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"Grenzland Rhön - Wandern im Gestern und Heute"


Zitat von stabsfunkmeister im Beitrag #30
Hallo,
ich habe mir schon oft vorgenommen wieder mal in die Rhön zu fahren und bißchen zu Wandern, lange Strecken sind leider nicht mehr drin. 1972 war ich ein paar mal in der Rhön, aber eben nicht zum Wandern,
wir hatten die Aufgabe den " Gegner ", Kräfte des 11. US- Panzeraufklärungsregiment, aufzuklären. Sie haben 1972 das 14. Armored Calvalry Regiment abgelöst. Uns wurde eingeschärft , daß das 11. Panzerauf-
klärungsregiment 1971 aus Vietnam abgezogen worden war, um dann 1972 an die Grenze in Deutschland verlegt zu werden, in Vietnam Kriegsverbrechen begangen hatten. Wir können wirklich froh und dankbar sein, dass diese Grenze nicht mehr existiert und die Menschen sich auch dort frei bewegen können.
Gruß Frank
Yep - die Jungs von der 11th waren schon okay. Viel Material haben sie ja aus Vietnam nicht nach Deutschland mitnehmen können.
Ich schreibe mich mit ein paar ex Coldwar Warrior - wir sind salopp gesagt entspannter wie hier als Foren User untereinander. Ganz erstaunlich das die Jungs mit dem schwarzen Pferd an der Uniform das Gleiche sagen wie die mit dem roten Stern. Deutschland war die beste Zeit Ihres Lebens.

@stabsfunkmeister, Frage, zu welchem Zweck, aus welchem Grund haben DDR-Grenzer ein US-Panzeraufklärungsregiment aufklären wollen, sollen, weil ihr zu allererst am dichtesten dran ward?
Aufklären wo, in deren Kaserne, in ihrem eventuellem Vorrücken?
Ward ihr dazu als Grenzer ausgebildet, auch technisch überhaupt ausgerüstet und damit meine ich nicht unbedingt ein Fahrzeug?


Zu den amerikanischen Soldaten eine kleine Anmerkung.
In ihrer Freizeit suchten diese gerne die Brauerei auf dem Kreuzberg auf. Leider vertrugen sie das Bier oft nicht.
So kam es dort öfters zu Szenen , die dem Kloster nicht angemessen waren
Da geht's heute weit entspannter zu.


Zitat von axelloko im Beitrag #33
Zu den amerikanischen Soldaten eine kleine Anmerkung.
In ihrer Freizeit suchten diese gerne die Brauerei auf dem Kreuzberg auf. Leider vertrugen sie das Bier oft nicht.
So kam es dort öfters zu Szenen , die dem Kloster nicht angemessen waren
Da geht's heute weit entspannter zu.
Halb so wild - die gerne zitierte Handgranate auf dem Stahlhelm - ist hier die Weißbierflasche in der Kantine (des BGS) welche von einem (colloriertem) GI an den Mund gesetzt wurde. Er soll es überlebt haben.


Zitat von Mike59 im Beitrag #29
Es gibt in der Rhön nur ein "Haus auf der Grenze" - leider hat die Besitzerin den Prozess verloren. Schon Ihre Eltern wurden durch die Politiker hingehalten. Für gute Bilder war es immer gut. Ich bin echt am überlegen ob ich mir eine Tube Sekundenkleber kaufe und zu dieser Veranstaltung gehe.
das ist richtig!
im gegensatz zum haus hoßfeld steht das haus am point alpha nur auf dem kolonnenweg und nicht auf der grenzlinie.
mal davon abgesehen das die veranstaltungszeit dort arbeitnehmerunfreundlich ist bei einer anreise von über eine stunde, habe ich den verdacht das ein im thread schreibender dort als autor auftritt!


#37


Ein zäher Bursche.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
#38


Dieses herauszufinden, sollte doch für Angehörige zweier Landessicherheitswachekorps keine schwierige Aufgabe darstellen!
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling
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Zitat von mibau83 im Beitrag #35Zitat von Mike59 im Beitrag #29
Es gibt in der Rhön nur ein "Haus auf der Grenze" - leider hat die Besitzerin den Prozess verloren. Schon Ihre Eltern wurden durch die Politiker hingehalten. Für gute Bilder war es immer gut. Ich bin echt am überlegen ob ich mir eine Tube Sekundenkleber kaufe und zu dieser Veranstaltung gehe.
das ist richtig!
im gegensatz zum haus hoßfeld steht das haus am point alpha nur auf dem kolonnenweg und nicht auf der grenzlinie.
mal davon abgesehen das die veranstaltungszeit dort arbeitnehmerunfreundlich ist bei einer anreise von über eine stunde, habe ich den verdacht das ein im thread schreibender dort als autor auftritt!
sag mal @mibau83 führst du so etwas ähnliches wie Stasikarteien über Forenmitglieder ? Nun diese Frage drängt sich mir auf, weil gefühlt jeder 2.Post von dir davon handelt wer wie in welcher Kennung hier schon mal auftauchte ?

