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Die DDR und Kambodscha | Die Verbrechen der "Roten Khmer" | Dokumentation & Reportage

Zitat von Gert im Beitrag #13Zitat von Hackel39 im Beitrag #6
Ein paar Probleme mit dem Farbsehen hatten die Klassengegner aber auch.
Wie zum Satan kommen die eigentlich darauf daß die Khmer ausgerechndet rot sein sollten, da ja schon die feindlichen nordvietnamesischen Befreier auch schon unter dieser Flagge segelten ?
Bei der Verteufelung der jeweiligen Feindbilder hielten sich beide Propagandalager die Waage.
Die alltäglichen Flüche meines Anteils am DDR- Sozialismus hatten eher nichts mit irgendwelchen Diktatoren oder Westreportern zu tun sondern eher mit den Tücken des Alltags in der Mangelwirtschaft, faulen Arbeitskollegen, klauenden Nachbarn und Leuten mit "Beziehungen" und Westgeld.
Der Ami war der Hecht und ich eben die Rotfeder, alles kein Problem, war ja ein Netz dazwischen und unsere Nahrung war auch nicht die gleiche.
@Hackel39
sie nannten sich selbst khmer rouge. Rouge ist wohl das französische Wort für rot. So habe ich es in Erinnerung. Es war eine üble Truppe und die Berichte von ihnen verursachten auf der Stelle Plaque
Als Rote Khmer, französisch Khmers rouges) wird populärwissenschaftlich die Kommunistische Partei Kampucheas bezeichnet, eine maoistisch-nationalistisch-rassistische Guerillabewegung, die 1975 unter Führung von Pol Pot in Kambodscha an die Macht kam und bis 1979 das Land totalitär als Staatspartei regierte.
Die Roten Khmer wollten die Gesellschaft mit Gewalt in eine Art Agrarkommunismus überführen. Man spricht auch von Steinzeitkommunismus.
Bis zum Ende ihrer Herrschaft 1979 fielen den Roten Khmer nach den verbreitetsten Schätzungen etwa 1,7 bis 2,2 Millionen Kambodschaner zum Opfer.
Der Fortschritt des Kommunismus/Sozialismus lässt wieder grüßen.
Mozart

Zitat von Gert im Beitrag #13Zitat von Hackel39 im Beitrag #6
Ein paar Probleme mit dem Farbsehen hatten die Klassengegner aber auch.
Wie zum Satan kommen die eigentlich darauf daß die Khmer ausgerechndet rot sein sollten, da ja schon die feindlichen nordvietnamesischen Befreier auch schon unter dieser Flagge segelten ?
Bei der Verteufelung der jeweiligen Feindbilder hielten sich beide Propagandalager die Waage.
Die alltäglichen Flüche meines Anteils am DDR- Sozialismus hatten eher nichts mit irgendwelchen Diktatoren oder Westreportern zu tun sondern eher mit den Tücken des Alltags in der Mangelwirtschaft, faulen Arbeitskollegen, klauenden Nachbarn und Leuten mit "Beziehungen" und Westgeld.
Der Ami war der Hecht und ich eben die Rotfeder, alles kein Problem, war ja ein Netz dazwischen und unsere Nahrung war auch nicht die gleiche.
@Hackel39
sie nannten sich selbst khmer rouge. Rouge ist wohl das französische Wort für rot. So habe ich es in Erinnerung. Es war eine üble Truppe und die Berichte von ihnen verursachten auf der Stelle Plaque
Als Rote Khmer, französisch Khmers rouges) wird populärwissenschaftlich die Kommunistische Partei Kampucheas bezeichnet, eine maoistisch-nationalistisch-rassistische Guerillabewegung, die 1975 unter Führung von Pol Pot in Kambodscha an die Macht kam und bis 1979 das Land totalitär als Staatspartei regierte.
Die Roten Khmer wollten die Gesellschaft mit Gewalt in eine Art Agrarkommunismus überführen. Man spricht auch von Steinzeitkommunismus.
Bis zum Ende ihrer Herrschaft 1979 fielen den Roten Khmer nach den verbreitetsten Schätzungen etwa 1,7 bis 2,2 Millionen Kambodschaner zum Opfer.
Der Fortschritt des Kommunismus/Sozialismus lässt wieder grüßen.
Mozart

