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Politbarometer - Wenn heute Bundestagswahlen wären

#17

Zitat von PF75 im Beitrag #16
na da wird aber auch mit Sugestivfragen gearbeitet,alles meckert und in den Umfragen steigen die Grünen immer weiter.
Letzter Hinweis von mir.
Es bleibt dabei, es geht um den allgemeinen Trend aller im Bundestag vertretenen Parteien auf Bundesebene.
Alle anderen Wahlen, wie Landtag, Kommunal- oder sonstigen Wahlen sind nicht vergleichbar.
– Pasta -
Bahndamm 68
#18




Der andere Blick
Zitat
Nichts ist kostspieliger als der Populismus der Mitte, denn er will so viele Menschen wie möglich beglücken. Das geht richtig ins Geld, was weder FDP noch Grüne kümmert. Sie lernen gerade von Angela Merkel, die den Populismus der Mitte am besten beherrschte.
Quelle: s. o.
#20

Zitat
Kein Oberlehrer - nur weil es lustig ist:
Pasta sind Nudeln
Der Kandidat hat 10 Punkte.
Pasta, die Nudeln sind dehnbar, wie das Wirrwarr (lt. Duden darf auch der Wirrwarr geschrieben werden) von Auswertung der Zahlen.
Das von mir gemeinte Wort kommt aus dem italienischen und bedeutet genügend – basta, Zitat des Wortes von Oliver Kahn gesprochen, in Sachen Lewandowski.
Sorry für meine Fälschung.
Bahndamm 68
#21





Interessant wäre vielleicht auch die Gruppe der Kleinen die regelmäßig an der Fünf- Prozent- Hürde scheitert.
Warum die sich nicht zu konsensbezogenen Basisgruppen, einer Wertegemeinschaft vereinigen um diese Hürde zu nehmen verstehe ich nicht so recht, womöglich gelingt dann die Abgrenzung zu den bekannten Parteien nicht mehr und keinem wäre gedient.
Auch eine Betrachtung dahingehend, wen die Nichtwähler wählen würden, wenn sie wählen müßten wäre aufschlußreich um die Stimmung im Volk zu ermitteln.
Ich wäre in diesem Fall momentan bei der AfD solange die Linke keine Person im Format von Lafontaine aufzubieten vermag, jemanden der einst für die Symbiose marktwirtschaftlicher und sozialer Elemente gestanden hatte.
Gibt es dazu Forschungsansätze, ein Politbarometer des Mikroklimas im Regenschatten der allgemeinen Propaganda- Berieselungsanlage der sogenannten Volksparteien ?
#24