Zitat von maenne31 im Beitrag #21
Lustigerweise gab es da schon mal eine Ausgabe von fast 50 Jahren.....Ich bestell mal beide;-)
https://amzn.eu/d/1glaJF0
Historisch interessant. Wir haben noch Schneiders Rhönführer von 1953, den offiziellen Führer d. Rhönklubs, im Bücheregal stehen:
„Es bleibt zu hoffen, daß eines Tages a l l e Teile der Rhön, die eine geographische Einheit bilden, wieder zugänglich sind und die Menschen wie früher sich zu einer Rhönfamilie zusammen finden.“
Grenzerfahrungen Bayern - Thüringen von Gerhard Schätzlein hatte ich mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Die mainpost schreib letztes Jahr über ihn: „Mit 85 Jahren ist Gerhard Schätzlein noch immer einer der fleißigsten Autoren und Chronisten von Heimatliteratur und Grenzgeschichten im Landkreis.“
Den „politisch-historischer Wanderführer Grenzland Rhön“ habe ich gekauft aber noch nicht gelesen.
Als Rhönkinder werden meine Frau und ich die Buchpräsentation anschauen wenn ich kurz vor Einsetzen des Berufsverkehrs die A66 ohne Stau hinauf fahren kann.
Die elf Rhönwanderungen aus dem Buch:
https://www.rhoentravel.de/wp-content/wf...24x734.jpg.webp


Zitat von Gert im Beitrag #39
sag mal @mibau83 führst du so etwas ähnliches wie Stasikarteien über Forenmitglieder ? Nun diese Frage drängt sich mir auf, weil gefühlt jeder 2.Post von dir davon handelt wer wie in welcher Kennung hier schon mal auftauchte ?
das nennt sich wachsamkeit, lieber in wien geborener rheinländer.
sag mal dieses buch seite 79, dass ist doch wieder deine fluchtgeschichte ?
da ist mir auch klar wieso du und deine paar bedanker sich hier so reinknien!
#42


Zitat von Herbert im Beitrag #40
Die elf Rhönwanderungen aus dem Buch:
https://www.rhoentravel.de/wp-content/wf...24x734.jpg.webp
Wenn das Höhenprofil nicht zu knackig ist wandere ich auch noch 10 bis 15 Kilometer. Extreme Steigungen und längere Etappen überlasse ich der nächsten Generation.

Zitat von mibau83 im Beitrag #41Zitat von Gert im Beitrag #39
sag mal @mibau83 führst du so etwas ähnliches wie Stasikarteien über Forenmitglieder ? Nun diese Frage drängt sich mir auf, weil gefühlt jeder 2.Post von dir davon handelt wer wie in welcher Kennung hier schon mal auftauchte ?
das nennt sich wachsamkeit, lieber in wien geborener rheinländer.
sag mal dieses buch seite 79, dass ist doch wieder deine fluchtgeschichte ?
da ist mir auch klar wieso du und deine paar bedanker sich hier so reinknien!
Wachsamkeit ist gut. Hast du nicht geschreiben, du hast in Stedtlingen gedient?
Die Kompanie in Stedtlingen war in der Mitte der 80er Jahre der Hotspot der Fahnenfluchten. Ein Ort der Unwachsamkeit. 3 Fahnenfluchten in 1 1/2 Jahren! Das klingt rekordverdächtig.
Fahnenflucht des Gefreiten Lutz Huber P3 Fahrer am 25.10.85
Fahnenflucht des Soldaten Heiko Nyck am 7.12.85. Der soll von aussen die Führungsstelle verrammelt haben.
Fahnenflucht von Soldat Rolf H. am 02.5.87. Seine Freundin war bei einer genehmigten Reise in die
Bundesrepublik eine Woche vor seiner Fahnenflucht schon dort geblieben.


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