Diverses zum Nationalfeiertag

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03.10.2023 01:31
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#1
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Die deutsche Aufteilung nach Kriegsende war schnell besiegelt. Ist laengst seit mehr als drei Jahrzehnten Geschichte.
War diese gerechtfertigt? Vielleicht. Von Deutschland ausgegangene massenhafte Vernichtung von Menschenleben, über alle Kriege hinweg bis heute, war fuer die Alliierten im unmittelbaren Nachhinein ein Grund, die angestrebte Bestrafung Deutschlands voranzutreiben. 
Es wurde ueberlegt, das Land in einen Kartoffel-und Bauernstaat zu verwandeln. Es war jedoch offensichtlich, dass aus dem Wesen und Koennen der Deutschen heraus, mehr als Kartoffeln zu holen waren. Hatte man doch die Zukunft, in Form der Arbeit Herrn von Braun, bereits mit gluehender Freude konfisziert.
Eine Demarkationslinie, welche die Welten in Ost und West teilte, passte besser, und wurde zum Mittelpunkt der zukuenftigen Politik. Gewaehren lassen, die Vorteile nutzen - was einherging mit der schlimmsten Aufruestung der Supermaechte aller Zeiten, als ein Großmachtdenken uebernahm. Das geteilte Deutschland und die Menschen haben schwer unter diesen Folgen gelitten, nicht nur mit dem eigenem Leid und Verlusten, sondern mit einer Schuld, die ihnen bis heute noch anhaengt.
Dabei waere es wichtig festzuhalten - was unwichtig fuer andere Verursacher ist.
Aus der Geschichte koennen wir nicht lernen,  weil die Wahrheit fehlt in zu hohem Maße. So ist es nicht nur im Verlaufe deutscher Geschichte. Auch andere Kakerlaken der Geschichte schwirrten im Verlauf der Jahrhunderte, ganz bewusst unerkannt. Mao, Stalin, die Sklaverei, die Vernichtung und Knechtung von Indigenen, um nur einiges zu nennen.
Zu oft wird vergessen, dass Deutschland nicht das einzige Land ist, welches sich schuldig gemacht hat an der Menschheit, auch andere, wenngleich nicht in solch hohem Maße, aber genau so vergleichbar und toedlich auf Jahrzehnte in millionfacher Weise. Diese Tatsache weisen alle nur zu gerne zurueck, schuldig sind nur die anderen, eben wie jeder es sich gerne fuer die Seinen sieht, naemlich stets nur von einer vermeintlich sauberen Seite, mit Helden und Anti-Helden. Die Geschichte ist zwar bekannt, dokumentiert, aber von A bis Z verzerrt. 

Die Maechte, die nach 1945 bestimmten, hatten sich festgebissen, um eigene Interessen zu wahren. Die westlichen und oestlichen Brueder und Schwestern im geteilten Deutschland lebten sich auseinander unter ihren Besatzern, nach dem verheerendsten Krieg der Menschheit. Mitten im geteilten Deutschland.wurden SS20 u.a. wichtiger als Kartoffeln, ja Deutschland und seine Anrainer wurden immens wichtig. Heute noch sind ca. 180 Atomwaffen in der EU 'untergebracht', fein verteilt sozusagen.

Die Geschichte wiederholt sich, wie oft hoere ich diesen Satz. Warum haben wir nichts aus unserer Geschichte gelernt? Der Grund ist, dass wir es nicht so genau mit der Wahrheit nehmen, sodass dieses Wiederholen vorprogrammiert ist. 