Zitat von Hackel39 im Beitrag #23
Interessant wäre vielleicht auch die Gruppe der Kleinen die regelmäßig an der Fünf- Prozent- Hürde scheitert.
Warum die sich nicht zu konsensbezogenen Basisgruppen, einer Wertegemeinschaft vereinigen um diese Hürde zu nehmen verstehe ich nicht so recht, womöglich gelingt dann die Abgrenzung zu den bekannten Parteien nicht mehr und keinem wäre gedient.
Auch eine Betrachtung dahingehend, wen die Nichtwähler wählen würden, wenn sie wählen müßten wäre aufschlußreich um die Stimmung im Volk zu ermitteln.
Ich wäre in diesem Fall momentan bei der AfD solange die Linke keine Person im Format von Lafontaine aufzubieten vermag, jemanden der einst für die Symbiose marktwirtschaftlicher und sozialer Elemente gestanden hatte.
Gibt es dazu Forschungsansätze, ein Politbarometer des Mikroklimas im Regenschatten der allgemeinen Propaganda- Berieselungsanlage der sogenannten Volksparteien ?
Natürlich kann man alles auswerten, auch mit den Parteien unter 5 Prozent.
Was bringt es aber?
Persönlich habe ich noch nicht und werde auch keine kleine Partei wählen. Geht es nach mir, dann gäbe es nur eine Schwarze und eine Weiße Partei, egal, wie sie sich dann auch bezeichnen sollten. Der Rest vom Linken, wie auch vom rechten Spektrum sollten ihre Daseinsberechtigung in diesen beiden Parteien wiederfinden. Unsere Demokratie würde dies auch aushalten müssen.
Heute sieht es so aus, dass eine 5,01 Prozent-Partei die Politik eines Landes entscheiden würde.
Wie sagt doch ein Sprichwort, „Viele Köche verderben den Brei“:
Der ganze Zirkus der FDP in der Corona-Zeit mit der Bewegungsfreiheit und der Freiheitsberaubung ging mir auf den Keks. Die Abrechnung mit Volkes Stimme sieht man doch deutlich im 2. Diagramm vom Thread #13 (Leider funktioniert der Link nicht – keine Ahnung.)
Bei der vorletzten Bundestagswahl hatte ich mich freiwillig als Wahlhelfer gemeldet. In der Auszählung am Ende des Tages hatte ich das große Glück einen Wahlzettel der Partei „Die Liebe“ in der Hand zu haben. Welch eine Freude für mich. Von ca. 16.000 – 20.000 Wahlberechtigten, die genaue Zahl ist mir nicht mehr bekannt, gab es tatsächlich nur eine Stimme in diesem Wahlbezirk.
Warum habe ich mich als Wahlhelfer zur Verfügung gestellt?
Ich wollte einfach die Auszählung miterleben. Es gibt einen dreifachen Prüfmechanismus der ausgezählten Stimmen. Am Ende müssen alle drei Verfahrenswege 100 Prozent ergeben.
Alle Behälter werden versiegelt und mit mindestens zwei Unterschriften, können auch drei sein, versehen werden. Eine Wahlfälschung war im abgeschlossenen Auszählungsraum nicht möglich. Auch eine begrenzte Zuschauermenge war möglich, wollte aber kein Mensch zuschauen. Man glaubte an unsere demokratische Auszählung.
Einziger Schwachpunkt für mich war zum damaligen Zeitraum, dass ein Wahlhelfer, als Senatsangestellter, ohne Begleitschutz die Wahlurne mit allen gültigen und ungültigen Stimmen in der U-Bahn zum Bezirksamt bringen musste.
Dass das bei der letzten Wahl in Berlin nicht funktionierte, wird wahrscheinlich damit verbunden sein, dass einfach Traumtänzer im Verantwortungsbereich gesessen haben.
Vor Ort an der Basis hat es bestimmt nicht gelegen.
Den Essenzuschuss, keine Entlohnung, keine Aufwandsentschädigung – die genaue lachhafte Bezeichnung, typisch deutsche Beamtenausdrucksweise, gab es nach ausgeführter Arbeit am Ende des Tages.
Ich verrate aber kein Geheimnis, dass ich mit dem Honorar kein Millionär geworden bin.
Ich glaube an unsere Demokratie, dass eine korrekte Wahl bei uns in Deutschland abläuft, zu mindestens im Wahllokal.
Bahndamm 68


