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Strafen für Angehörige der GT
#46


Ist mir auch entsichern passiert. Statt das Magazin als erstes rausmachen erstmal durchgezogen. Ich merkte es noch rechtzeitig und pulte die Patrone noch raus und drückte sie ins Magazin. Nicht auszudenken was da gewesen wäre , es war nach der Nachtschicht um 5 Uhr früh. Der UvD sollte eigentlich immer die Sicherheit kontrollieren . Aber der Schlendrian hielt Einzug

Zitat von Jörg65 im Beitrag #34
Eine Frage, was für strafen hat es für die Grenzer im speziellen Fall gegeben? (Link) Die haben seelenruhig auf dem BT gesessen und sogar noch gewunken und sich keinen Kopf gemacht wo die Raupe wohl hin Will. So die Aussage von meinem Schwiegervater der im Nachbarabschnitt stationiert war.
Heute vor 40 Jahren, Weferlingen / Grasleben
@Jörg65,
diese Aussage ist dem Bereich Mythen und Märchen zugehörig
Lade Dir mal den Beitrag verfügbar in der Cloud runter
https://www.mdr.de/kultur/podcast/featur...eaerts-100.html
Direktdownload
https://odattachmentmdr-a.akamaihd.net/m...6a8ff531_57.mp4
Ergänzend muß gesagt werden das im April 82 dort keine Bat.sicherung mehr stattfand. Es war eine Erprobungsphase eines neuen Systems der Grenzsicherung die von Herbst 81 bis Herbst 82 auch im damaligen III.Bat. GR23 durchgeführt wurde.
Ein Jahr früher wäre diese Flucht so nicht möglich gewesen da der PoP besetzt gewesen wäre.

Zitat von coff im Beitrag #47Zitat von Jörg65 im Beitrag #34
Eine Frage, was für strafen hat es für die Grenzer im speziellen Fall gegeben? (Link) Die haben seelenruhig auf dem BT gesessen und sogar noch gewunken und sich keinen Kopf gemacht wo die Raupe wohl hin Will. So die Aussage von meinem Schwiegervater der im Nachbarabschnitt stationiert war.
Heute vor 40 Jahren, Weferlingen / Grasleben
@Jörg65,
diese Aussage ist dem Bereich Mythen und Märchen zugehörig
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https://www.mdr.de/kultur/podcast/featur...eaerts-100.html
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Ergänzend muß gesagt werden das im April 82 dort keine Bat.sicherung mehr stattfand. Es war eine Erprobungsphase eines neuen Systems der Grenzsicherung die von Herbst 81 bis Herbst 82 auch im damaligen III.Bat. GR23 durchgeführt wurde.
Ein Jahr früher wäre diese Flucht so nicht möglich gewesen da der PoP besetzt gewesen wäre.
Hallo @Coff, vielen Dank für das einstellen des Augenzeugen Berichtes. Hatte heute endlich mal Zeit und muse mir das ganze anzuhören. Mit dem unbesetzten Turm ist für mich geklärt, werde ich so weiter geben. Für mich ist diese Geschichte (Operation Kette) ein Paradebeispiel was eigentlich in jeden Geschichtsunterricht gehört.
LG.Jörg
#49

Hallo Jörg,
vielen Dank für deine Antwort auf die Behauptung Posten hätten der Raupe zugewunken.
Leider ist es so das manche ehemalige Grenzer Geschichten erzählen das einem die Haare zu Berge stehen.
Das sind in meinen Augen nur Wichtigtuer.
Ich hatte 80-81 in diesem Bereich gedient und wenn der B-Turm PoP 80 besetzt gewesen währe denn hätte es keine Flucht gegeben.
Grenzergruß Stephan

Zitat von Stephan 56 im Beitrag #49
Hallo Jörg,
vielen Dank für deine Antwort auf die Behauptung Posten hätten der Raupe zugewunken.
Leider ist es so das manche ehemalige Grenzer Geschichten erzählen das einem die Haare zu Berge stehen.
Das sind in meinen Augen nur Wichtigtuer.
Ich hatte 80-81 in diesem Bereich gedient und wenn der B-Turm PoP 80 besetzt gewesen währe denn hätte es keine Flucht gegeben.
Grenzergruß Stephan
Bei der Wahrheit wollen wir schon bleiben, da ich ja hier im Bereich wohne habe ich ja recht viel Kontakt zu ehemaligen Grenzern, denn hier hin hat es ja so einige verschlagen damals und die sind geblieben der Liebe wegen. Ich frage natürlich sehr viel was das Betrifft. Ist schon interessant was alles erzählt wird.
#51


