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Bücher aus der NVA Zeit

hallo commander,
beim anschauen deines bildes, fiel mir ein, daß ich selbiges buch, mal beim trödler erworben hatte.
also, Zitat Kerkeling: "witzischkeit kennt keine grenzen...", jedoch lustig und witzig fand ich dieses buch eher nicht.
eben typisch nva literatur. aber vielleicht liegts ja an mir. (zu humorlos?)
da erheitern mich witze, aus der rubrik: "spass muß aber trotdem sein" aus unserem forum, deutlich mehr.
mfg klaus

@DoreHolm
Da muss ich Dir mal zustimmen. Militaria und Literatur sind Sammelgegenstände. Gerade bei Militaria gibt's ja sehr bedeutende Privatsammlungen,
z.B von Peter Tamm in Hamburg.
Nur Sammler können bestimmte Dinge dokumentieren. Für Museen gibt's dafür schon lange kein Geld mehr.
Aber das wandert inzwischen alles ins Ausland. Die Militärbörsen sind ja oft direkt in Grenzstädten.
#33

Zitat von Deutschlandwanderer im Beitrag #23Zitat von Klauspeter im Beitrag #20
"Militär und Krieg finde ich einfach nur zum"
Das finde ich auch. Nur ändert diese Feststellung nichts an der Tatsache, dass Kriege noch existieren, ihre Zahl zunimmt und es auch in Europa Kriegsschauplätze gab und gibt.
Neuerdings sollen immer mehr Waffenlieferungen statt Verhandlungen über Kriege entscheiden. Waffen töten Menschen und je mehr Waffen, desto mehr Menschen müssen sterben.
Ich habe große Achtung vor den Armeen, die dafür gesorgt haben, dass es keinen Krieg gab und wir in Frieden leben konnten.
Meine Meinung ist: Militär, das Kriege beginnt, finde ich einfach nur zum
Fakt ist, dass ein Land ohne militärische Abschreckung nicht lange überleben wird. Das wird ja in der Ukraine gerade sichtbar. Schau doch mal in Afrika. Länder wo der Hunger herrscht haben alle eine vollgefressene Oberschicht und meist gut gerüstetes Militär, welches auch schon mal gegen das eigene Volk agiert.
Wenn du die NVA als Friedensengel betrachtest dann vergiss nicht, dass die 68 schon vor der Grenze zur Tscheslovakei standen und fast mit nach Prag gerollt wären. Erziehung zum Hass und der Aufbau eines Feindbildes war in der NVA normalität.
Angesichts der aktuellen Probleme auf der Erde sind Kriege keine Lösung, sondern sie verschlechtern die Lage noch zusätzlich. Das scheinen aber viele Politiker und Militärstrategen nicht zu begreifen.
Du schreibst selbst am Ende deines Beitrages:
"Angesichts der aktuellen Probleme auf der Erde sind Kriege keine Lösung, sondern sie verschlechtern die Lage noch zusätzlich."
Diese Aussage widerspricht aber dem, was du am Anfang deines Beitrages geschrieben hast. Militärische Abschreckung verhindert keine Kriege, sondern setzt eine Rüstungsspirale in Gang, die in der Geschichte immer wieder zu Kriegen geführt hat. Es gibt auch einige Länder auf dieser Erde, die ohne Militär auskommen und denen das auch gut bekommt. Wir brauchen keine neue Rüstungsspirale auf unserem Planeten. Die bereits angesammelten Waffen reichen aus, um unsere Erde mehrfach zu vernichten.
Wir müssen über Verhandlungen zu einer neuen Friedenspolitik kommen, die alle mit ins Boot holt - oder wir gehen irgendwann mal alle gemeinsam unter.

Zitat von Klauspeter im Beitrag #33Das ist nur aus einem oberflächlichen Blickwinkel richtig, sind doch fast alle diese Staaten von einer Schutzmacht abhängig. Eine Ausnahme ist vielleicht Japan welches de jure kein Militär hat. De facto müssen aber spätestens seit 2011 die Selbstverteidigungsstreitkräfte als solches betrachtet werden. Abgesehen davon das Japan einer der größten Rüstungsproduzenten und Waffenexporteure weltweit ist oder besser gesagt werden will.
... Es gibt auch einige Länder auf dieser Erde, die ohne Militär auskommen ...
Doch zum Thema, auch Kamikaze von Bohdan Arct sollte Erwähnung finden ...
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