Zitat von Bahndamm68 im Beitrag #24
[quote=""|p845559]
Bei der vorletzten Bundestagswahl hatte ich mich freiwillig als Wahlhelfer gemeldet. In der Auszählung am Ende des Tages hatte ich das große Glück einen Wahlzettel der Partei „Die Liebe“ in der Hand zu haben. Welch eine Freude für mich. Von ca. 16.000 – 20.000 Wahlberechtigten, die genaue Zahl ist mir nicht mehr bekannt, gab es tatsächlich nur eine Stimme in diesem Wahlbezirk.
Warum habe ich mich als Wahlhelfer zur Verfügung gestellt?
Ich wollte einfach die Auszählung miterleben. Es gibt einen dreifachen Prüfmechanismus der ausgezählten Stimmen. Am Ende müssen alle drei Verfahrenswege 100 Prozent ergeben.
Alle Behälter werden versiegelt und mit mindestens zwei Unterschriften, können auch drei sein, versehen werden. Eine Wahlfälschung war im abgeschlossenen Auszählungsraum nicht möglich. Auch eine begrenzte Zuschauermenge war möglich, wollte aber kein Mensch zuschauen. Man glaubte an unsere demokratische Auszählung.
Einziger Schwachpunkt für mich war zum damaligen Zeitraum, dass ein Wahlhelfer, als Senatsangestellter, ohne Begleitschutz die Wahlurne mit allen gültigen und ungültigen Stimmen in der U-Bahn zum Bezirksamt bringen musste.
Dass das bei der letzten Wahl in Berlin nicht funktionierte, wird wahrscheinlich damit verbunden sein, dass einfach Traumtänzer im Verantwortungsbereich gesessen haben.
Vor Ort an der Basis hat es bestimmt nicht gelegen.
Den Essenzuschuss, keine Entlohnung, keine Aufwandsentschädigung – die genaue lachhafte Bezeichnung, typisch deutsche Beamtenausdrucksweise, gab es nach ausgeführter Arbeit am Ende des Tages.
Ich verrate aber kein Geheimnis, dass ich mit dem Honorar kein Millionär geworden bin.
Ich glaube an unsere Demokratie, dass eine korrekte Wahl bei uns in Deutschland abläuft, zu mindestens im Wahllokal.
Bahndamm 68
Ganz wichtiger Schlußteil das mit dem ersten Teil der Wahl, dem Wahllokal das ich seit nunmehr 15 Jahren nicht mehr von innen gesehen habe.
Aber was ist mit den Zentralrechnern, dem Zusammenschluß der Datenblöcke ?
In Deutschland würde ich zwar noch gerade so darauf vertrauen, daß alles bis auf ein paar kleine Ausnahmen störungsfrei durchläuft aber wie konnte es z. B. passieren, daß z. B. bei ESC (Europameisterschaft der Schlagerbarden) die Ukraine gewinnt weil die Solidarität siegen muß und Deutschland verliert weil es keine Waffen liefern will ?
Das ist doch die gleiche Technik im Moment der elektronischen Datenverarbeitung.
Und wie wäre es, wenn es z. B. wie in Estland gehandhabt würde, daß Wahlen vollelektronisch also ohne Wahllokal für alle die teilnehmen ablaufen würden ?
Mir wäre es ehrlich gesagt egal, wer da oben seine Show veranstaltet, ein sympathischer Gedanke wäre aber, wenn das gemeine Volk nur seine Gemeindevertreter wählen würde, da hat es eine gewisse Kenntnis über die Qualität der Kandidaten und die dann ihrerseits die politischen Vorgesetzten bestimmen würden weil die dann wiederum von den Stadt- und Gemeinderäten besser eingeschätzt werden können als vom Lokführer und dann immer so weiter bis zum Kanzler und alles geheim und direkt, einem Wahlmännermodell.
Allerdings müßte man auf das Vokabular achten, weil es auch Wahlfrauen und Wahldiverse geben würden und das Wahlergebnis somit schnell mal angefochten werden könnte.
Meine Helden sind weg und etwas gleichwertiges ist für mich nicht erkennbar aber man kann ja noch mit einem halben Ohr hinhören, was die in Einzelfällen noch so hinkriegen, so daß die Bahn- Blindschleiche doch mal eines Tages wieder in ein Wahllokal kriechen könnte.


CDU vorne, Grünen legen zu
Wahltrend vom 20.06.2022
https://dawum.de/Bundestag/
#27

Zwischenstand in der Jahresübersicht
#28

#29

Zahlenwerte der Umfragen im Monats-/Jahresvergleich von November 2021 bis Juni 2022:
Verlierer und Gewinner im Monat Juni zum Vormonat:
CDU...............+6,02% Tendenz steigend
SPD............... -10,20% Tendenz stark fallend
Die Grünen....+11,74% Tendenz stark steigen
AfD.................-1,28% Tendenz fallend
FDP.................-8,83% Tendenz stark fallend
Die Linken......-1,36% Tendenz fallend
Sonstige........-4,64% Tendenz fallend
Verlierer und Gewinner im Monat Juni zur Jahresentwicklung ab November 2021:
CDU...............+3,58% Tendenz steigend
SPD...............-2,68% Tendenz fallend
Die Grünen....+4,29% Tendenz steigen
AfD................-1,06% Tendenz fallend
FDP................-5,82% Tendenz stark fallend
Die Linken.....-2,57% Tendenz fallend
Sonstige.......-0,41% Tendenz fallend
#30

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