her geschafft werden, bzw. Treffs mit z.B. als OibE im Westen arbeitenden Geschäftsführern und Vorständen dieser Firmen stattfinden. Da war natürlich eine Übertrittsmöglichkeit, die auch Fahrzeuge passieren konnten nicht ganz unwichtig. Zwischen Irmelshausen (Bay) und Römhild (Thür) gab es auch entsprechende OGS mit angeschlossenem Treffobjekt (Töpferhof Römhild).
Militärische Pläne zum Eingreifen 1988 in der DDR? (3)
https://youtu.be/hEx8im7X-VM?si=iWqLEUScmC5u3EoT (ab 20:15)
Römhild spielte auch bei den Vermögensverschiebungen in der Wendezeit eine wichtige Rolle.
Das große Mysterium Römhild, Töpferhof, Überfahrmöglichkeiten, etc.!
Was da alles so gelaufen sein soll???
Haben Sie schon mal intensiv zu diesem Thema (Schleusungen) in den Archven recherchiert???


Zitat von Kalubke im Beitrag #14
Die OGS auf der Gobert (Höhenzug zwischen Volkeroda (Thür) und Meinhard (Hess)) war hier schon mehrfach Thema. Gegen die Vermutung, dass es nur ein Wasserdurchlass war spricht, dass es auf der Gobert, die aus verkarstetem Muschelkalk besteht, knochentrocken ist.
Ich hatte mir sie auch schon mal angesehen. Mein Eindruck war, dass die Röhre gebaut wurde, um eine ehem. ca. 50 m breite MS66 gefahrlos unterqueren zu können. Nach dem Abbau der Minensperre scheint sie möglicherweise auch nicht mehr genutzt worden zu sein. Sie beginnt am Kolonnenweg und endet im Vorgelagerten, ca. 20 m vor der Grenzlinie. Irgendwelche Spuren, dass da vlt. mal Wasser durchgeflossen ist, waren nicht erkennbar. Auffällig ist, dass von Volkeroda und Meinhard aus Wege bis genau zu dieser Stelle führen.
Bezogen aud diese Karte:
Wanderung zu einer Grenzschleuse in Thüringen
nw ehemalige GS 1335
Eine MS66 gab es dort ab 1979 nicht mehr.
NO der Sperre lag ein aufgelassener Steinbruch der bei ca. 500 Höhenmetern lag, während die Sperre knapp 10m tiefer lag. Gefälle in Richtung Genze.
Angegeben wird die Stelle auch bei der GS 1330, nördlich der Gobert. Was im Hinblick auf die Voraussetzungen für eine Schleusungsstelle noch weniger Sinn macht.
#24

Zitat von HHausen88 im Beitrag #18Zitat von Mike59 im Beitrag #15
Ich sag mal so,
wenn jede Betonröhre an der Innerdeutsch Grenze welche die Grenzlinie (bzw. die Sperrelemente) querte heute als MfS Schleuse verkauft wird . .
Dann war am Raumteiler oft Rush Hour - dann waren auch alle Ost Grenzer beim MfS - und die Ossis waren alle Kommunisten . . .
Ja, ich finde auch, dass es inflationär viele "Agentenschleusen" entlang der ehemaligen Grenze gibt. Da muss ja ein reger Grenzverkehr stattgefunden haben. Aber wenigstens bleibt in diesen Bereichen immer noch ein zusätzliche Erinnerung an die Grenzanlagen erhalten.
Trotzdem: Unweit der oben genannten Gobert gab es auch in unserem Abschnitt mit der "Straße Schwebda" einen Bereich, der regelmäßig für uns als Posten gesperrt war. Bei der darauffolgenden Kontrolle K6 war dann oft eine frische Spurensicherung zu erkennen, auch konnten wir manchmal einen P3 mit verhängten Seitenscheiben aus der Ferne sehen.
Mich wunderte damals schon, das ausgerechnet an diesem "Arsch der Welt" so rege Aktivitäten stattfanden. Nun gut, bis auf die Grenzanlagen war der Punkt von beiden Seiten gut zu erreichen. Vielleicht hatte der (Agenten-)Austausch tatsächlich eine Dimension, die ich mir gar nicht vorstellen kann.
Im Bereich des GKM gab es häufigen Schleusungsbedarf, da viele IM aus dem Operationsgebiet vor allem dem Übertritt in die DDR zunächst nach Westberlin reisten beziehungsweise über Westberlin in die Bundesrepublik zurückkehrten. So wurden monatlich zwischen zwanzig und vierzig Schleusungen in beide Richtungen realisiert. Dabei handelte es sich um alle Arten von Schleusungen (Personen- und Materialschleusungen sowie Technische Schleusen). Hauptanteilig waren dabei Personenschleusungen der HV A mit circa 70 bis 75 Prozent. Materialschleusungen stellten einen Anteil von circa 20 Prozent dar. Am wenigsten wurden Technische Schleusen realisiert. Diese gab es ausschließlich bei den Aufklärungsdiensteinheiten der HA I. Im Bereich des GKM wurden monatlich zwei bis vier Technische Schleusen auf Basis von Infrarot-Lichtsprechgeräten realisiert.
Die Schleusungen erfolgten zu allen Zeiten und unter allen Bedingungen. Allerdings wurde die Mehrzahl der Schleusungen tagsüber durchgeführt, vorwiegend am Morgen und am Abend. Am Tage gab es durch die Personenbewegungen auf der Westberliner Seite weniger Auffälligkeiten. Grenz-IM und zu schleusende IM konnten bei Notwendigkeit schneller untertauchen. Während der Nachtzeit wurde nur in Einzelfällen mit einer überprüfbaren und stichfesten Legende geschleust.
Die Schleusen waren zumeist speziell präparierte Stellen im Steckmetallzaun. Bevor die Grenzmauer 75 eingeführt wurde, gab es auch schwenkbare Platten. Zum Übersteigen der Mauer gab es speziell entwickelte zusammensteckbare Leitern. Im Winter und bei Schnee wurden vorwiegend Schleusen in den vorgelagerten Territorien genutzt. Hier gab es keine Mauer, sondern präparierte Streckmetallzäune. Diese Zäune befanden sich am unmittelbaren Grenzverlauf, meist ohne Kontrollstreifen aber mit unmittelbarem Bewuchs (Bäume und Sträucher). Weiterhin gab es hier beiderseits der Grenze Trampelpfade mit entsprechenden Spuren. Diese wurden auf der Westseite von Spaziergängern und auf der Ostseite von Kontrollen der Grenztruppen verursacht. Des Weiteren wurden Wildspuren genutzt oder die Spuren mit Ästen verwischt. Möglich war auch die Nutzung von Schleusen, die sich in unmittelbarer Nähe von Bäumen befanden. Unter den Bäumen befand sich oftmals kein Schnee, was sich im Winter als Vorteil erwies.
Quelle: Henry Nitschke, "An der unsichtbaren Front".
Fortsetzung folgt.
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.


