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Laufende Kosten der Grenze pro Jahr


Zitat von mozart im Beitrag #1
Die Unterhaltungskosten der Grenzanlagen dürften einen erheblichen Betrag ausgemacht haben. Sind darüber Zahlen erhoben worden?
Wie hoch waren die Kosten pro Jahr, alleine der Personalaufwand war ja gigantisch.
Mozart
"Neben den geschätzten 500 Millionen DDR-Mark jährlich für Wartung und Unterhaltung der Anlagen sollten zwischen 1988 und 2000 allein rund 260 Millionen Mark in moderne Überwachungstechnik mit Infrarot und Mikrowellen investiert werden."
aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 03.08.2011

Nach dortigen Angaben, die schon allein vom Gefühl her besser passen, kann @GKUS64 den Kölner Stadtanzeiger getrost in die Tonne treten.
Wären nämlich nur rund 330 lumpige Alu-Chips pro km und Jahr Grenze allerdings noch zuzüglich der "Mikrowellen".




Zitat von Hebor im Beitrag #4
Nach dortigen Angaben, die schon allein vom Gefühl her besser passen, kann @GKUS64 den Kölner Stadtanzeiger getrost in die Tonne treten.
Wären nämlich nur rund 330 lumpige Alu-Chips pro km und Jahr Grenze allerdings noch zuzüglich der "Mikrowellen".
Also mach mal die Kölner nicht ganz so schlecht, zumal bald Fasching ist.
Nach meiner Rechnung, obwohl ich auch nur noch meine Rente berechne, komme ich bei den Kölner Angaben auf 384615,00 Mark der DDR auf 1km im Jahr!
Das beinhaltet ja auch nur die jährlichen Wartungskosten. Bei 1 Mill. Mark wurde wahrscheinlich auch der Neubau betrachtet.
Ich muss schon ein bisschen schmunzeln, mit welch wichtigen Themen wir uns beschäftigen. Und bitte keinen Streit, nur ernst gemeinte mathematischen Berechnungen werden anerkannt!
MfG
GKUS64

Hast Recht @GKUS64, habe mich vertan...werde alt!
(Mein benutzter Mini-Taschenrechner verfügte nicht über die komplette Stellenanzahl für die 500Mio und so hatte ich um eine Tausendereinheit reduziert, allerdings ohne es dann beim Schreiben hier zu korrigieren.
Selbst die Kontrolle, Probe verlief so, nur anders rum...ich schäme mich)
Gruß
Hebor
#10


Zitat von GKUS64 im Beitrag #2
"Neben den geschätzten 500 Millionen DDR-Mark jährlich für Wartung und Unterhaltung der Anlagen sollten zwischen 1988 und 2000 allein rund 260 Millionen Mark in moderne Überwachungstechnik mit Infrarot und Mikrowellen investiert werden."
Kleine Korrektur. Die Gesamtkosten für den Zeitraum 1986 bis 1990 sind für Neubau, Forschung, Entwicklung und Instandhaltung mit ca. 250 Mio. Mark und ca. 153 Mio. Mark für den Neubau der Grenzsicherungsanlagen veranschlagt worden. Hier muss nach Grenze DDR/BRD und Grenze DDR/WESTBERLIN unterschieden werden.
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Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.


Ist die Grenze entlang der Flüsse eigentlich billiger in der Herstellung und Bewachung gewesen, haben das die Nationalen Volksökonomen auch mal ausgerechnet, z. B. anläßlich der Budgetplanung ?

Zitat von Hebor im Beitrag #9
Hast Recht @GKUS64, habe mich vertan...werde alt!
(Mein benutzter Mini-Taschenrechner verfügte nicht über die komplette Stellenanzahl für die 500Mio und so hatte ich um eine Tausendereinheit reduziert, allerdings ohne es dann beim Schreiben hier zu korrigieren.
Selbst die Kontrolle, Probe verlief so, nur anders rum...ich schäme mich)
Gruß
Hebor
Nimm es Dir nicht zusehr zu Herzen, wie kann ich dir helfen? Alt? Für mich bist du ein junger Kerl! Ja und die Jungen sind eben etwas ruschelig
Schlaf trotzdem gut!
MfG
GKUS64


Zitat von Hebor im Beitrag #6
@DoreHolm, was war denn so die mittlere Grenzlänge für eine Grenzkompanie?
Nachtrag: Oder weiß es jemand anders?
Dazu müßte man die gesamte Anzahl der GK´s kennen. Aber nur die, die direkt mit der Grenzsicherung betraut waren und nicht die noch dazu andere Aufgaben hatten (GAK, Pioniere, Versorgung u.s.w.). Unser Abschnitt war wohl ziemlich kurz. Nach Google Earth bin ich auf gut 3,6 km gekommen. Also das ist der direkt an WB grenzende Anteil. Hängt wohl auch mit ab vom Gelände, der Bebauungsdichte und dem "Publikumsverkehr".
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