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Die DDR und Kambodscha | Die Verbrechen der "Roten Khmer" | Dokumentation & Reportage

Zitat von Gert im Beitrag #25
Zitat von DoreHolm im Beitrag #20Grenzläufer in #14: Dann google doch mal unter "Hungersnot in der Sowjetunion in den 1930er Jahren. Diese hat sich über mehrere Jahre mit Höhepunkt 1033 hingezogen. Da steht was zu den Opferzahlen nach Ländern. Empfehlung gilt auch für Rimbach86. 1033, gab es da schon eine Sowjetunion ??
Mehr als Krümelkackerei fällt Dir dazu wohl nicht ein ?

Zitat von mozart im Beitrag #28
Es wird immer dramatischer, was hast Du geraucht oder getrunken?
Pol Pot war im Westen ein anerkannter Politiker sind ganz neue Weisheiten. Das habe ich als Zeitzeuge anders in Erinnerung. Ob es in Deiner sozialistischen Schule so gelehrt wurde, kann ich nicht beurteilen.
Gehlen und Filbinger mit Pol Pot vergleichen, wie kommt man darauf?
Gehlen war BND-Chef eines demokratischen Staates und Filbinger war ein beliebter Ministerpräsident.
Wurde öfter gewählt, also nicht Zettel falten.
Der Morgenthau-Plan war nur ein Plan. Die politische Großwetterlage hatte sich geändert, man brauchte uns und da galten andere Prioritäten.
Mozart
Es ist fast so als würden sich zwei nach der Vorstellung im Foyer des Kinos treffen und sich über die gesehenen Filme unterhalten um nach 30 min zu merken, daß der eine die „Schule der magischen Tiere“ und der andere einen Kriegsfilm gesehen hat und man meint sich über den selben Film zu unterhalten.
Das mit der Anerkennung ist aus dem Linktext, den Du sicher nicht komplett durchgelesen hast
Truppen des kommunistischen Vietnam vertreiben 1978 die Steinzeit-Kommunisten. Wegen des Bundes mit Vietnam aber erhält das am Boden liegende Kambodscha bis Ende der 90er Jahre so gut wie keine Entwicklungshilfe vom Westen – der noch 1990 den Schlächter Pol Pot als legitimen Vertreter Kambodschas anerkennt.
Ich selber kenne die Vorgänge natürlich nicht aus der zeitaktuellen Nachrichtenlage von damals zumindest nicht so tiefgründig wie es nötig wäre um mit Dir mithalten zu können.
Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten spricht Bände dazu erspare ich mir jeglichen Kommentar, weil die schon an anderer Stelle verfaßt worden sind.
Wie ein roter Faden zieht sich dieses affige Politikergehabe um Macht und Deutungshoheit durch unsere immer flacher werdende demokratische Landschaft die irgendwann im Meer enden und versinken wird, das sehe ich jetzt schon kommen.
Indikatoren dafür sind die „Anerkennung“ von 20 % Sachsen- anhaltinischer AfD- Wähler durch die alteingesessenen Fettsäcke mit Parteibuch, weitere Stories aus der regionalen Geschichte, hier am Beispiel Halle wonach ein OB aus dem Amt gemobbt wurde weil er nach meiner Lesart kein Parteibuch hatte und eben unabhängig und ohne Blockbindung entscheiden konnte.
Hat jetzt nichts mit Pol Pot zu tun es geht aber auch um Aufarbeitung von Geschichte und um die Pschologie der Macht und diese Parallelen sind da, egal in welcher Dosis sie ihre Opfer treffen, darüber muß man aber andere Diskussionsplätze verabreden.

