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Tag der Deutschen Einheit 2022
#16


Zitat von PF75 im Beitrag #6
Die Politiker feiern sich in Erfurt und 2000 Polizisten bewchen das Sperrgebiet um den veranstaltungsort.Zeugt aber nicht vin allzugroßer Beliebheit.
nachtrag: fast iwe in vergangenen Tagen.
Nun sollte man nicht die lautstark schreienden Gruppen auf den Straßen im Osten zum Maßstab der Ostdeutschen für die Einstellung zur Einheit und Demokratie machen.
Im Westen haben sie die Demokratie und Freiheit geschenkt bekommen. Im Ostdeutschland mussten die Menschen darum kämpfen.


Zitat von Hackel39 im Beitrag #12
Es war ein Tag an dem man arbeiten mußte aber nicht konnte weil alles ausgefallen war.
Eine siebenstündige Anreise gestern von Aachen nach Frankfurt Oder, weitere acht Stunden vergebliches Warten in einem Hotelzimmer, vergebliche Anreise zum abgestellten Zug nach Pilgram nachdem der Zubringer- Kollege Feierabend hatte und der Grenzbahnhof Oderbrücke zugestellt war von zwei unbesetzten Zügen bei drei verfügbaren Übergabegleisen.
Ich nehme, wenn möglich, über den 3.Oktober Urlaub. Die Bahn baut ja immer, ob Feiertag oder nicht, da bleibt nur die "Flucht" in den Urlaub.
Hackel, bei Deinen "Geschichten", das wär nichts für mich. Da fehlt mir die Kontinuität.
Klauwida


Zitat von Deutschlandwanderer im Beitrag #16Zitat von PF75 im Beitrag #6
Die Politiker feiern sich in Erfurt und 2000 Polizisten bewchen das Sperrgebiet um den veranstaltungsort.Zeugt aber nicht vin allzugroßer Beliebheit.
nachtrag: fast iwe in vergangenen Tagen.
Nun sollte man nicht die lautstark schreienden Gruppen auf den Straßen im Osten zum Maßstab der Ostdeutschen für die Einstellung zur Einheit und Demokratie machen.
Im Westen haben sie die Demokratie und Freiheit geschenkt bekommen. Im Ostdeutschland mussten die Menschen darum kämpfen.
Was mich an diesem Protesten ärgert, ist dass man gleich alles In Frage stellt.
Es ist einfach Demagogie, die Bundesrepublik heute , mit der DDR zu vergleichen.
Diese Unverfrorenheit, bei aller Kritik, das ganze System zu diskreditieren.
So etwas hat es in vierzig Jahren alter Bundesrepublik nie gegeben.


Zitat von Klauwida im Beitrag #17Zitat von Hackel39 im Beitrag #12
Es war ein Tag an dem man arbeiten mußte aber nicht konnte weil alles ausgefallen war.
Eine siebenstündige Anreise gestern von Aachen nach Frankfurt Oder, weitere acht Stunden vergebliches Warten in einem Hotelzimmer, vergebliche Anreise zum abgestellten Zug nach Pilgram nachdem der Zubringer- Kollege Feierabend hatte und der Grenzbahnhof Oderbrücke zugestellt war von zwei unbesetzten Zügen bei drei verfügbaren Übergabegleisen.
Ich nehme, wenn möglich, über den 3.Oktober Urlaub. Die Bahn baut ja immer, ob Feiertag oder nicht, da bleibt nur die "Flucht" in den Urlaub.
Hackel, bei Deinen "Geschichten", das wär nichts für mich. Da fehlt mir die Kontinuität.
Klauwida
Ja, wie war es vor der Einheit ?
Auch streckenweise recht hart besonders unter Beachtung, daß es die Zugsicherung PZB 80 in meinem Arbeitsbereich erst in der Endphase der DDR gab und nur wenige Strecken meines Einzugsbereichs damit ausgerüstet waren, wie der Abschnitt Merseburg- Halle, kurz danach noch bis Angersdorf, später kam noch der Zugfunk auf wenigen Bahnhöfen hinzu.
Der Feierabend im Güterzugdienst war damals schon nicht heilig und oft auch nicht zu schaffen, abhauen im Gegensatz zu heute kaum möglich.
Mit der Einheit hoffte man auf den großen Wurf und meinte daß das Export- und Transitland Deutschland nun eine leistungsstarke Bahn bekommen würde, so wie man glaubte daß man nun auch die Medaillen der DDR+BRD- Sportler bei der Olympiade einfach nur addieren brauchte um rein rechnerisch dauerhaft die Sowjets und US- Amerikaner in der Nationenwertung zu übertrumpfen.
Nichts davon trat ein, was auf dem Papier noch gut aussah.
Lokführer war halt meine freie Berufswahl, eine Arbeit die ich nun schon länger mache als es die DDR gegeben hatte.
Wie klein sie doch war.