Die Despoten waren schon vor 1000 oder 2000 Jahren so brutal wie heute. Da wurden auch ganze Städte komplett ausgeslöscht. Durch die geringere Bevölkerungsdichte und mehr geschätzte als registrierte Einwohnerzahlen sind die absoluten Zahlen nicht so ernst zu nehmen. Schon in der Bibel werden gewaltige Schlachten und Opfer beschrieben, welche es aber in der Höhe nie gegeben hat. Viel tote Feinde bedeutet viel Ehre beim Sieger.
Im 20. Jahrhundert wurde da schon besser Buch geführt und da stehen die kommunistischen Diktatoren zusammen ganz oben auf dem Siegerpodest.
Unabhängig davon verbietet sich jegliche Relativierung, denn jedes Opfer von größenwahnsinnigen Diktatoren ist ein Opfer zuviel. Hervorheben kann man aber, dass gerade die kommunistischen Diktatoren besonders im eigenen Machtbereich so erbarmungslos hausten.

Trotzdem gab es einen Antrieb für diese Bewegung, eine Absicht, eine Theorie und wenn man hier gleich mal den roten Farbbeutel in die Fresse kriegt, sobald man der Sache vollkommen wertfrei auf den Grund gehen will ist das schon bemerkenswert aber nicht weiter schlimm.
Es war offenbar die Suche nach dem wahren Kommunismus, der Reinheit, der Religion dazu was weiß ich, so interpretiere ich das mal an dieser Stelle.
Alle Abweichler dieser reinen Lehre wurden verfolgt und gemeuchelt das ist vergleichbar mit dem Hexenwahn im Mittelalter.
Die Reinheit fundierte zunächst auf Besitzlosigkeit, alles wirklich alles, selbst Worte und Erinnerungen sollten ausgelöscht werden um diesen Weg in die klassenlose Gesellschaft zu ebnen.
In der Folge dieser Geschichte gab es ja auch viele Versuche einer Aufarbeitung, hier über die Geschichte der Frau des Diktators, dessen Gefolge in irgendeinem Dschungelcamp im Grenzgebiet zu Thailand ihre Religion zu Ende lebten, so wie einst Erich und Margot in Chile.
Daß eine Suche nach der Ideallinie des gesellschaftlichen Fortschritts eine derartige Blutspur hinterlassen hatte ist das eigentliche Versagen dieser totalitären Bewegung die aber keinesfalls ein singuläres Vorkommnis der Weltgeschichte war, da gab es sehr viel Ähnliches in anderen Farben, siehe Ruanda, Eritrea, Bosnien u.v.a. Stätten auf der Welt aber scheinbar ziehen bestimmte Kreise schwarze Energie daraus, sobald die rote Farbe ins Spiel kommt, deshalb hier meine Gute- Nacht- Musik und Schlußwort zum Thema:

#21

Ja, Stalin hat alle Vorräte in die Städte bringen lassen. Wer was zum Überleben versteckte, der wurde hart bestraft.
Und richtig: Das galt auch für Rußland.
Die Frage ist: Woher kam der Mangel?
Und wenn schon: Dann hätten die Städter hungern müssen.
So war es bei uns im Winter 1945-46.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #20
Grenzläufer in #14: Dann google doch mal unter "Hungersnot in der Sowjetunion in den 1930er Jahren. Diese hat sich über mehrere Jahre mit Höhepunkt 1033 hingezogen. Da steht was zu den Opferzahlen nach Ländern. Empfehlung gilt auch für Rimbach86.
Die Hungersnot in der SU war hausgemacht. Wenn der Bauer und Landarbeiter nicht von einer guten Ernte partizipiert, dann wird er sich auch nicht besonders anstrengen. Neben enormen Rattenfraß ist auch ein großer Teil gestohlen und zu Wodka verarbeitet worden.
Im Deutschen gibt es da ein altes Sprichwort, was da lautet. "Dem Ochsen der drischt, dem soll man das Maul nicht zubinden."