Zitat von Hackel39 im Beitrag #32Zitat von mozart im Beitrag #28
Es wird immer dramatischer, was hast Du geraucht oder getrunken?
Pol Pot war im Westen ein anerkannter Politiker sind ganz neue Weisheiten. Das habe ich als Zeitzeuge anders in Erinnerung. Ob es in Deiner sozialistischen Schule so gelehrt wurde, kann ich nicht beurteilen.
Gehlen und Filbinger mit Pol Pot vergleichen, wie kommt man darauf?
Gehlen war BND-Chef eines demokratischen Staates und Filbinger war ein beliebter Ministerpräsident.
Wurde öfter gewählt, also nicht Zettel falten.
Der Morgenthau-Plan war nur ein Plan. Die politische Großwetterlage hatte sich geändert, man brauchte uns und da galten andere Prioritäten.
Mozart
Es ist fast so als würden sich zwei nach der Vorstellung im Foyer des Kinos treffen und sich über die gesehenen Filme unterhalten um nach 30 min zu merken, daß der eine die „Schule der magischen Tiere“ und der andere einen Kriegsfilm gesehen hat und man meint sich über den selben Film zu unterhalten.
Das mit der Anerkennung ist aus dem Linktext, den Du sicher nicht komplett durchgelesen hast
Truppen des kommunistischen Vietnam vertreiben 1978 die Steinzeit-Kommunisten. Wegen des Bundes mit Vietnam aber erhält das am Boden liegende Kambodscha bis Ende der 90er Jahre so gut wie keine Entwicklungshilfe vom Westen – der noch 1990 den Schlächter Pol Pot als legitimen Vertreter Kambodschas anerkennt.
Ich selber kenne die Vorgänge natürlich nicht aus der zeitaktuellen Nachrichtenlage von damals zumindest nicht so tiefgründig wie es nötig wäre um mit Dir mithalten zu können.
Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten spricht Bände dazu erspare ich mir jeglichen Kommentar, weil die schon an anderer Stelle verfaßt worden sind.
Wie ein roter Faden zieht sich dieses affige Politikergehabe um Macht und Deutungshoheit durch unsere immer flacher werdende demokratische Landschaft die irgendwann im Meer enden und versinken wird, das sehe ich jetzt schon kommen.
Indikatoren dafür sind die „Anerkennung“ von 20 % Sachsen- anhaltinischer AfD- Wähler durch die alteingesessenen Fettsäcke mit Parteibuch, weitere Stories aus der regionalen Geschichte, hier am Beispiel Halle wonach ein OB aus dem Amt gemobbt wurde weil er nach meiner Lesart kein Parteibuch hatte und eben unabhängig und ohne Blockbindung entscheiden konnte.
Hat jetzt nichts mit Pol Pot zu tun es geht aber auch um Aufarbeitung von Geschichte und um die Pschologie der Macht und diese Parallelen sind da, egal in welcher Dosis sie ihre Opfer treffen, darüber muß man aber andere Diskussionsplätze verabreden.
@Hackel39 aus deinen Posts entnehme ich, dass du ein grundsätzliches Problem mit Macht hast. Nun ist es das Wesen einer Gesellschaft, dass sie nur in Hierarchien funktioniert. Das bedeutet, dass man einige zum Anführer wählt oder bestimmt. So ist mein Verständnis von Macht. Deine Artikulationen gleiten aber stets in Verachtung / Beschimpfung/Herabsetzung ( fette Säcke usw) wenn es darum geht solche Leute zu benennen. Wie kommst du denn mit deinen Vorgesetzten im Beruf aus ? Drückst du dich dort auch so fein aus ?
Diese Frage drängt sich mir nun wirklich auf.

Tut mir leid, werter Gert daß auch Du scheinbar nicht mehr zu differenzieren bereit bist, alles egal ich muß jetzt in den Garten, wer weiß was Scheiß Pertrus schon wieder mit dem Wetter vor hat !