Zitat von Condor34 im Beitrag #23Zitat von Kalubke im Beitrag #14
Die OGS auf der Gobert (Höhenzug zwischen Volkeroda (Thür) und Meinhard (Hess)) war hier schon mehrfach Thema. Gegen die Vermutung, dass es nur ein Wasserdurchlass war spricht, dass es auf der Gobert, die aus verkarstetem Muschelkalk besteht, knochentrocken ist.
Ich hatte mir sie auch schon mal angesehen. Mein Eindruck war, dass die Röhre gebaut wurde, um eine ehem. ca. 50 m breite MS66 gefahrlos unterqueren zu können. Nach dem Abbau der Minensperre scheint sie möglicherweise auch nicht mehr genutzt worden zu sein. Sie beginnt am Kolonnenweg und endet im Vorgelagerten, ca. 20 m vor der Grenzlinie. Irgendwelche Spuren, dass da vlt. mal Wasser durchgeflossen ist, waren nicht erkennbar. Auffällig ist, dass von Volkeroda und Meinhard aus Wege bis genau zu dieser Stelle führen.
Bezogen aud diese Karte:
Wanderung zu einer Grenzschleuse in Thüringen
nw ehemalige GS 1335
Eine MS66 gab es dort ab 1979 nicht mehr.
NO der Sperre lag ein aufgelassener Steinbruch der bei ca. 500 Höhenmetern lag, während die Sperre knapp 10m tiefer lag. Gefälle in Richtung Genze.
Ist dieser Steinbruch auf dem Kartenausschnitt drauf? Die Felswände an den Hängen des Gobert auf dem Kartenausschnitt (z.B. Uhlenkopf, Hohenstein, Hohe Bahn) sind natürlichen Ursprungs und werden "Plesse" genannt.
Im Bereich der Röhre liegt die Geländeoberfläche bei 493 m ü. NN und ist dort der höchste Punkt. Nach Volkeroda und nach Hitzelroda geht es jeweils bergab.
Übrigens die Abt. Verkehr des ZK der SED hatte auch Grenzschleusen für ihre Kuriere entlang der gesamten innerdeutschen Grenze. Eine Personenschleuse im Raum Thüringen/Hessen hieß "Plesse".

Diese Personenschleuse "Plesse" müsste sich in meinem damaligen Grenzabschnitt befunden haben und wurde durch das MfS (welche Abt. auch immer ) auch noch bis in den Zeitraum Ende der 1980èr Jahre genutzt.
Angaben zum Bereich der Grenzsäulen etc., Anmarschwege und mehr gerne später.
Leider kann ich keine gesicherte Aussage darüber trefffen, ob die namentliche Benennung der von mir gemeinten Schleusungsstelle tatsächlich zutreffend ist, oder ob es eine andere Stelle mit dieser Bezeichnung gab.
Bestärkt wird meine Meinung dadurch, dass unmittelbar angrenzend auf dem Nachbarterritorium der Aussichtspunkt "Plesseturm" auf der Plesse befindet.
Geographisch ist das ca. 1000 m WSW der Ortschaft HILDEBRANDSHAUSEN und geschätzt 3000 m ONO der Stadt WANFRIED .
Genauere Angaben kann ich gerne nachreichen.

