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Herda 1982, Reg. Med.Punkt Mühlhausen
#1

Hallo, vielen Dank für die schnelle Aufnahme hier. Ich würde von Mai bis Oktober 1982 in Perleberg zum Sanitäts-Unteroffizier ausgebildet, kam dann nach Herda. Von Januar bis April 1983 war ich im Regiments Med. Punkt Mühlhausen. Ab April 1983 wurde ich nach Hildebrandshausen abkommandiert, als Sani für die damaligen Arbeiten am Grenzsignalzaun. Vielleicht finde ich hier ja den ein oder anderen Kameraden von damals.

Hallo und Willkommen!
Im Med. Punkt warst du sicherlich in Hildebrandshausen im Bataillonsstab. Ich war erst 5 Jahre nach dir (87/88) dort und dann noch nebenan in der Grenzkompanie. Aber immerhin, der "Eichsfelder Hof" und das "Bauernhaus" sind uns bestimmt beiden noch ein Begriff. Zum Bauernhaus gibt es auf youtube einen schönen Film von "dresdenbild" - eine schöne Erinnerung ("Die wohl urigste Kneipe im Eichsfeld").
Zum Thema MedPunkt fällt mir ein: Ich fand es damals recht bemerkenswert, dass das katholische Krankenhaus in Lengenfeld unterm Stein ab und an auch einen meiner Kameraden behandelt hat. Da war es für uns natürlich Pflicht, beim Ausgang einen Krankenbesuch abzustatten - egal ob der Kranke aus dem eigenen Zug oder nur ein "entfernter" Kamerad war. Vor dem Besuch des Bauernhauses, das Krankenhaus liegt ja direkt auf dem Weg dorthin, rückten immer erst einmal 5 - 10 Grenzsoldaten in das Krankenzimmer ein. Bis wir von einer der Nonnen dann herauskomplimentiert wurden, weil wir zu ausgelassen und zu laut waren.
Ja, Grenzer in Ausgangsuniform zwischen Ordensschwestern in Schwesterntracht, das ergab schon einen sonderbaren Kontrast.
Das Krankenhaus gibt es heute noch, es ist heute auf Palliativmedizin spezialisiert.
Also, viel Spaß und sicher findest du einen ehemaligen Kameraden hier.
#3

Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich war tatsächlich im MedPunkt in Mühlhausen, bei OSL Dr. Dammenhayn. Er war bzw ist noch ein toller Arzt und Mensch. In Herda lag ein Bataillonsstab, ich glaube der Bataillonsstab 2 des Grenzregiments 1 Süd. Ich fuhr als Sani mit einem L0 rum. Dazu gab es einen Fähnrich als Chef - Sani und einen Zivilbeschäftigten,der den Sankra Barkas B1000 fuhr.
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