Als ich ZF und K-Sia und ab 1978 K-GSi war, wurde auch in der Regimentssicherung im GKM zumindestens im GR-42 eine schnelle Ablösung zu fahren.
Mann wollte dazu auch noch das warme Wasser der Dusche in den GK haben, den beim letzten war es meist nur lauwarm oder schon kalt.
Dazu wurden mit unter schon die Abfahrtstore, wie bei uns F 101 oder Osdorfer Str. mit Streichhölzern oder anderen Gegenständen blockiert,
sodaß oft die Kontrolle aus dem GR auch verspätet eintraf.
Es mußten aber alle vom W-50 und Anfangs vom G 5 absteigen, die Waffen entladen un wurden vom Stelli oder K-Sia kontrolliert.
Die einzigigen unbeabsichtigten Schußwaffenauslösungen gab es meines Wissens in Waßmannsdorf 1979 oder 1980 in der 1. oder 2.GK bei der Vergatterung zum Grenzdienst, als ein Gefreiter an der Waffe rumspielte und seinen vor Ihm stehenden Posten erschoß.
Meines Wissens nach wurden die Vorgesetzten degradiert und der PF kam nach Schwedt.
MfG
Uwe
#52


Bitte noch zur Ergänzung, als ich ZF in der 3. GK im GR-42 war ist beim Fahren einer schnellen Ablösung ein Uffz. als Kradstreife im
Winter tödlich in Großziethen verunglückt. Sie waren auf der TS-250 im Winter zu schnell, rutschten von der Straße und landeten auf dem Stahlgitterzaun des Friedhofes.
Trotzdem unmittelbar danach eine Ärztin im Privat PKW kam, war ein AGT nicht mehr zu retten.
Hier gab es keine Strafen, da beide selbst schuld waren
#53



Da habe ich als junger KC nach einem fahrlässigen Schußwaffengebrauch in einer Nachbareinheit doch eigenmächtig in meiner Einheit befohlen, bei der Durchsicht der Waffe diese zweimal durchzuziehen , damit, wenn sich doch noch versehentlich ein Magazin in der Waffe befand, dann dem Überprüfenden eine Mumpel entgegen flog und somit schlimmeres verhindert wurde. Hat ein Jahr super funktioniert ohne jede Probleme. Dann war eine Kontrolle des GR-23 in der Einheit und der Kontolloffizier wird dies in seiner Auswertung im Stab gemeldet haben. Nur soviel, ich bin danach nur haarscharf an einer Bestrafung vorbei geschlittert.




Während meiner Zeit in der GK kam es nach einer Nachtschicht in einem anderen Zug auch zu dem Vorfall, dass einer bei Herstellung der Sicherheit die Waffe entsicherte, einmal durchlud, das Magazin herausnahm und dann abdrückte. Der Schuss ging in Richtung Kompaniegebäude und durch das Fenster vom Tischtennisraum (Etage oben), prallte dort von der Decke ab, ging durch die Tischtennisplatte und dann in den Fußboden. Inwieweit eine Bestrafung erfolgte, weiß ich nicht, falls ja, wird es keine größere Strafe gewesen sein, das hätte sich rumgesprochen. Vielleicht hat die Kompanieführung auch im eigenen Interesse den „Deckel draufgehalten“.
In einem anderen Fall hat einer beim Waffenreinigen die Waffe auseinandergenommen, als er dabei den Verschluss nach hinten zog, um diesen herauszunehmen, kam eine Mumpel zum Vorschein. Die standen neben der Tür zur Waffenkammer mit dem Rücken zur Wand nebeneinander und vor ihnen und ihnen zugewandt der Waffenunteroffizier. Dieser soll leichenblass geworden sein. Hinsichtlich einer Bestrafung siehe oben.

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