Zitat von Hackel39 im Beitrag #32Zitat von mozart im Beitrag #28
Es wird immer dramatischer, was hast Du geraucht oder getrunken?
Pol Pot war im Westen ein anerkannter Politiker sind ganz neue Weisheiten. Das habe ich als Zeitzeuge anders in Erinnerung. Ob es in Deiner sozialistischen Schule so gelehrt wurde, kann ich nicht beurteilen.
Gehlen und Filbinger mit Pol Pot vergleichen, wie kommt man darauf?
Gehlen war BND-Chef eines demokratischen Staates und Filbinger war ein beliebter Ministerpräsident.
Wurde öfter gewählt, also nicht Zettel falten.
Der Morgenthau-Plan war nur ein Plan. Die politische Großwetterlage hatte sich geändert, man brauchte uns und da galten andere Prioritäten.
Mozart
Es ist fast so als würden sich zwei nach der Vorstellung im Foyer des Kinos treffen und sich über die gesehenen Filme unterhalten um nach 30 min zu merken, daß der eine die „Schule der magischen Tiere“ und der andere einen Kriegsfilm gesehen hat und man meint sich über den selben Film zu unterhalten.
Das mit der Anerkennung ist aus dem Linktext, den Du sicher nicht komplett durchgelesen hast
Truppen des kommunistischen Vietnam vertreiben 1978 die Steinzeit-Kommunisten. Wegen des Bundes mit Vietnam aber erhält das am Boden liegende Kambodscha bis Ende der 90er Jahre so gut wie keine Entwicklungshilfe vom Westen – der noch 1990 den Schlächter Pol Pot als legitimen Vertreter Kambodschas anerkennt.
Ich selber kenne die Vorgänge natürlich nicht aus der zeitaktuellen Nachrichtenlage von damals zumindest nicht so tiefgründig wie es nötig wäre um mit Dir mithalten zu können.
Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten spricht Bände dazu erspare ich mir jeglichen Kommentar, weil die schon an anderer Stelle verfaßt worden sind.
Wie ein roter Faden zieht sich dieses affige Politikergehabe um Macht und Deutungshoheit durch unsere immer flacher werdende demokratische Landschaft die irgendwann im Meer enden und versinken wird, das sehe ich jetzt schon kommen.
Indikatoren dafür sind die „Anerkennung“ von 20 % Sachsen- anhaltinischer AfD- Wähler durch die alteingesessenen Fettsäcke mit Parteibuch, weitere Stories aus der regionalen Geschichte, hier am Beispiel Halle wonach ein OB aus dem Amt gemobbt wurde weil er nach meiner Lesart kein Parteibuch hatte und eben unabhängig und ohne Blockbindung entscheiden konnte.
Hat jetzt nichts mit Pol Pot zu tun es geht aber auch um Aufarbeitung von Geschichte und um die Pschologie der Macht und diese Parallelen sind da, egal in welcher Dosis sie ihre Opfer treffen, darüber muß man aber andere Diskussionsplätze verabreden.
Du musst ein grausames Leben führen, geprägt durch Hass auf ALLES und JEDEN.
Zudem zeugt Deine Ausdrucksweise nicht von einer guten Kinderstube.
Politiker werden gewählt, also ich spreche nicht von Zettel falten, ob mir nun die Person oder die Partei gefällt, ist eine andere Angelegenheit. Gewählt ist gewählt und als Demokrat sollte man es akzeptieren.
Warum Kambodscha lange keine Entwicklungshilfe erhielt hat mehrere Gründe. Es war nicht nur der Westen, sondern die VR China saß mit den USA in einem Boot.
Ich empfehle dazu den nachfolgenden Link, ein sehr langer Beitrag, jedoch sehr gut dargestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot
Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten bereiten Dir große Probleme. Was sind denn nun genau ehemalige Weltkriegsaktivisten? Der Sachbearbeiter im Einwohnermeldeamt?
Ich vermute eher es geht Dir um Personen wie Filbinger. Der liegt Dir besonders schwer im Magen.
Filbinger war ein hervorragender Ministerpräsident, mehrmals gewählt, nicht Zettel falten.
Dieser Personenkreis bestand aus Fachleuten und ganz wichtig, es waren keine Kommunisten/Sozialisten, somit keine Gefahr für unsere Demokratie. Da konnte kein Hilfsdachdecker und Konsorten ihr Unwesen betreiben, bis in den Abgrund. Gott sei Dank hat es das Schicksal gut mit uns gemeint und die Errungenschaften des Sozialismus blieben uns erspart.
Noch ein Wort zu den Bürgermeistern, es ist nicht einfach sie aus dem Amt zu entfernen, ein sehr komplizierter Vorgang. Bei dem Mann aus Halle hat es wohl Vorkommnisse gegeben, die diese Maßnahme rechtfertigen.
Mozart
#37