Zitat von Freienhagener im Beitrag #21
Die Frage ist: Woher kam der Mangel?
Hing wohl damit zusammen ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Industrial...der_Sowjetunion

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...Jg7YekxzwjUaDqH
Hier sind die Ursachen und Folgen der Hungersnot der Ukraine vor 90 Jahren nochmal gut geschildert.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #20
Grenzläufer in #14: Dann google doch mal unter "Hungersnot in der Sowjetunion in den 1930er Jahren. Diese hat sich über mehrere Jahre mit Höhepunkt 1033 hingezogen. Da steht was zu den Opferzahlen nach Ländern. Empfehlung gilt auch für Rimbach86.
1033, gab es da schon eine Sowjetunion ??

#26

»Mord durch Hunger« EU-Parlament stuft ukrainische Hungersnot Holodomor als Genozid ein
Beim Holodomor kamen Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer ums Leben. Die Europaabgeordneten verurteilen die Taten der Sowjetunion nun scharf – und verlangen eine Reaktion von Russland.
https://www.spiegel.de/ausland/holodomor...c2-6af2113f2521
Nur Alt-Stalinisten sehen es anders.

zu #19
Die suche nach dem wahren Kommunismus, die Reinheit der Lehre, ein wunderbarer Versuch. Wer eine andere Meinung hatte wurde halt gemeuchelt. Es ist für Kommunisten/Sozialisten ganz normal, niemand anderes hat diese Blutspur in der Welt hinterlassen. Es sollte wirklich alles ausgelöscht werden was nicht systemkonform war.
Die Partei, die Partei hat immer Recht. Frage mich nur woher die Erkenntnis kam und die Rechtsgrundlage.
Eine abgespeckte Version gab es auch in der DDR. Politische Justiz, wer auf Sozialismus keine Lust hatte und das Land verlassen wollte, wurde an der Grenze halt erschossen. Alles ganz normal nach sozialistischen Maßstäben.
Bei einigen hat die Rotlichtbestrahlung so gut funktioniert, sie erkennen nach über 30 Jahren nicht den Fehler. Die Reinheit der Lehre hat die Mehrheit der Bürger nicht verstanden, 1989 hatten sie die Schnauze voll.
Mozart

Zitat von Hackel39 im Beitrag #12
Ich brauche nicht mehr zu wissen als das was ich schon formuliert hatte, Pol Pot war bis in die 1990er Jahre ein vom Westen anerkannter Politiker so wie auch Jahrzehnte zuvor schon Gehlen und Filbinger welche waren.
Wenn eine Tomate lange genug liegt bleibt sie auch nicht rot, sie fault und wird braun und matschig, das gilt auch für Politiker die sich nicht erneuern, anpassen und falsche Wege nicht korrigieren.
Mein Brückenschlag zu Morgenthau, der Ähnliches mit dem Nachkriegsdeutschland vor hatte wie das was der Botschafter der Steinzeit Pol Pot mit Kambotscha getan hatte ist vermutlich deshalb nicht weiter interpretiert worden, weil Morgenthau kein Syrer war, kein Pole und auch kein Südafrikaner.
Es wird immer dramatischer, was hast Du geraucht oder getrunken?
Pol Pot war im Westen ein anerkannter Politiker sind ganz neue Weisheiten. Das habe ich als Zeitzeuge anders in Erinnerung. Ob es in Deiner sozialistischen Schule so gelehrt wurde, kann ich nicht beurteilen.
Gehlen und Filbinger mit Pol Pot vergleichen, wie kommt man darauf?
Gehlen war BND-Chef eines demokratischen Staates und Filbinger war ein beliebter Ministerpräsident.
Wurde öfter gewählt, also nicht Zettel falten.
Der Morgenthau-Plan war nur ein Plan. Die politische Großwetterlage hatte sich geändert, man brauchte uns und da galten andere Prioritäten.
Mozart

