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"Grenzland Rhön - Wandern im Gestern und Heute"
#46


Ich persönlich denke, hätten viele der Grenzer keine rein persönlich privaten Bindungen, sei es Freundin, Ehefrau, Kinder, Eltern zum Hinterland besessen, hätten weitaus mehr, bezogen auf die gesamte grüne und Berliner Grenze die doch einmalige Möglichkeit genutzt.
Allein die "Vorzüge" eines durchschnittlichen DDR-Werktätigen hätten vermutlich zum Halten aller nicht gereicht.
Und damit kalkulierte man vielleicht sogar seitens der Wehrkreiskommando oder was weiß ich, wer die Leute zum Grenzdienst aussuchte.
Aber ich weiß es nicht, sah übrigens ein direktes Grenzgebiet zum ersten Mal beim Passieren zum Abholen des Begrüßungsgeldes Stück hin in Eschwege
...wo ich mich dann allerdings wie in eine andere Welt versetzt vorkam.
#48

Zitat von Mike59 im Beitrag #29Lasse Deinen Worten bitte nur ein einziges Mal Taten folgen, den Kostenaufwand für den Sekundenkleber übernehme ich, es sollte nur kein minderwertiger Kleber hinsichtlich Qualität und Wertigkeit sein.
Ich bin echt am überlegen ob ich mir eine Tube Sekundenkleber kaufe und zu dieser Veranstaltung gehe.
Wir haben einen sachkundigen Kenner der Materie im Forum, der hinsichtlich dieser Funktionsmerkmale beratend Rückmeldung geben könnte.
Schon okay, ein Blick in die Glaskugel sagt mir, die Zeit wird ungenutzt verstreichen nach vollmundiger Ankündigung, ergo, eine Deiner nicht wenigen Luftnummern.
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling
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Zitat von Hebor im Beitrag #47
Allein die "Vorzüge" eines durchschnittlichen DDR-Werktätigen hätten vermutlich zum Halten aller nicht gereicht.
...wo ich mich dann allerdings wie in eine andere Welt versetzt vorkam.
@Hebor, dem stimme ich vollkommen zu. Ich habe ja einige Zeit gebraucht mich 1965 in der neuen Welt zu orientieren aber als ich erkannte wo Bartel den Most holte, habe ich die Chancen gesehen, die mir das neue System bot. Wer nicht auf den Kopf gefallen war und auch bereit war fleißig ranzuklotzen, hat im "bösen Kapitalismus" 3 x mehr Chancen gehabt zu Vermögen zu kommen, eine X - mal höher Lebensqualität erlebt, eine Freiheit auf allen Gebieten erlebt wie ich sie mir in der DDR nicht erträumt hatte. Die , die gescheitert sind, haben wohl das Intershopbild im Kopf gehabt und geglaubt die gebratenen Tauben fliegen ihnen in den Mund. Dann brauchte es nur noch ein wenig Alk Missbrauch und sie waren gescheiterte Existenzen. Aber die liefen ja auch in der DDR herum, ist also nicht unbedingt systembedingt.
edit ein Wort ergänzt

Zitat von mibau83 im Beitrag #41
[quote="Gert"|p865611]
sag mal @mibau83 führst du so etwas ähnliches wie Stasikarteien über Forenmitglieder ? Nun diese Frage drängt sich mir auf, weil gefühlt jeder 2.Post von dir davon handelt wer wie in welcher Kennung hier schon mal auftauchte ?
das nennt sich wachsamkeit, lieber in wien geborener rheinländer.
sag mal dieses buch seite 79, dass ist doch wieder deine fluchtgeschichte ?
da ist mir auch klar wieso du und deine paar bedanker sich hier so reinknien!
Danke dafür @ mibau83.
Man möchte ja schließlich wissen, wer einem da etwas erzählen will. Oder war es das mit X und U ?
Gruß
Theo 85/2

Zitat von Gert im Beitrag #49
...Die , die gescheitert sind, haben wohl das Intershopbild im Kopf gehabt und geglaubt die Tauben fliegen ihnen in den Mund...
Und von dieser Sorte gab es auch genügend noch nach der Wende hier. Das Blinken der Goldkettchen hatte ihren Blick auf die Realitäten vernebelt
...mal abgesehen von den anfänglichen "Schwierigkeiten" in den neuen, noch ungebrauchten Ländern!

Zitat von Herbert im Beitrag #43
Wachsamkeit ist gut. Hast du nicht geschreiben, du hast in Stedtlingen gedient?
Die Kompanie in Stedtlingen war in der Mitte der 80er Jahre der Hotspot der Fahnenfluchten. Ein Ort der Unwachsamkeit. 3 Fahnenfluchten in 1 1/2 Jahren! Das klingt rekordverdächtig.
Fahnenflucht des Gefreiten Lutz Huber P3 Fahrer am 25.10.85
Fahnenflucht des Soldaten Heiko Nyck am 7.12.85. Der soll von aussen die Führungsstelle verrammelt haben.
Fahnenflucht von Soldat Rolf H. am 02.5.87. Seine Freundin war bei einer genehmigten Reise in die
Bundesrepublik eine Woche vor seiner Fahnenflucht schon dort geblieben.
war alles nach meiner zeit dort.

Wir sind morgen bei der Buchvorstellung „Grenzland Rhön“ von Gerhard Schätzlein dabei.
Ich mache extra früher Feierabend.
Zitat
Grenz-Geschichte in der Rhön erwandern – Buchvorstellung auf Point Alpha 14.2.23
Die Rhön ist ein unglaubliches Eldorado für Wanderer, aber auch Schauplatz der jahrzehntelangen deutschen Teilung. Mit „Grenzland Rhön“ wird erstmals in einem Wanderführer das Naturerlebnis in einer faszinierenden Landschaft mit der poltisch-historischen Geschichte am „Eisernen Vorhang“ verknüpft.
Vorgestellt wird das neue Produkt im Rahmen einer Lesung mit Zeitzeugengespräch am Dienstag, den 14. Februar, um 18.30 Uhr, im Haus auf der Grenze der Gedenkstätte Point Alpha. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Die 11 Rundwanderrouten entlang des Grünen Bandes - alle geeignet für durchschnittlich geübte Wanderer und meist in etwa zwei bis vier Stunden Wanderzeit zu bewältigen - legen besonderes Augenmerk auf die vielfältigen Landschaftsformen der Rhön und auf möglichst intakte, unberührte Natur.
Die Touren im Dreiländereck zwischen Henneberg und Geisa sind ausführlich beschrieben und zur Orientierung gibt es jeweils eine Übersichtskarte sowie Angaben zu Schwierigkeitsgrad, Länge und Höhenmeter.
https://rhoenkanal.de/2023/02/grenz-gesc...-alpha-14-2-23/




Zitat von Mike59 im Beitrag #56
Ich habe die Antwort selber gefundenZitat
An erster Position wird dabei der Hauptautor genannt. An letzter Stelle folgt der Ideengeber oder Betreuer,
also gendern kannst du nicht, @Mike59 . Ich lese den Namen einer Frau an letzter Stelle, also müßte es doch korrekt heißen Ideengeberin oder Betreuerin, oder ?

Man kann nur noch weinen über dieses blöde Gendern.
Meine 4-jährige Enkelin beim Malen vorhin, habe sie gelobt mit : Bist ja ein richtiger Künstler!
Kam die Antwort: Künstlerin, bin doch ein Mädchen!
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