#39

Es ging doch im Grunde darum, das Pol-Pot-Regime von anderen Kommunisten zu trennen.
Aber diese Khmer waren nichts Anderes, hatten ihre Lehrmeister in Lenin, Stalin, Mao und Altvater Kim: Alle begingen Terror gegen die eigene Bevölkerung, besonders gegen die Intelligenz.
Der Unterschied: Die Khmer hatten wenig Munition, haben deswegen ihre Opfer meist erschlagen.

Zitat Mozart in #36: bezüglich Hackels Beitrag in #32 Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten bereiten Dir große Probleme. Was sind denn nun genau ehemalige Weltkriegsaktivisten? Der Sachbearbeiter im Einwohnermeldeamt?
Ich vermute eher es geht Dir um Personen wie Filbinger. Der liegt Dir besonders schwer im Magen.
Filbinger war ein hervorragender Ministerpräsident, mehrmals gewählt, nicht Zettel falten.
Dieser Personenkreis bestand aus Fachleuten und ganz wichtig, es waren keine Kommunisten/Sozialisten, somit keine Gefahr für unsere Demokratie. Da konnte kein Hilfsdachdecker und Konsorten ihr Unwesen betreiben, bis in den Abgrund. Gott sei Dank hat es das Schicksal gut mit uns gemeint und die Errungenschaften des Sozialismus blieben uns erspart.
Ja, na klar. Lieber einen ehemaligen Nazi in führender Position als Kommunisten oder Sozialisten. Nun, Sozialisten bilden ja inzwischen in Form der SPD den Kanzler. Ganz schlimm ! Filbinger hat m.E. seine Gesinnung nie geändert und wäre sofort wieder in seine alte Rolle zurückgefallen, wenn es die Situation ergeben hätte.


Zitat von DoreHolm im Beitrag #40
Ja, na klar. Lieber einen ehemaligen Nazi in führender Position als Kommunisten oder Sozialisten. Nun, Sozialisten bilden ja inzwischen in Form der SPD den Kanzler. Ganz schlimm ! Filbinger hat m.E. seine Gesinnung nie geändert und wäre sofort wieder in seine alte Rolle zurückgefallen, wenn es die Situation ergeben hätte.
Lieber ein Sozialdemokrat als Filbinger. Das stimmt. Bei der Landtagswahl 1968 kamen die Kommunisten auf 2,6%. Das Wahlergebnis wäre keine demokratische Legitimation für eine führende Position eines Kommunisten in einer Landesregierung gewesen.
Sozialdemokraten wurden von den Kommunisten verfolgt. In der DDR verschwiegen, in der Bundesrepublik thematisiert.
Zitat
Sozialdemokraten als Opfer im Kampf gegen die rote Diktatur
https://library.fes.de/pdf-files/netzquelle/01281.pdf
Der Verfolgung ein Gesicht geben. Sozialdemokraten in der SBZ/DDR 1945-1961" kann noch bis zum 14. Oktober in der Galerie der Friedrich-Ebert-Stiftung besucht werden:
Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin. Öffnungszeiten: 8 bis 19 Uhr. Von Mai bis Juli war die Ausstellung bereits in der Gedenkstätte Bautzen und im August im Berliner Willy-Brandt-Haus zu sehen.

