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Frauen beim MfS

Zitat von Alfred im Beitrag #9... und die wußten wo Barthel den Most holt.
...zur Messe kam Verstärkung aus verschiedenen BVs...
Ein Generalschlüssel ermöglicht nachts den uneingeschränkten Zugang zu den Messeständen. Der eigentliche Auftrag der Stasi-Leute besteht - neben üblichen Kontrollgängen zur Objektsicherung - vornehmlich darin, an westlichen Messeständen eventuell Unterlagen zu sichten und zu sichern, die für die Volkswirtschaft der DDR von Bedeutung sein könnten. Doch statt subtile Wirtschaftsspionage zu betreiben, lassen die MfS-Leute alles mitgehen, was man im DDR-Alltag gut gebrauchen kann. Im Morgengrauen wird das Diebesgut in die eigenen PKW gepackt und nach Hause transportiert.
weiterlesen: mdr.de/geschichte/ddr/diebe-in-den-reihen-der-stasi


Zitat von 94 im Beitrag #16
.. und die wußten wo Barthel den Most holt.
Ein Generalschlüssel ermöglicht nachts den uneingeschränkten Zugang zu den Messeständen. Der eigentliche Auftrag der Stasi-Leute besteht - neben üblichen Kontrollgängen zur Objektsicherung - vornehmlich darin, an westlichen Messeständen eventuell Unterlagen zu sichten und zu sichern, die für die Volkswirtschaft der DDR von Bedeutung sein könnten. Doch statt subtile Wirtschaftsspionage zu betreiben, lassen die MfS-Leute alles mitgehen, was man im DDR-Alltag gut gebrauchen kann. Im Morgengrauen wird das Diebesgut in die eigenen PKW gepackt und nach Hause transportiert.
weiterlesen: [url=https://www.mdr.de/geschichte/ddr/diebe-in-den-reihen-der-stasi-100.html]mdr.de/geschichte/ddr/diebe-in-den-reihen-der-stasi/url]
Alles bedauerliche Einzelfälle
Klauwida
#18



Als ich damals 86 zum ersten Mal zur Herbstmesse im Einsatz war, wurde davon auch schon erzählt, dass im ziemlich großen Stil geklaut wurde.
Und die Mitarbeiter, die nicht mit dem eigenen PKW vor Ort waren, haben dann auf dem Bahnhof Schließfächer genutzt, und dort das Zeug gelagert.

Zitat von 94 im Beitrag #16Zitat von Alfred im Beitrag #9... und die wußten wo Barthel den Most holt.
...zur Messe kam Verstärkung aus verschiedenen BVs...
Ein Generalschlüssel ermöglicht nachts den uneingeschränkten Zugang zu den Messeständen. Der eigentliche Auftrag der Stasi-Leute besteht - neben üblichen Kontrollgängen zur Objektsicherung - vornehmlich darin, an westlichen Messeständen eventuell Unterlagen zu sichten und zu sichern, die für die Volkswirtschaft der DDR von Bedeutung sein könnten. Doch statt subtile Wirtschaftsspionage zu betreiben, lassen die MfS-Leute alles mitgehen, was man im DDR-Alltag gut gebrauchen kann. Im Morgengrauen wird das Diebesgut in die eigenen PKW gepackt und nach Hause transportiert.
weiterlesen: mdr.de/geschichte/ddr/diebe-in-den-reihen-der-stasi
Hat aber nichts mit den Frauen im MfS zu schaffen.

Die Spitzenfrauen des MfS - Zeitschrift des ...https://zeitschrift-fsed.fu-berlin.de › download
PDF
von A Schmole · 2005 · Zitiert von: 1 — Staatssicherheit befanden sich, wie die Gehaltslisten des MfS aus dem Jahr 1989 bele- gen, 48 Frauen wie „Ulrike“. Das bedeutet – zur Ehre der DDR-Frauen ...

Eine Geschichte des anderen Deutschland (Teil 6): Schild und Schwert (Ministerium für Staatssicherheit)
Einsatz weiblicher Mitarbeiter während der Leipziger Messe.
https://www.youtube.com/watch?v=03Vl7l3HnZg

Zitat von Ehli im Beitrag #21
Die Spitzenfrauen des MfS - Zeitschrift des ...https://zeitschrift-fsed.fu-berlin.de › download
von A Schmole · 2005 · Zitiert von: 1 — Staatssicherheit befanden sich, wie die Gehaltslisten des MfS aus dem Jahr 1989 bele- gen, 48 Frauen wie „Ulrike“. Das bedeutet – zur Ehre der DDR-Frauen ...
Und was soll es da zu den Mitarbeiterinnen des MfS geben ?