[quote="Klauspeter"|p870963
Du schreibst selbst am Ende deines Beitrages:
"Angesichts der aktuellen Probleme auf der Erde sind Kriege keine Lösung, sondern sie verschlechtern die Lage noch zusätzlich."
Diese Aussage widerspricht aber dem, was du am Anfang deines Beitrages geschrieben hast. Militärische Abschreckung verhindert keine Kriege, sondern setzt eine Rüstungsspirale in Gang, die in der Geschichte immer wieder zu Kriegen geführt hat. Es gibt auch einige Länder auf dieser Erde, die ohne Militär auskommen und denen das auch gut bekommt. Wir brauchen keine neue Rüstungsspirale auf unserem Planeten. Die bereits angesammelten Waffen reichen aus, um unsere Erde mehrfach zu vernichten.
Wir müssen über Verhandlungen zu einer neuen Friedenspolitik kommen, die alle mit ins Boot holt - oder wir gehen irgendwann mal alle gemeinsam unter.[/quote]
Zitat Ende, die Software hakt wieder.
Ich habe mich nicht widersprochen, sondern nur die Fakten festgestellt.
Aktuell an dem Ukrainekrieg kann man ja erkennen was Sicherheitsgarantien wert sind. Putin hat alle Zusagen gebrochen und permanent gelogen. Putin will auch nicht wirklich verhandeln sondern nur den jetzigen Stand der Eroberung zementieren. Wenn er sein Militär dann neu sortiert hat kommt die Restukraine auch noch dran. Ich bin nie ein Freund der Nato gewesen, aber moment scheint der Schutzschirm für das Baltukum und Polen noch zu wirken.
Mir wäre es auch am liebsten, wenn sämtliche Rüstung abgeschafft würde. Sollen sich die Diktatoren doch gegenseitig mit dem Golfschläger den Schädel einschlagen. Die meisten Opfer bringt immer das gemeine Volk. Nutzen aus dem Krieg und der Rüstung ziehen nur die Superreichen. Wegen den Arbeitsplätzen wird auch keine Rüstung gebraucht, da gibt es genug andere Aufgaben für die Wirtschaft.
#36

Bei mir ging das Interesse am Miliär aus naheliegenden Gründen während der Armeezeit gegen Null.
Danach war und ist das nicht mehr so.
Allerdings würde ich mir auch heute keine DDR-Literatur über die NVA antun.
#37

Zitat von 94 im Beitrag #34Zitat von Klauspeter im Beitrag #33Das ist nur aus einem oberflächlichen Blickwinkel richtig, sind doch fast alle diese Staaten von einer Schutzmacht abhängig. Eine Ausnahme ist vielleicht Japan welches de jure kein Militär hat. De facto müssen aber spätestens seit 2011 die Selbstverteidigungsstreitkräfte als solches betrachtet werden. Abgesehen davon das Japan einer der größten Rüstungsproduzenten und Waffenexporteure weltweit ist oder besser gesagt werden will.
... Es gibt auch einige Länder auf dieser Erde, die ohne Militär auskommen ...
...
Mir ging es um die Ausnahme Costa Rica.
Durch den Artikel 12 der Verfassung von 1949 wurde dort die endgültige Abschaffung der Armee veranlasst. Damit wurde Costa Rica zur ersten Republik der Welt ohne Streitkräfte. Diese Entscheidung hatte positive Auswirkungen auf das Bildungswesen, das Gesundheitswesen und den Lebensstandard im Land.

Zitat von Klauspeter im Beitrag #33
Du schreibst selbst am Ende deines Beitrages:
"Angesichts der aktuellen Probleme auf der Erde sind Kriege keine Lösung, sondern sie verschlechtern die Lage noch zusätzlich."
Diese Aussage widerspricht aber dem, was du am Anfang deines Beitrages geschrieben hast. Militärische Abschreckung verhindert keine Kriege, sondern setzt eine Rüstungsspirale in Gang, die in der Geschichte immer wieder zu Kriegen geführt hat. Es gibt auch einige Länder auf dieser Erde, die ohne Militär auskommen und denen das auch gut bekommt. Wir brauchen keine neue Rüstungsspirale auf unserem Planeten. Die bereits angesammelten Waffen reichen aus, um unsere Erde mehrfach zu vernichten.
Wir müssen über Verhandlungen zu einer neuen Friedenspolitik kommen, die alle mit ins Boot holt - oder wir gehen irgendwann mal alle gemeinsam unter.
Das wird schwierig. M.E. sind die Triebkräfte, die zu Kriegen führt, Folgende: Streben nach Macht und Geld und als Voraussetzung dafür die Verfügungsgewalt an Ressourcen. Materielle und Humanressourcen. Alles Andere sind nur vorgeschobene Gründe wie Glauben, zweifelhafte Moralbegriffe, rassistische Motive, ja selbst der Kampf für vermeintliche Menschenrechte durch Fremdstaaten hat meist ganz profane Gründe. Warum wohl engagieren sich Staaten vornehmlich dort, wo auch Rohstoffe locken und
halten sich vornehm zurück, wo kaum was zu holen ist ? Diese Triebkräfte werden so lange vorhanden sein, so lange es Nationalstaaten mit ihre eigenständigen, zumeist egoistischer Machtausübung und ihrer Vorstellung von Hierarchien gibt und diese nicht durch eine Art UNO, die aber kein zahnloser Tiger ist und den ganzen Weltladen, erforderlichenfalls auch mit harter Hand, zusammenhält, ohne Rücksicht nach Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft oder Fläche.

