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Die Personenschützer des MfS

Zitat von Lutze im Beitrag #29
Bist du etwas krank, @Ebro
Lutze
@Lutze Ich bin zwar nicht gefragt, mache mir da auch so meine Gedanken. Einerseits will er nicht mehr mit dummen Leuten diskutieren, andererseits reagiert er immer sehr gereizt.
So eine Aussage zeugt doch davon, das sich einer als der Oberschlaue hält und alle anderen dümmer sind.
#32




zu 14
Ein Beitrag Dirk, auf den man etwas sagen könnte, was ich nicht mache, um keine dann sinnlose Diskussion vom Zaune zu brechen.
Wie ich schon in vielen Beiträgen es gesagt habe: Man soll die Argumente der Gegenseite achten, nicht gleich antworten, erst nachdenken warum er das sagte.
Und so halte ich es auch jetzt mit Deinen Beitrag Dirk. mfg. Fred

Zitat von Blitz_Blank_Kalle im Beitrag #32
Jeder Promi hat bzw. braucht heutzutage einen Bodyguard. Vielleicht nicht unbedingt weil er um sein Leben fürchtet, sondern auch einfach nur um lästige Menschen fernzuhalten. Spielte vielleicht beim Politbüro auch eine Rolle.
@Blitz_Blank_Kalle Ich denke mal das hängt auch mit dem Neid zusammen. Manche sind auf jeden neidisch der etwas mehr Geld oder Erfolg hat. Da sie es selber nicht so weit bringen, will man so jemanden wenigstens mal die Hand geschüttelt haben.
Politiker oder Promis bringen mich nicht dazu mich irgendwo hinzustellen und zu klatschen oder gar Blumen zu werfen.
Da verkrümele ich mehr in Wald und Feld und bewundere Flora und Fauna. Gerade gestern kam auf dem WDR eine Doku Die Wiese - Ein Paradies nebenan. Da waren tolle Aufnahmen zu sehen. Vor solchen Filmemachern kann ich nur meinen Hut ziehen.

Zitat von Dirk im Beitrag #31
alle anderen dümmer sind
Was ja auch in vielen Themen zu erkennen ist.
"Einer von uns beiden ist schlauer als Du".
Werde jetzt sicherlich nicht Deinetwegen meinen Vers unten ändern, der vorige fand ja auch nicht unbedingt Applaus.
Stehe aber nach wie vor zu Beiden!
"Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du früh ins Forum schauen!


In einer freien Gesellschaft ist ganz sicher mehr Personenschutz nötig, als in einem Staat mit einem strengen Regime.
Die Möglichkeiten eines Anschlags erscheinen mir doch im Vergleich in der Bundesrepublik wesentlich höher, als in der DDR. Hier fehlte es ja oft schon an den dazu nötigen Hilfsmitteln z. b Waffen oder Fahrzeuge.

Das mit dem erscheinen ist so eine Sache….
Natürlich gab es in der DDR einen stark eingeschränkten Zugang zu Schusswaffen. Aber es existierten dennoch gefundene Weltkriegswaffen, es gab Einbrüche in Waffenkammern, es wurde Sprengstoff im Bergbau entwendet, es gab bewaffnete Fahnenflüchtige u. v. m.
Außerdem gab es genügend andere Gegenstände wie Messer, Wurfgeschosse oder Brandmittel.
Solche Dinge konnten nie gänzlich ausgeschlossen werden, daher kam es schwerpunktmäßig darauf an, geplante Taten vorbeugend festzustellen und begünstigende Umstände präventiv zu beseitigen. Schwerpunkte waren auch Aus-/Einsteigepunkte, Tribünen und sonstige Gebäude. Auch hier war vorbeugend Sicherheit zu schaffen und während der Veranstaltungen lag der Fokus auf Personen mit verdächtigen Verhaltensweisen. Hat mit professionellen Personenschützern schon gut funktioniert.
#38


Zitat von Merkur im Beitrag #37
Auch hier war vorbeugend Sicherheit zu schaffen und während der Veranstaltungen lag der Fokus auf Personen mit verdächtigen Verhaltensweisen. Hat schon gut funktioniert.
Was waren denn verdächtige Verhaltensweisen? Als Atentäter mit etwas Verstand würde ich mich eher so unauffällig wie möglich verhalten.


Zitat von axelloko im Beitrag #36
In einer freien Gesellschaft ist ganz sicher mehr Personenschutz nötig, als in einem Staat mit einem strengen Regime.
Die Möglichkeiten eines Anschlags erscheinen mir doch im Vergleich in der Bundesrepublik wesentlich höher, als in der DDR. Hier fehlte es ja oft schon an den dazu nötigen Hilfsmitteln z. b Waffen oder Fahrzeuge.
@axelloko Ist das nun ein Zeichen von Höherentwicklung oder doch schon eher von Degeneration? In der Steinzeit haben sich die Burschen um die Nahrung oder den Zugang zu einer Quelle geprügelt, vielleicht auch mal um die Weiber.
Heute reicht es manchem schon wenn jemand eine andere Haut- oder Haarfarbe hat, einer anderen Religion angehört oder weil dem Schläger einfach danach ist jemanden die Fresse zu polieren oder in die Luft zu sprengen.
Ich würde auf Degeneration durch Überbevölkerung und Inzucht tippen. Die gefährlichsten Orte sind nun mal die Megastädte und nicht die Pampa in Argentinien oder das Buschland in Australien. Gerade in den dünn besiedelten Gegenden helfen sich die Nachbarn schon aus Selbstschutz und das unabhängig davon ob sie dicke Freunde sind.