Auf tote Pferde koennen wir immer schlagen. Nur bringt es nichts, erfrischt nur den Hass, der sich auf beiden Seiten sehr schnell zeigte, aus verschiedensten Gruenden. Nach langer Trennung, bereits kurz nach der Vereinigung, hiess es - waere gut, wenn die Mauer wieder aufgebaut wuerde - von beiden Seiten. Traurig, so etwas nach gelebter, jahrelanger und schmerzlicherTrennung zu hoeren. Der eine Bruder vereinnahmte den anderen Bruder mit Haut und Haaren, das nannte man Vereinigung - und wundert sich, dass viele der neuen Brueder kaum Vereinigungsliebe, mit negativ steigender Tendenz, zeigten. Dennoch muss ich die Lanze fuer die westlichen Brueder brechen, die selbst im gewissen Sinne so frei nicht waren, und bis heute dem großen politischen Bruder kaum trotzen. Umsonst gab es diese Freiheit nicht, und jede Freiheit hat ihre Grenzen!

Bei der Vereinigung, auch bei politischer Freiheit, wurden große Chancen im Sinne der deutschen Vereinigung vertan.- Chancen, die heute mehr denn je wichtig waeren. Das Wort neutral war zu hoeren, ging aber schnell unter im Getuemmel der neuen Zeit, waere aber sicher nicht genehmigt worden. 

Ich bin eine Optimistin, immer gewesen, selbst in dunkelsten Stunden. Jedoch sehe ich, dass  Deutschland weiterhin, nicht nur, aber im besonderen Maße, nun wirtschaftlich manoevrierunfaehig, und wie ein unmuendiges Kind behandelt wird.
Hoert sich hart an, aber objektiv betrachtet stimmt's, zurzeit ganz besonders. Gerade in einem von hohem Standard gepraegten Land offenbaren sich solche ansteigenden Probleme im hoechstem Maße. Mitmachen muss und soll Deutschland in der Weltgemeinschaft, nur wenn es um Deutschland geht, sind alle zur Stelle wenn es um Schelte geht. Dagegen weise ich auf einige neue Staaten der EU, die sich tapfer wehren und ihren eigenen Standpunkt knallhart vertreten. Solche deutschen Politiker, es gab diese, aber leider nur wenige in den letzten Jahrzehnten, die ihren Unmut ohne Scheu verkuendeten. Joschka Fischer ging als einziger auf Konfrontation wegen des Irak-Kriegs. Eine Sternstunde der deutschen Politik. 

Es sollte nicht nur gehen um bluehende Landschaften damals, sondern um Menschen, die abgefertigt wurden, und mit ihren Gedanken und Noeten auf der Strecke blieben - bei aller Freude die zur Vereinigung aufkam.. Auf beiden Seiten. 

Meine Russen sagten damals, die Deutschen gehoeren zusammen. Die US-Freunde rochen Geschaefte im voraus und die Oelfelder im Kawkas rueckten in angenehmere Naehe, aus denen sie dann 1991 verjagt wurden. Meine Englaender waren nicht einverstanden, absolut nicht, warnten vor einem neuen Gross-Deutschland mit den bloody (verdammten) Germans, als alte Uebel, namens Angst und Neid hoch kam. 

Ja, ganz genau wusste man von jeher von der Staerke und dem deutschen Know-How. Der eine freute sich, der andere eben nicht.

So wurde am Ende ein vereintes Germania gebilligt, ueber das aber seither ein fester Deckel ueberstuelpt wurde, aus dem der Druck kaum entweichen konnte, und heutzutage langsam unertraeglich wird, weil die Problematik der Zeit hinzu kommt.

Schuldig zu sprechen ist nicht mehr das deutsche Volk, das noch in relativer Ruhe versucht sich zu wehren, sondern sind die Maechtigen, die keine Ahnung von der Fuehrung dieses Landes haben. Diese sind ihres Amtes und Volkes nicht wuerdig.

Ich beziehe mich auf Jewgeni Jewtuschenko, der einst schrieb: 
Wer Russland liebt, bleibt ungluecklich verliebt.
Auf immer blutsverwandt bin ich mit diesem Land.
Russland, das liebe ich - wollt ich, gegen den Strich, auch seine Maechtigen lieben, wuerde mir, Pardon, speiuebel werden.