Hier geht es um Bücher,dazu mal ein paar Links aus dem Forum.Es gibt noch einige Dutzend weitere.Buchvorstellung: "ABENTEUER GÜNES BAND 100 Tage zu Fuss entlang der der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze"
Die Donau als Grenze bei Bratislava (7)
Wo der Grenzzaun seinen Schatten warf
Das Buch "Die schwarze Kompanie" aus Lesersicht. (20)
"Spurensicherung": Neues Buch zeigt interne GT-Fotos (2)
Wer sich für Bücher interessiert,es gibt noch viele weitere Einträge im Forumarchiv dazu.
Lgandyman
#40

Zitat von DoreHolm im Beitrag #38Zitat von Klauspeter im Beitrag #33
...
Wir müssen über Verhandlungen zu einer neuen Friedenspolitik kommen, die alle mit ins Boot holt - oder wir gehen irgendwann mal alle gemeinsam unter.
Das wird schwierig. M.E. sind die Triebkräfte, die zu Kriegen führt, Folgende: Streben nach Macht und Geld und als Voraussetzung dafür die Verfügungsgewalt an Ressourcen. Materielle und Humanressourcen. Alles Andere sind nur vorgeschobene Gründe wie Glauben, zweifelhafte Moralbegriffe, rassistische Motive, ja selbst der Kampf für vermeintliche Menschenrechte durch Fremdstaaten hat meist ganz profane Gründe. Warum wohl engagieren sich Staaten vornehmlich dort, wo auch Rohstoffe locken und
halten sich vornehm zurück, wo kaum was zu holen ist ? Diese Triebkräfte werden so lange vorhanden sein, so lange es Nationalstaaten mit ihre eigenständigen, zumeist egoistischer Machtausübung und ihrer Vorstellung von Hierarchien gibt und diese nicht durch eine Art UNO, die aber kein zahnloser Tiger ist und den ganzen Weltladen, erforderlichenfalls auch mit harter Hand, zusammenhält, ohne Rücksicht nach Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft oder Fläche.
Dem ersten Teil deiner Antwort stimme ich zu.
Ob sich an dieser Realität mit der Aufgabe der Nationalstaaten und einer mächtigen UNO etwas ändert, daran zweifle ich. Das System, das Kriege hervorbringt, wird sich durch eine weitere Globalisierung nicht ändern. Nationalstaaten haben sich noch nicht überlebt und der Versuch, sie einfach "abzuschaffen", führt zu verstärktem Nationalismus. Möglich aber auch, dass dein theoretischer Ansatz richtig ist - ich weiß es nicht.
Sicher bin ich mir darin, dass der Krieg heute das größte Übel auf dieser Welt ist. Er kann unseren Planeten schneller zerstören als die gegenwärtigen Klimaveränderungen. Selbst in den Zeiten des Kalten Krieges gab es Verträge über Rüstungsbegrenzung, Abrüstung und Sicherheit. Davon ist kaum noch etwas geblieben. Heute wird alles dafür getan, dass das Gegeneinander zunimmt. Säbelrasseln ist angesagt.
Ich war mein ganzes Leben lang ein Optimist. Mit Optimismus lebt es sich besser. Mein Optimismus hat in den letzten Jahren einige Schrammen abbekommen. Aber vielleicht wird alles gut und nicht so schlimm.