Zurück zur kommunistischen Pol Pot Regierung
Zitat von Freienhagener im Beitrag #39
Es ging doch im Grunde darum, das Pol-Pot-Regime von anderen Kommunisten zu trennen.
Aber diese Khmer waren nichts Anderes, hatten ihre Lehrmeister in Lenin, Stalin, Mao und Altvater Kim: Alle begingen Terror gegen die eigene Bevölkerung, besonders gegen die Intelligenz.
Der Unterschied: Die Khmer hatten wenig Munition, haben deswegen ihre Opfer meist erschlagen.
Kommunistische Weltanschauungen. Gemeinsame Grundlage dieser Ideologien ist der Marxismus-Leninismus.
Maoismus
Stalinismus
Trotzkismus
Titoismus
Hoxhaismus
.....
Die roten Khmer bezeichneten sich als maoistisch-nationalistisch.
Zeitung oder Flugblatt vom Kommunistischen Bund Westdeutschland 1979:
"Die Kommunistische Partei Kampucheas hat das kampucheanische Volk zum Sieg über den US-Imperialismus geführt."
https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/KBW/K..._19790924.shtml

Zitat von DoreHolm im Beitrag #40
Zitat Mozart in #36: bezüglich Hackels Beitrag in #32 Die demokratische Anerkennung ehemaliger Weltkriegsaktivisten im Nachkriegswesten bereiten Dir große Probleme. Was sind denn nun genau ehemalige Weltkriegsaktivisten? Der Sachbearbeiter im Einwohnermeldeamt?
Ich vermute eher es geht Dir um Personen wie Filbinger. Der liegt Dir besonders schwer im Magen.
Filbinger war ein hervorragender Ministerpräsident, mehrmals gewählt, nicht Zettel falten.
Dieser Personenkreis bestand aus Fachleuten und ganz wichtig, es waren keine Kommunisten/Sozialisten, somit keine Gefahr für unsere Demokratie. Da konnte kein Hilfsdachdecker und Konsorten ihr Unwesen betreiben, bis in den Abgrund. Gott sei Dank hat es das Schicksal gut mit uns gemeint und die Errungenschaften des Sozialismus blieben uns erspart.
Ja, na klar. Lieber einen ehemaligen Nazi in führender Position als Kommunisten oder Sozialisten. Nun, Sozialisten bilden ja inzwischen in Form der SPD den Kanzler. Ganz schlimm ! Filbinger hat m.E. seine Gesinnung nie geändert und wäre sofort wieder in seine alte Rolle zurückgefallen, wenn es die Situation ergeben hätte.
Filbinger ein ehemaliger Nationalsozialist? Du darfst in diesem Staat die Ansicht vertreten, es kommt auch keine Einladung zur Klärung eines Sachverhalts. Filbinger war Jurist, Richter, ein ehrenwerter Beruf. Er hat in seiner Funktion als Richter nach geltenden Gesetzen geurteilt. Was gestern richtig war, kann heute nicht falsch sein. Kommunisten/Sozialisten sind in diesem Staat nicht willkommen, da sie den Menschen nichts Gutes bringen. Die Linke hat sich erledigt und die SPD ist auf einem guten Weg dahin, liegen so bei 20/21 %.
Mozart