Ich habe dieses Deutschland als Kind so sehr gehasst, das ergab sich aus meinem Heimweh, und spaeter aus der deutschen Geschichte, die mir in systematischer Schulung auferlegt wurde. Heute hasse ich laengst nicht mehr. 

"Ich liebe inzwischen dieses Land der Dichter und Denker, mit dem ich immer blutsverwandt bin, 
Deutschland, das Land liebe ich.
Wollt ich, gegen den Strich, auch die Maechtigen im Land lieben, wuerde mir, Pardon, mehr als speiuebel werden."  
M.P. Larissa

PS: jetzt habe ich doch allen ernstes ueberlegt, ob ich Nationalfeiertag schreiben durfte


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03.10.2023 03:49
#2
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Meine nächtlichen Gedanken in der Wartezeit zum wieder mal verspäteten Zug lassen sich in einem wunderschönem Song zusammen fassen, Britisch Pur vom Godfather des Brit Pop:



Die Mauern sollen nicht durch die Völker gehen sondern zwischen den Völkern und ihren überwiegend dummen und bornierten Politikern gezogen werden.
Sie wollen in unsere Köpfe und dort haben sie einfach nichts zu suchen, egal in welcher Farbe sie daher kommen.
Niemand hat andere zu missionieren, Straftäter kann man disziplinieren, Ungebildete kann man bilden, jeder der eine Idee hat kann versuchen sie zu verkaufen aber eben nicht unter irgendeiner Flagge und nicht um einer Zugehörigkeit Willen nach dem Motto „das sind unsere Werte…unsere Freunde…unsere Ziele….ja wer bestimmt denn so etwas ?
Autoritäten muß man nicht grundsätzlich in Frage stellen, das ist hier nicht gemeint.
Vielmehr hat man irgendwann einmal eine Nachkriegs- Ordnung geschaffen, die für alle Zeiten gelten sollte damit es solche Wunden nie wieder geben möge und trotzdem ist die nächste Katastrophe bereits in Arbeit, wir wissen nicht mal ob wir uns bereits im Dritten Weltkrieg befinden, das wußten die Franzosen nach dem Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen ja auch noch nicht, niemand hat da schon weiter als bis eins gezählt.
Ausgangs dieser Katastrophe war das eine Zeitfenster in dem eine einvernehmliche weltgeschichtliche Lösung möglich war, Politiker so nah am Volk wie nie wieder danach, keiner hatte mehr Bock auf Fanatismus, große Reiche und Allmacht.
Die UNO war eine Chance, die Einheit war eine Chance und die Völker hatten die Hoffnung, daß man ein Erfolgsmodell vom Denkansatz einfach hätte bestehen lassen können, ohne Vetomächte, die Prinzipien über den Haufen geschmissen hatten, ohne politische Marionetten, die ihre private Karriere über alles stellten, nein die Saat ist in der Tüte schon verschimmelt.
Ich werde es so halten wie bisher, mögen sich die versammelten Eliten heute selber feiern und beweihräuchern, ich werde nicht vom Weg abkommen und ganz sicher auch nicht vor denen die missionieren wollen ins Kloster flüchten.

Viele leben zu sehr in der Vergangenheit.
Aber die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein und kein Sofa.


Der Hahn mag krähen, aber die Hennen legen die Eier.

(Margaret Thatcher)

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03.10.2023 10:16
avatar  EK69
#3
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03.10.2023 10:29
#4
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Mein Fazit zum 3.Oktober:
Im Ausland bewundert man uns, das wir es geschafft haben, wieder ein Deutschland zu werden.Im eigenen Land ist die Spaltung nach wie vor in den Köpfen vorhanden. Einen schönen Feiertag in die Runde....


