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Muss nicht sein

die Stadt Düsseldorf stellte jetzt fest, dass vermehrt Autokennzeichen mit dem Buchstaben Z nachgefragt werden (D-Z xxx), sogar Umkennzeichnung wurden nachgefragt. Nun haben sie angeordnet, diese nicht mehr auszugeben. Das Z soll von dem Slogan "Za Pobedu " ( für den Sieg ) abgeleitet sein. Einer meiner Söhne fährt ein Auto mit einem solchen Kennzeichen. Seines ist aber abgeleitet aus einer Typenbezeichnung eines bayerischen Autoherstellers. Nun ist er etwas besorgt, dass man ihn für einen Anhänger der Russen hält

Zitat von Gert im Beitrag #46
die Stadt Düsseldorf stellte jetzt fest, dass vermehrt Autokennzeichen mit dem Buchstaben Z nachgefragt werden (D-Z xxx), sogar Umkennzeichnung wurden nachgefragt. Nun haben sie angeordnet, diese nicht mehr auszugeben. Das Z soll von dem Slogan "Za Pobedu " ( für den Sieg ) abgeleitet sein. Einer meiner Söhne fährt ein Auto mit einem solchen Kennzeichen. Seines ist aber abgeleitet aus einer Typenbezeichnung eines bayerischen Autoherstellers. Nun ist er etwas besorgt, dass man ihn für einen Anhänger der Russen hält
Wenn ihn jemand deswegen blöd anmacht, sollte er in die Offensive gehen und dem Anderen ordentlich an´s Schienbein treten (sinnbildlich). Nachgeben ? Wegen solcher Bilderstürmer ? Das wäre nicht mein Ding. Nur der Gewalt, wenn diese mächtiger ist, würde ich scheinbar weichen.
Die erhöhte Nachfrage muß nicht allein zwangsläufig durch Deutsche mit russischer Nationalität kommen. Es werden auch Ur-Deutsche dabei sein, die das rein aus Opposition machen wie bei vielen Dingen, wo Maßnahmen des Staates Widerstand provoziert haben.
#48

Zitat von Gert im Beitrag #46
die Stadt Düsseldorf stellte jetzt fest, dass vermehrt Autokennzeichen mit dem Buchstaben Z nachgefragt werden (D-Z xxx), sogar Umkennzeichnung wurden nachgefragt.
Sei froh, dass du nicht in Zwickau (Kfz.Kennzeichen: Z)wohnst! Die müssten alle scheinbar Russenanhänger sein.

Brauerei entfernt „Z” auf Etikett wegen Ukraine-Kriegs
Die Bochumer Brauerei Moritz Fiege entfernt wegen möglicher Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg das rot eingefärbte „Z” auf den Etiketten ihres Zwickelbieres.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtsch...s/28252022.html

Zitat von Ehli im Beitrag #49
Brauerei entfernt „Z” auf Etikett wegen Ukraine-Kriegs
Die Bochumer Brauerei Moritz Fiege entfernt wegen möglicher Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg das rot eingefärbte „Z” auf den Etiketten ihres Zwickelbieres.
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtsch...s/28252022.html
Die haben alle keinen Arsch in der Hose. Wegen "möglicher" Missverständnisse. Ähnlich bei der ängstlichen oder auch vorauseilenden Gehorsamkeit wegen dem Gendern oder der Umbenennungsorgie bei Straßen, Plätzen und Denkmalen, nur weil ein paar Bekloppte das so wollen. Sind denn die Deutschen mehrheitlich wirklich so ? "German "Angst" ?
Vom Gendern und den Umbenennungen hört man merklich weniger als noch vor etlichen Monaten. So wird es auch mit dem "Z" kommen.
#51

Das ist bei älteren Verboten nichts Anderes:
- Das Hakenkreuz war nur ein Sonnensymbol und ist es in Asien noch heute.
- Die zum "Heil" erhobene Hand symbolisiert, wie der Ausruf schon sagt, den Schutz über dem Haupt eines Anderen.
Alles ganz harmlos, aber dann ............
#52

Zitat von Gert im Beitrag #46Das "Z." erscheint offiziell, also einzelnes "Z mit Punkt" wie vor als Parteilogo auf dem Stimmzettel für die Landtagswahl am 8. Mai in Schleswig-Holstein.
Die Stadt Düsseldorf stellte jetzt fest, dass vermehrt Autokennzeichen mit dem Buchstaben Z nachgefragt werden (D-Z xxx), sogar Umkennzeichnung wurden nachgefragt. Nun haben sie angeordnet, diese nicht mehr auszugeben. Das Z soll von dem Slogan "Za Pobedu " ( für den Sieg ) abgeleitet sein.
Beabsichtigt war nicht die Symbolfigur als "Siegespartei" sondern für Partei Zukunft. (Z.). Zwar ohnehin eine Partei ohne Perspektive, in diesen Tagen nun umso mehr chancenlos. Sie wissen, wem sie Dank zollen werden.
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling
*****************************************************************************************************************************************