Zitat von Hackel39 im Beitrag #4
Die Hallsteindoktrien waren so etwas wie Mobbing in groß , so deutlich würde ich dieses Störfeuer auch heute noch bezeichnen wollen, auch wenn ich so wieder mal in der roten Ecke lande.
Daß die Proteste gegen den Vietnamkrieg im Westen einen prosozialistischen Anstrich hatten interpretiere ich mal so als daß die Studenten so manifestieren, daß selbst Sozialismus immer noch besser war als Krieg.
Und es war eben auch eine Einordnung dahingehend, wo man die Ursachen dafür sah.
Nach meiner Wahrnehmung fielen diese Proteste zeitlich auch in die Formierung der RAF auf Basis der (späten) Aufarbeitung der Nazidiktatur, ob das eine Verbindung gab oder Zufall war können wohl nur Forscher und Historiker mit Bestimmtheit sagen, wenn überhaupt das wertfrei möglich wäre.
Später mit Pol Pot ging es dann zurück Richtung Urgesellschaft, das war so etwas ähnliches wie der Morgenthauplan, den man einst kurzzeitig für das besiegte Nazideutschland in Erwägung gezogen und schnell wieder verworfen hatte.
Bei Lichte betrachtet ist die Rote Khmer in ihrer Primitivität und Rücksichtslosigkeit wohl noch ein Level höher als der IS anzusiedeln, da es hier eben alle traf und nicht nur die Frauen wenn es um die Aussperrung von Bildung und Fortschritt ging.
Pol Pot war wohl ein politischer Stümper wie ihn die Weltgeschichte noch nie gesehen hat, einer der Kartoffeln auf Wüstenboden pflanzte und um sich schlug weil sie nicht wachsen wollten, irgendjemand mußte Schuld daran sein, eine Psyche auf die offenbar keiner mehr Einfluß nehmen konnte.
Einfach eine Zugehörigkeit als Anlaß für potentielle Gefahr und Verrat zu sehen ist auch nichts anderes als das was Hitler mit den Juden getan hat, unfaßbar wie primitiv Menschen sich entwickeln können, eigentlich eine lebensgefährliche Kopfkrankheit einer Machtformation die wohl nur aus einem einzigen Kopf bestanden hat.
Die globale Kriminalität Pol Pots schien trotz aller Verbrechen den Westen nicht beeindruckt zu haben, Hauptsache das antisozialistische Feindbild blieb erhalten, unfaßbar auch diese Facette des Geschehens, ein Aspekt der wie eine Konserve voller Mißtrauen in einem Kopf hängen bleibt, der um eine objektive Wahrnehmung und Neutralität bemüht ist.
Beeindruckend auch die Duplizität der Aufarbeitung zweier fast schon identischer Verbrechen, die sich eigentlich nur vom Volumen her unterscheiden im Zusammenhang mit dem Vergleich zum Nazionalsozialismus und den Nürnberger Prozessen.
In der Quintessenz bleibt mir nur noch festzustellen, daß Einmischung und Militarismus das Eingangstor zu derartigen Tragödien war, daß demokratische Varianten der Gewaltenteilung und die Dominanz der Schwarmintelligenz der Schlüssel in die Zivilisation sind und trotz allen Schwergangs auf manchen historischen Passsagen unverzichtbar ist.
Ob die Hallstein-Doktrien Mobbing in groß waren, ist eine Frage der politischen Sichtweise. Für Westdeutschland war es ein kluger politischer Schachzug, der Wirkung zeigte.
Ob eine Minderheit von rotbestrahlten Studenten glaubten, Sozialismus sei besser als Krieg, ist die Meinung einer Minderheit. Der Vietnamkrieg wurde von der Bevölkerung nicht unbedingt befürwortet, doch zu Protesten ging da kaum einer. Versuche mir keine sozialistischen Märchen zu erzählen, ich bin Zeitzeuge und komme aus dem Westen. Deine rotbestrahlten Studenten machten öfter die Erfahrung mit einigen Hundertschaften, da hieß es dann, Knüppel-Einsatz frei.
Nun kommt bei Dir doch noch eine Erkenntnis, die Roten Khmer waren an Primitivität und Rücksichtlosigkeit nicht zu übertreffen. Da fehlt der Zusatz, typisch kommunistisch/sozialistische Verhaltensweise.
In Deinen Beiträgen sprichst Du sehr oft von Aufarbeitung. Was soll da noch aufgearbeitet werden?
Es ist alles gesagt!
Wie soll diese Aufarbeitung im Jahr 2023 eigentlich aussehen, aus Deiner Sicht? Es ist mir ein Rätzel.
Vielleicht liegt auch kein öffentliches Interesse mehr vor seitens der Bevölkerung. Es ist ja nicht notwendig jeden Vorgang hundertmal zu besprechen.
Mozart
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