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03.10.2023 11:51 (zuletzt bearbeitet: 04.10.2023 17:32)
#5
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Nennen wir ihn Tag der Deutschen Einheit, ob es ein Feiertag sein soll muß man jedem selber überlassen.
So etwas kann niemand anordnen.
Die Dortmunder feiern schließlich auch nicht mit wenn die Bayern zum x.ten mal die Meisterschaft holen.
Nachdenken muß erlaubt sein, ein Resümee über die Webfehler, über die Armut im Land die niemals laut und schreiend daher kommt sondern eher leise und verschämt und somit nur gesehen wird wenn man sie sehen will.
Auf der anderen Seite die asozialen Eliten, die in in jede Kasse krallen die sie kriegen können und selbst immer weniger am Aufbauwerk beteiligt sind auf ihren immer häufiger geschaffenen parasitären, überflüssigen Verwaltungs- und Repräsentierposten, deren Wert man niemandem mehr erklären kann.
Diejenigen, die sich wirklich mit Lust, Engagement und unternehmerischem Risiko in ihre Projekte hinein knien werden von oben einfach zugeschissen mit Behördenauflagen, Statistikpflichten, hirnrissigen Arbeitnehmerrechten, sie werden umgeholzt wann immer sie es schaffen und etwas ins Laufen gebracht zu haben.
Wie viele einst hoffnungsvoll gegründete Betriebe sind in diese Einheit gestartet mit Visionen, realistischen Zielen, den letzten Groschen an Eigenkapital und wie tot sind heute die Nester in der näheren Umgebung, die zugenagelten Kneipenfenster, die eingezäunten Restpostenplätze untergegangener Baufirmen weil selbst die eigenen Kinder in gemütliche Verwaltungsjobs geflüchtet sind vor all diesem Terror unterbelichteter weltfremder selbst ernannter Spitzenpolitiker denen sie bei einer Firmenübernahme ebenfalls ausgesetzt wären.

Sicher hat der Tuschkasten jetzt seine ganze schwarze Farbe verpinselt, sonnig ist durchaus die eigene wirtschaftliche Situation, wenngleich sie auch bloß aus einer Katastrophe heraus gewachsen ist, der Katastrophe von nun an eigenverantwortlich und dauerhaft wachsam das Erreichte gegen viele Widerstände bewahren zu müssen das Steuer auf dem richtigem Kurs zu halten, das ist schwer genug aber wenn man irgendwie lernt nicht nach links und rechts zu sehen könnte man glatt in diesen Jubelchor freudig mit einstimmen.
Notfalls kann man ja auch heimlich feiern.

Viele leben zu sehr in der Vergangenheit.
Aber die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein und kein Sofa.


Der Hahn mag krähen, aber die Hennen legen die Eier.

(Margaret Thatcher)

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03.10.2023 12:02
avatar  RalphT
#6
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Zitat von coldwarrior67 im Beitrag #4
Mein Fazit zum 3.Oktober:
Im Ausland bewundert man uns, das wir es geschafft haben, wieder ein Deutschland zu werden.Im eigenen Land ist die Spaltung nach wie vor in den Köpfen vorhanden. Einen schönen Feiertag in die Runde....


Ich glaube, dass ist auch wieder eine Ansichtssache.

Ich merke schon seit vielen Jahren keine Spaltung zwischen Ost und West mehr. Wenn ich (Wessi) z.B. sage, dass ich morgen nach Dresden fahre, dann gilt das als völlig normal.

Vielleicht mag die Spaltung noch so auf manchem Papier bestehen (Rentenbescheid, Lohnzettel). Aber da bin ich z.Z. nicht informiert, was die Renten und Löhne angeht.

Ich war die Tage ja in Prag und bin dann auf der Hinfahrt zwangsläufig bei Magdedeburg auf der A14 verbeigefahren. Mir ist dort ein Bagger auf einem Feld aufgefallen. Die Vorbeireitungen für die große Chipfabrik von Intel gehen wohl jetzt los.