Zitat von Gert im Beitrag #41Zitat von Fox im Beitrag #40
Der Untergang der "Moskwa" des Flaggschiffes und ganzer Stolz der russischen Marine im Schwarzen Meer musste nicht sein.
Er ist ein böses Zeichen für die russische Eroberungspolitik und wird auch die große Parade am 09.05.22 auf dem Roten Platz überschatten.
Man kann nur hoffen, dass die jungen Matrosen, Maate und Offiziere sich vor dem Untergang der Moskwa noch retten konnten?
keine Sorge, sie sind vorher evakuiert worden. Das haben jedenfalls russische Medien berichtet. Bei den notorischen Lügnern weiss man aber nie......
Wenn man die russische Behauptung hört, das Schiff sei nicht von der Ukraine versenkt worden, sondern eine Explosion der Munition an Bord - also ein Unfall - sei die Ursache, bekommt man Zweifel an dieser russischen Version. Wie oft passiert es denn, dass Kriegsschiffe durch explodierende Munition als Folge eines Unfalls untergehen? Extrem selten! Wenn so etwas in Kriegszeiten passiert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es ein Treffer war. Wer die Berichterstattung der letzten Wochen intensiv las, dem ist nicht entgangen, dass in Großbritannien über die Lieferung britischer Anti-Schiffsrakten an die Ukraine diskutiert wurde, bzw. diese angekündigt wurde - zur Verteidigung Odessas. Die Ukraine behauptet, es seien zwei eigene, selbst entwickelte Raketen gewesen. Genauso wahrscheinlich könnten es aber eben auch diese britischen Raketen gewesen sein, und man hat sich in den offiziellen Verlautbarungen auf ukrainische Raketen geeingt, weil Großbritannien nicht sofort den Zorn Moskaus auf sich ziehen möchte. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Ukraine in der Lage ist, solche speziellen Raketen zu entwickeln? In Erinnerung geblieben sind in diesem Zusammenhang die deutsch-französischen Exocet-Seezielflugkörper, die während des Falkland-Kriegs die Versenkung des britischen Zerstörers Sheffield verursachten. Nicht jedes Land ist in der Lage solche Raketen zu entwickeln und zu bauen.

Na die KURSK
Zitat
beim Bersten der Hülle des Torpedos seine Fragmente auseinandersprengt. Es brach ein Feuer aus, das sich schnell bis in den Bugtorpedoraum ausbreitete und dort durch die Explosion der Sprengköpfe ein großes Loch in die Außenhülle des U-Bootes riss. Zu alledem wurde durch die verheerende Druckwelle die Sektion 2 stark beschädigt, wo sich der Kommando- und Steuerstand mit den meisten Offizieren und dem Kapitän befand. Durch das daraufhin eindringende Wasser sank die Kursk 180 Kilometer nordöstlich von Murmansk (etwa ♁69° 40′ N, 37° 35′ O) auf eine Tiefe von 108 Metern.
Wäre also durchaus nicht neu.
Eine andere Frage, hatte die 121_Moskwa, KW an Bord?

Zitat von Gert im Beitrag #46
Nun ist er etwas besorgt, dass man ihn für einen Anhänger der Russen hält
Ich fahre ein Russisches Auto was im Westen zum Glück nur von Autofreaks als solches erkannt wird.
Im Osten hatten mich in einigen Landkreisen im Februar schon mal ein paar Genossen von Dore Holm mit der Honneckerfaust gegrüsst

Die Moskwa war ein Raketenkreuzer Baujahr 1983 (also nicht das neuste Modell) und hatte angabegmäss keine Kernwaffen an Bord.
Das die Moskwa durch einen Betriebsunfall (Feuer an Bord ausgebrochen) gesunken ist, dass glaubt nur der, der es glauben möchte. Zumal sich das Schiff im Kriegseinsatz befand und durchaus in der Reichweite von ukrainischen Schiffsabwehrraketen sich befand.
Der Verlust des Flaggschiffs der Marine wiegt schwer.
Putin soll einen Wutanfall bekommen haben, als er die Information vom Untergang erhielt.

Zitat
… Außerdem stellt sich die Frage, ob die Ukraine in der Lage ist, solche speziellen Raketen zu entwickeln? …
Schon die NVA hatte diesen Boden-Schiffs-Raketenkomplex: https://de.wikipedia.org/wiki/Raketenkomplex_Rubesch
Die Ukraine könnte den durchaus noch haben, evtl. auch „kampfwertgesteigert“. In der Ukraine gab es schon zu Sowjetzeiten eine nicht gerade kleine Rüstungsindustrie.

Zitat von R-363 im Beitrag #57Zitat
… Außerdem stellt sich die Frage, ob die Ukraine in der Lage ist, solche speziellen Raketen zu entwickeln? …
Schon die NVA hatte diesen Boden-Schiffs-Raketenkomplex: https://de.wikipedia.org/wiki/Raketenkomplex_Rubesch
Die Ukraine könnte den durchaus noch haben, evtl. auch „kampfwertgesteigert“. In der Ukraine gab es schon zu Sowjetzeiten eine nicht gerade kleine Rüstungsindustrie.
Es soll sich um zwei R-360 Neptun-Marschflugkörper gehandelt haben, eine ukrainische Eigenentwicklung - entwickelt seit 2013. Ein solcher Marschfugkörper ist mit dem Suchradar, dem Trägheitsnavigationssystem und der Elektronik technisch anspruchsvoll. Ich will der Ukraine diese Fähigkeiten nicht absprechen, wäre angesichts der geringen Militärbudgets der Ukraine in den letzten Jahrzehnten aber erstaunt - sofern es tatsächlich diese Marschflugkörper waren, die die Moskwa versenkt haben. Aber auch die Türkei hat mit ihrer Bayraktar-Drohne mittlerweile erstaunliche technische Fähigkeiten entwickelt, die man früher nicht erwartet hätte, wobei viele elektronische Komponenten vermutlich zugekauft und nicht selbst entwickelt sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neptun_(Seezielflugk%C3%B6rper)


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