[blau][blau]Zitat von Klauspeter im Beitrag #40
Zitat von DoreHolm im Beitrag #38Zitat von Klauspeter im Beitrag #33 ...Wir müssen über Verhandlungen zu einer neuen Friedenspolitik kommen, die alle mit ins Boot holt - oder wir gehen irgendwann mal alle gemeinsam unter.
DoreHolm: Das wird schwierig. M.E. sind die Triebkräfte, die zu Kriegen führt, Folgende: Streben nach Macht und Geld und als Voraussetzung dafür die Verfügungsgewalt an Ressourcen. Materielle und Humanressourcen. Alles Andere sind nur vorgeschobene Gründe wie Glauben, zweifelhafte Moralbegriffe, rassistische Motive, ja selbst der Kampf für vermeintliche Menschenrechte durch Fremdstaaten hat meist ganz profane Gründe. Warum wohl engagieren sich Staaten vornehmlich dort, wo auch Rohstoffe locken und halten sich vornehm zurück, wo kaum was zu holen ist ? Diese Triebkräfte werden so lange vorhanden sein, so lange es Nationalstaaten mit ihre eigenständigen, zumeist egoistischer Machtausübung und ihrer Vorstellung von Hierarchien gibt und diese nicht durch eine Art UNO, die aber kein zahnloser Tiger ist und den ganzen Weltladen, erforderlichenfalls auch mit harter Hand, zusammenhält, ohne Rücksicht nach Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft oder Fläche.
Dem ersten Teil deiner Antwort stimme ich zu. Ob sich an dieser Realität mit der Aufgabe der Nationalstaaten und einer mächtigen UNO etwas ändert, daran zweifle ich. Das System, das Kriege hervorbringt, wird sich durch eine weitere Globalisierung nicht ändern. Nationalstaaten haben sich noch nicht überlebt und der Versuch, sie einfach "abzuschaffen", führt zu verstärktem Nationalismus. Möglich aber auch, dass dein theoretischer Ansatz richtig ist - ich weiß es nicht.Sicher bin ich mir darin, dass der Krieg heute das größte Übel auf dieser Welt ist. Er kann unseren Planeten schneller zerstören als die gegenwärtigen Klimaveränderungen. Selbst in den Zeiten des Kalten Krieges gab es Verträge über Rüstungsbegrenzung, Abrüstung und Sicherheit. Davon ist kaum noch etwas geblieben. Heute wird alles dafür getan, dass das Gegeneinander zunimmt. Säbelrasseln ist angesagt.Ich war mein ganzes Leben lang ein Optimist. Mit Optimismus lebt es sich besser. Mein Optimismus hat in den letzten Jahren einige Schrammen abbekommen. Aber vielleicht wird alles gut und nicht so schlimm.
[/blau
Klar, Nationalstaaten einfach so abschaffen, geht nicht. Das ist ein ein Prozess, der etliche Generationen dauern wird. Ich denke, das ist ein Prozess, der sozus. notgedrungen ablaufen wird.
Was die Klimaveränderung betrifft, bedingt Eines das Andere. Auch Klimaveränderungen wirken konfliktfördernd, z.B. wenn es um Wasser geht und damit um Landwirtschaft, die eigene Bevölkerung ernähren zu können.
Optimist bin ich insofern auch, daß ich hoffe, daß die letzte Kapitalismuskritik von Marx abschreckt. Ich meine das mit den 300% Profit, für die Menschen bereit sind, alles zu tun, auch auf die Gefahr des eigenen Unterganges.

Wobei dieses Zitat von Dunning stammt, siehe ...
Kompendium der Zitate für Unternehmer und Führungskräfte
https://link.springer.com/chapter/10.100...3-658-16249-8_7
#43

Umgekehrt.
Wo Nationalstaaten nicht gefestigt sind, gibt es Konflikte und Kriege.
Das zeigt sich gerade im Sudan, sowie in Somalia, Libyen, dem Libanon usw.
Auch unklare Grenzen führen zu Konflikten.
Ganz sicher werden Nationalstaaten weiterbestehen. Schon wegen der schwerfälligen Bürokratie und der geografischen Bürgerferne größerer Einheiten. Bereits die begrenzten Kompetenzen von "Brüssel" sind eine Zumutung
Die utopische Vorstellung einer Weltregierung würde die Unmöglichkeiten ins grenzenlose treiben.
Jahrtausende haben gezeigt, daß mühsam errichtete Großreiche aufgrund zentrifugaler Kräften wieder auseinanderfallen.

Für die Größe gibt es immer ein Optimum. Mindestens so groß, dass man in vielen Bereichen autark ist und maximal so groß, dass man die Übersicht nicht verliert und der Verwaltungsaufwand sich nicht nur mit der Verwaltung beschäftigt.
China hatte früher schon ausgeklügelte Verwaltungsstrukturen und gut ausgebildete Beamte.
Solche Dilletanten ohne Abschlüsse und Erfahrungen auf einem Ministerposten wie bei uns sind in China undenkbar.
#45

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