Zitat von Gert im Beitrag #33
@ Hackel39 aus deinen Posts entnehme ich, dass du ein grundsätzliches Problem mit Macht hast. Nun ist es das Wesen einer Gesellschaft, dass sie nur in Hierarchien funktioniert. Das bedeutet, dass man einige zum Anführer wählt oder bestimmt. So ist mein Verständnis von Macht. Deine Artikulationen gleiten aber stets in Verachtung / Beschimpfung/Herabsetzung ( fette Säcke usw) wenn es darum geht solche Leute zu benennen. Wie kommst du denn mit deinen Vorgesetzten im Beruf aus ? Drückst du dich dort auch so fein aus ?
Diese Frage drängt sich mir nun wirklich auf.
Wie schon angedeutet, gilt es zu differenzieren, weil es eben kein Rundumschlag ist, einfach mal forumsintern googeln nach Namen wie H. Scheer, L. Erhard, K.-H. Daehre, O. Lafontaine und unzähligen andere öffentliche Personen, die als Eliten gelten und Großes vollbracht haben, auch habe ich mich mehrfach anerkennend über die Führungsmannschaft meiner Firma bzw. der Privatbahnen überhaupt im Zusammenhang mit der Kategorie der Arbeitsethik geäußert.
Ich habe keine Probleme mit Hierarchien, selbst die Notwendigkeit der Existenz von Ministerien, Fachleuten in Ausschüssen und der politischen Meinungsbildung erkenne ich an,
aber
Es sind inzwischen zu viele die mitgackern ! Die sind in ihrer Masse das Krebsgeschwür dieser Gesellschaft und meine Früherkennung therapiere ich intern mit einer feindseligen Aufladung meiner Worte an die Adresse arbeitsscheuer Karrieristen die ihre Arbeitsplätze in der Wertschöpfung gegen fette Posten in der Laberindustrie eintauschen weil das nun mal bequemer ist, das muß mein Umfeld entweder aushalten oder ignorieren und falls es dem Forum schadet muß eben gesperrt werden.Ich habe eben diese Typen genau vor mir, sogar im eigenem Umfeld, selbst GDL- Chef Weselsky kritisiert bereits diese Zustände die auch mich umtreiben:
In den mittleren und oberen Führungsetagen der Bahn sitzen, was wenig bekannt ist, eine Reihe von Personen mit Lokführerlizenz. Warum setzt man die bei hohen Krankenständen nicht auch mal ins Führerhaus? Ein Vorbild dafür gibt es schon. Der Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH, Lars Gehrke, fährt Züge bisweilen selber, wenn kurzfristig ein Lokomotivführer ausfällt. Der Mann macht sogar Nachtschichten.
Diese Ansage ist bemerkenswert und ist genau das was ich meine.
Meine Verachtung gilt parasitären Führerstandsflüchtlingen die sich in die Büros verpissen um zu labern wo es nichts zu labern gibt statt zu fahren wo es viel zu fahren gibt und das greift deutschlandweit um sich, aber man ist auf dem Weg der Besserung, da beispielsweise der BT ja auch verkleinert werden soll, falls die Advokaten nicht alles wieder durchkreuzen.
Man spricht hier übrigens von Abspecken wobei Speck ja landläufig mit Schweinen in Verbindung gebracht wird, weiter ist die Rede von Aufblähungen was ebenfalls nicht besonders schmeichelhaft ist, aber das müssen wir hier nicht weiter vertiefen.
Ich kann Dir versichern daß Begriffe wie Betriebsratsparasiten und Führerstandsflüchtlinge reguläres Vokabular in meinem Arbeitsumfeld ist, solange sich das nicht ändert.
Ich bin das Proletariat und je aggressiver die oberste Sprachpolizei in die Meinungsfreiheit eingreift desto unterirdischer wird die Kommunikation meinerseits, damit man sich irgendwie auf der Mitte wieder trifft.
Mit Kampuchea (dieser Landesname mußte übrigens in meiner Schulzeit angewendet werden, Kamodscha wäre im Erdkundetest falsch gewesen, z. B. an der stummen Karte oder der Klassenarbeit) hat es wenig zu tun aber vielleicht doch wonach nicht alles was geschrieben steht auch wahr sein muß.
Und wenn man aktuelle Vorgänge im Inland nicht mal kritisch und offen publizieren und interpretieren kann wie sieht es dann aus mit Jahrzehnte zurück liegenden Vorkommnissen im asiatischen Dschungel ?
Hier hat ein Held der internationalen Musikgeschichte alles einmal in Worte gefaßt, was ich andeuten wollte:
Und alle die da sind
Haben eines gemeinsam:
Sie haben unter der gleichen Sonne geschwitzt,
Staunend aufgeschaut zum gleichen Mond,
Und geweint, als alles erledigt war
Denn sie waren zu früh fertig
Denn sie waren zu früh fertig
Denn sie waren fertig...
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