Zitat von Deutschlandwanderer im Beitrag #16
Im Westen haben sie die Demokratie und Freiheit geschenkt bekommen.
Das bekommt man nicht geschenkt und muss man sich erarbeiten und ständig neu gegen die Feinde von Demokratie und Freiheit verteidigen.
Im Westen hat man da so einiges durchgemacht wo man in der Behütenden DDR gar nichts mitbekommen hat.
#21


In den drei westlichen Besatzungszonen konnte frei gewählt werden. Ein ganz großes Geschenk.
Nun durfte der parlamentarische Rat zusammen treten und eine Verfassung mit dem Grundgesetz ausarbeiten.
Alle Bundesländer stimmten dafür nur der Bayerische Landtag lehnte als einziges Landesparlament das Grundgesetz ab.
Die Bayern bekamen trotzdem das Grundgesetz geschenkt. Der Osten Deutschlands leider nicht.



was besonderes ist er für mich nicht!
ich bin übrigends 1990 ende september, mit einer beim reisebüro der ddr gebuchten reise nach lloret de mar aus der ddr ausgereist und anfang oktober in die bundesrepublik deutschland als bundi wieder eingereist.
mit österreichern konnte man sich damals schon vernünftiger unterhalten, als wie mit westgermanen!! besonders mit denen die selber mal ostgermanen waren!!!


Zitat von Deutschlandwanderer im Beitrag #21
In den drei westlichen Besatzungszonen konnte frei gewählt werden. Ein ganz großes Geschenk.
Nun durfte der parlamentarische Rat zusammen treten und eine Verfassung mit dem Grundgesetz ausarbeiten.
Alle Bundesländer stimmten dafür nur der Bayerische Landtag lehnte als einziges Landesparlament das Grundgesetz ab.
Die Bayern bekamen trotzdem das Grundgesetz geschenkt. Der Osten Deutschlands leider nicht.
Das mit dem Wahlrecht ist für mich wie blinde Kuh im Lieblings- Shop, man könnte denken es gäbe etwas zu gewinnen dabei sind alles nur Wundertüten die sich oft als wertlos heraus stellen.
Was mich aber neben der Freiheit, sich umfassend im Rahmen des eigenem Leistungsvermögens Lebensträume zu erfüllen positiv hervorzuheben wäre, ist eine besondere Form des Mitregierens via Steuergesetzgebung.
Konkret meine ich damit die Absetzbarkeit von Spenden, wonach man über die Verwendung der selbst erwirtschafteten Steuern mitbestimmen kann.
Das sind Dinge, die man am Wegesrand meist nicht wahr nimmt, die aber trotzdem wertvoll sind.
Wenn jemandem ein bestimmtes förderfähiges Projekt für wichtig ist, kann er das mit bis zu 20% des eigenem Einkommens unterstützen und sogar überwiesene Geldbeträge vortragen, d.h. Summen, die über jene 20% hinausgehen in den Folgejahren anerkennen lassen, sofern man steuerpflichtig ist.
Mag sein, daß so etwas nur ein kleiner Funken Zufriedenheit bedeutet aber die Botschaft dahinter ist nun mal, daß man mitbestimmen kann, was mit den selbst entrichteten Steuern passiert.
Die Projekte sind einerseits vorgegeben, können aber auch selbst initiiert werden, z. B. über Vereinsgründungen, eine Form von Demokratie die man leise feiern kann.
Angesichts der hausgemachten, viel größeren Probleme, die wir selbst u.a. über unser Kauf- und Wahlverhalten herbeigeführt haben ist das nur ein Trostpreis, aber man kann ja leise feiern.
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