Zitat von Kalubke im Beitrag #26
[quote="Condor34"|p883075]
Übrigens die Abt. Verkehr des ZK der SED hatte auch Grenzschleusen für ihre Kuriere entlang der gesamten innerdeutschen Grenze. Eine Personenschleuse im Raum Thüringen/Hessen hieß "Plesse".
Die Schleusen der Abt. Verkehr wurden spätestens 1971 einer Überprüfung durch die HA I unterzogen, da seitens der ehemaligen Nutzer keine weitere Nutzung erfolgte.
Die entsprechenden Schleusungsgruppen kamen aus unterschiedlichenGründen nicht mehr zum Einsatz.
Einige Stellen waren als Personen- oder Materialschleusen enttarnt.
Die P 1 "Plesse" wurde grundsätzlich als weiter verwendungsfähig, mit gewissen auflagen eingestuft.
Nach der Verminung der Grenze wurden hier die verlegten Stockminen wieder entschärft und belassen.
Eine schmale Gasse in der MS wurde damit geschaffen.
Mitte der 1960er Jahre wurde vorübergehend die Arbeit mt der Schleuse eingestellt, da ein Offizier des NVA-Kdo Grenze aus dem dortigen Bereich in den Westen geflüchtet war.

Zitat von Kalubke im Beitrag #26Zitat von Condor34 im Beitrag #23
[quote="Kalubke"|p883056]Die OGS auf der Gobert (Höhenzug zwischen Volkeroda (Thür) und Meinhard (Hess)) war hier schon mehrfach Thema.
Eine MS66 gab es dort ab 1979 nicht mehr.
NO der Sperre lag ein aufgelassener Steinbruch der bei ca. 500 Höhenmetern lag, während die Sperre knapp 10m tiefer lag. Gefälle in Richtung Grenze.
Ist dieser Steinbruch auf dem Kartenausschnitt drauf? Die Felswände an den Hängen des Gobert auf dem Kartenausschnitt (z.B. Uhlenkopf, Hohenstein, Hohe Bahn) sind natürlichen Ursprungs und werden "Plesse" genannt.
Im Bereich der Röhre liegt die Geländeoberfläche bei 493 m ü. NN und ist dort der höchste Punkt. Nach Volkeroda und nach Hitzelroda geht es jeweils bergab.
.
Steinbruch ist auf dem eingestellten Kartenausschnitt nicht mehr drauf.
Ich bleibe b.a.w. bei der Höhendifferenz. Nochmals Karten und andere Materialien gesichtet.
Nochmal zur Örtlichkeit:
Schleuse hier: 51°15'9.53"N 10° 3'45.60"E Bereich ehemalige GS 1335
oder hier: 51°15'32.84"N 10° 3'1.71"E Bereich ehemalige GS 1330 (so auch im Web zu finden).
Hier hatte ich noch eine Frage:
Wanderung zu einer Grenzschleuse in Thüringen (2)
#30

Helmut Müller-Enbergs schreibt zu den Grenzschleusen der AG Grenze: "Jedes Referat [es gab davon acht, Anm. d. Verf.] verfügte über rund zehn solcher Schleusungsstellen, so im Bezirk Gera bei Brennersgrün ("Loch" und "Schlucht"), Lehesten ("Schiefer", "Bruch" und "Damm"), Schlegel ("Forelle", "Hecht" und "Allee") und Rodacherbrunn ("Baum"). Jede dieser Schleusen war fotografiert und exakt beschrieben worden.
Die Schleuse "Loch" etwa lag drei Kilometer westlich von der Ortschaft Nordhalben. Die natürliche Grenze bildete ein Bach, der parallel zur Hauptstraße Tschirn-Nordhalben fließt, die Demarkationslinie zur Bundesrepublik war mit einer doppelten Drahtsperre gesichert, an der Minen befestigt waren. Gut 100 m davor lagen im Wald Minen aus. War die unmittelbare Grenze erreicht, musste etwa eine Strecke von 100 m mit einem Anstieg von 100 Höhenmetern überwunden werden. An dieser Schleuse "arbeiteten" die IM "Siegfried Otto" und "Hans Horn".
Ein Dokument aus der HA I des MfS berichtet im Jahr 1987 von dreißig bis fünfzig konspirativen Durchlässen pro Grenzregiment (es gab zu diesem Zeitpunkt 18 Grenzregimenter).
Quelle: Henry Nitschke, "An der unsichtbaren Front".
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