Zitat von Ehli im Beitrag #22
Eine Geschichte des anderen Deutschland (Teil 6): Schild und Schwert (Ministerium für Staatssicherheit)
Einsatz weiblicher Mitarbeiter während der Leipziger Messe.
https://www.youtube.com/watch?v=03Vl7l3HnZg
Hier wird mal wieder alles in einen Topf geworfen. IM des MfS haben doch nicht m,it den Mitarbeiterinnen des MfS zu schaffen.

zu 23:
Leider kann ich die PDF nicht einstellen um die es geht. Schade
So es hat geklappt, hier die PDF
Ich habe es mir nicht ausgesucht, ein Ossi zu sein....
Ich hatte einfach Glück!

Zitat von 94 im Beitrag #16Zitat von Alfred im Beitrag #9... und die wußten wo Barthel den Most holt.
...zur Messe kam Verstärkung aus verschiedenen BVs...
Ein Generalschlüssel ermöglicht nachts den uneingeschränkten Zugang zu den Messeständen. Der eigentliche Auftrag der Stasi-Leute besteht - neben üblichen Kontrollgängen zur Objektsicherung - vornehmlich darin, an westlichen Messeständen eventuell Unterlagen zu sichten und zu sichern, die für die Volkswirtschaft der DDR von Bedeutung sein könnten. Doch statt subtile Wirtschaftsspionage zu betreiben, lassen die MfS-Leute alles mitgehen, was man im DDR-Alltag gut gebrauchen kann. Im Morgengrauen wird das Diebesgut in die eigenen PKW gepackt und nach Hause transportiert.
weiterlesen: mdr.de/geschichte/ddr/diebe-in-den-reihen-der-stasi
einfach haarsträubend, da haben sie den Bock zum Gärtner gemacht. Und man sieht, jeder Mensch ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises. Dass bei denen der Preis so gering war, wundert mich auch, für lumpige Taschenrechner, oder eine Lederjacke die ganze Berufsstellung riskieren....




Ausländer beklauen gab es auch im Zivilleben. Unsere Berufsschulklasse in Leuna wurde zwei Monate früher zur Prüfung zugelassen, um in einem neuen Werk den Betrieb aufzunehmen. Dieses Werk (Hochdruckpolyethylen) wurde von den Briten gebaut (Fa. ICI). Während der Endphase der Bauzeit wurden wir dort eingesetzt, um die Anlage kennen zu lernen. Im 12-h-Schichtrhythmus. Nur Hilfsaggregate liefen, z.B. Wasserpumpen u.a. Da gab es einige unter uns, die nachts auf Raubzug gingen, in die Büros (meist unverschlossen) der Briten eindrangen und dort mitnahmen, was sie gebrauchen konnten. So wimre Nylonhemden und eine Remington-Reiseschreibmaschine. Nebenbei noch einige Kleinigkeiten technischer Art, die die Bauarbeiter dort liegen gelassen hatten (Kabel, Schrauben, Kleinteile). An diesen Raubzügen in die britischen Büros habe ich mich nicht beteiligt, weil mir klar war, welchen Ruf wir dann haben. Habe allerdings auch keinen verpfiffen. Ich bin mir sicher, daß solche Aktionen auch heute noch vorkommen, egal wo, überall in der Welt.

In älteren Beiträgen von Dir war doch auch zu lesen, dass du immer mal Dinge gefunden hast, welche noch keiner verloren hatte. Ich würde mich da an Deiner Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Gab es da nicht den Spruch: Jeder nimmt sich was er braucht und alle sind zufrieden. Gerade der Diebstahl von Betriebsvermögen war in der DDR gang und gäbe und wurde selbst von Verantwortlichen oft geflissentlich übersehen. Der Arbeiter trug es in der Aktentasche raus, der Abteilungsleiter orderte einen LKW und der Betriebsleiter lies sich sein Wochenendhaus gleich von der Handwerkerabteilung bauen. War mit Sicherheit nicht in allen Betrieben so, aber Beispiele gab es da viele.
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