Ein Bekannter aus Magdeburg erzählte mir, dass man wohl jetzt schon Leute dafür sucht. Ich habe nicht so genau hingehört. Hörte nur was von einem Bruttlohn von 75k p.a.
Das ist doch nicht schlecht. Fragt mich jetzt nicht, für welche Art von Tätigkeiten das ist.


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03.10.2023 12:24 (zuletzt bearbeitet: 03.10.2023 12:26)
#7
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Da Nationalgefühle verpönt und verdächtig sind, verläuft dieser Feiertag emotionslos und mit wenig Anteilnahme.

Schon das demokratische Schwarzrotgold privat zu zeigen, gilt inzwischen als fragwürdig.

Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)


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03.10.2023 12:31
#8
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Zitat von Freienhagener im Beitrag #7
Schon das demokratische Schwarzrotgold privat zu zeigen, gilt inzwischen als fragwürdig.



Fragwürdig? Bei wem?

Mötst di nich argern, hett keinen Wiert,
mötst di blot wunnern, wat all passiert

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03.10.2023 12:37
#9
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Schon vergessen?

Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)


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03.10.2023 12:37
#10
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Frau Merkel hat es doch vorgemachtund die Schwarz,rot goldene Fahne voller Verachtung ,in die Ecke geschmissen.Und der Kinderbuch Schreiber kann mit Deutschland nichts anfangen und findet Vaterlandsliebe zum kotzen.


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03.10.2023 12:40
#11
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Oh,da hatten wir wohl den gleichen Gedanken zur selben Zeit schmunzel.Trotzdem traurig


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03.10.2023 14:38
#12
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jA, alles Gute zu diesem Feiertag von mir.
Aber es ist auch gleichzeitig der 33. Todestag der damals 40 jährigen DDR. Welche Krankheit da wirklich zum Tot geführt hat ? Darüber wird ja in einigen Kreisen noch heftig diskutiert. Aber tot ist tot, die jüngere Generation wird darüber nur noch in den Geschichtsbüchern lesen können.

Cambrino


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03.10.2023 17:04
#13
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Wegwerfen sieht anders aus . Dazu muss ich nicht mehrere Schritte zu Seite gehen.Sieht mehr wie irgendwo hinlegen aus.
Man muß auch sehen in was für einen Zusammenhang dies geschah. Habe da mal Äußerungen gehört die dies erklärten. Ist aber nur meine Meinung


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03.10.2023 18:18
avatar  Mike59
#14
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Zitat von Rimbach 86 im Beitrag #13
Wegwerfen sieht anders aus . Dazu muss ich nicht mehrere Schritte zu Seite gehen.Sieht mehr wie irgendwo hinlegen aus.
Man muß auch sehen in was für einen Zusammenhang dies geschah. Habe da mal Äußerungen gehört die dies erklärten. Ist aber nur meine Meinung

Genau so sieht "Wegwerfen" aus.
Nun war es keine Flagge, sondern eher ein "Winkelement" - öffentlichkeitswirksam war es alle mal, inclusive Gesichtsausdruck und jeder zieht sich aus dem Vorgang was Ihm beliebt.
Ich stelle mir gerade vor so etwas wäre in UK, USA von einem amtierenden Regierungsrepräsentanten gemacht worden. *grübel*


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03.10.2023 18:26
avatar  GKUS64
#15
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„Lasst die Leute nörgel, sie nörgeln über alles und jeden“, das Sprichwort, mal etwas abgewandelt,
trifft das allgemeine Verhalten der meisten Menschen doch ganz realistisch. Trotz einiger Probleme ist doch die Einheit ganz gut gelungen.
Man sollte sich mal an die Zeit vor 1989 erinnern und auch mal weiter östlich schauen.
Die 33 Jahre habe ich überwiegend positiv erlebt, trotz Liquidation „meines“ Betriebes und kurzer Arbeitslosigkeit. Bei mir stehen auf jeden Fall die positiven Erlebnisse vor den negativen!

GKUS64


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