Zitat von Merkur im Beitrag #37
Das mit dem erscheinen ist so eine Sache .
Natürlich gab es in der DDR einen stark eingeschränkten Zugang zu Schusswaffen. Aber es existierten dennoch gefundene Weltkriegswaffen, es gab Einbrüche in Waffenkammern, es wurde Sprengstoff im Bergbau entwendet, es gab bewaffnete Fahnenflüchtige u. v. m.
Außerdem gab es genügend andere Gegenstände wie Messer, Wurfgeschosse oder Brandmittel.
Solche Dinge konnten nie gänzlich ausgeschlossen werden, daher kam es schwerpunktmäßig darauf an, geplante Taten vorbeugend festzustellen und begünstigende Umstände präventiv zu beseitigen. Schwerpunkte waren auch Aus-/Einsteigepunkte, Tribünen und sonstige Gebäude. Auch hier war vorbeugend Sicherheit zu schaffen und während der Veranstaltungen lag der Fokus auf Personen mit verdächtigen Verhaltensweisen. Hat mit professionellen Personenschützern schon gut funktioniert.
Ich finde es schon gut, dass der Zugang zu Waffen und Sprengstoff nicht so einfach war. Andernfalls hätte es da eine ganz andere Fallzahl von wirklich schweren Delikten gegeben. Da der Querschnitt der Bevölkerung auch nicht anders tickte als in den Nachbarländern, war der erschwerte Zugang zu Waffen einer der Hauptgründe warum in der DDR nicht so viel passiert ist.
Ich kann mich erinnern, dass sogar Jäger vorübergehend nicht an Jagdwaffen kamen wenn die Ehe in einer schweren Krise war. Die meisten Jäger der Jagdkollektive hatten ja keine Waffe zuhause.

Zu # 38
Gerade das betont unauffällige Verhalten wirkt in manchen Fällen auffällig und ein Personenschützer hatte in der Regel eine gute Beobachtungsgabe sowie ein gutes Bauchgefühl.
Auffällige Verhaltensweisen waren z. B. ein wiederholtes Abtasten des eigenen Körpers (um den Sitz von Gegenständen zu kontrollieren), Eigenkontrolle/Absicherung, lange/weite den Witterungsbedingungen unangepasste Kleidung, das mitführen von Taschen/Koffern, das sich mit Vehemenz in eine bestimmte Position bringen, beispielsweise vor einer Tribüne, das lange vorherige Aufsuchen des Veranstaltungsortes ohne nachvollziehbare Motivation, die detaillierte Prüfung des Ortes (günstige Position, Fluchtweg), Erlangung von Informationen, Testhandlungen, um Reaktionen der Sicherheitskräfte herbeizuführen usw.
Auch erkennbar alkoholisierte Personen standen im Fokus.

Beispiel: Haltestelle/ÖPNV
Unauffällig ist der Dreierblick, also in Richtung aus der das Verkehrmittel erwartet wird, Armbanduhr und Fahrplan oder Fahrgastinformationssystem. Auffällig dagegen sind dann alle Personen welche diesem Muster nicht entsprechen.
Beispiel: Gepäckausgabe/Flughafen
Hier sind Reisende auffällig welche kein Handgepäck mit sich führen. Könnten aber auch Zöllner in Zivil sein.
Beispiel: Flaniermeile/Einkaufszentrum
Suchender Blick, aber direkter Blickkontakt wird gemieden sowie scheinbar zielloses Hin- und Herlaufen könnten auf einen Taschendieb deuten.
usw.
So lassen sich für viele andere Situationen sicher weitere Ansätze finden.
#44


Zitat von 94 im Beitrag #43
Beispiel: Haltestelle/ÖPNV
Unauffällig ist der Dreierblick, also in Richtung aus der das Verkehrmittel erwartet wird, Armbanduhr und Fahrplan oder Fahrgastinformationssystem. Auffällig dagegen sind dann alle Personen welche diesem Muster nicht entsprechen.
Beispiel: Gepäckausgabe/Flughafen
Hier sind Reisende auffällig welche kein Handgepäck mit sich führen. Könnten aber auch Zöllner in Zivil sein.
Beispiel: Flaniermeile/Einkaufszentrum
Suchender Blick, aber direkter Blickkontakt wird gemieden sowie scheinbar zielloses Hin- und Herlaufen könnten auf einen Taschendieb deuten.
usw.
So lassen sich für viele andere Situationen sicher weitere Ansätze finden.
Na ja, will die Leistung von PS nicht abwerten, im Gegenteil. Solche Indizien können aber auch völlig andere Gründe haben.
"Suchender Blick, aber direkter Blickkontakt wird gemieden sowie scheinbar zielloses Hin- und Herlaufen könnten auf einen Taschendieb deuten."
Könnte auch jemand sein, der auf einen anderen unpünktlichen Zeitgenossen verärgert wartet

Bei richtigen Attentaten hilft auch kein Personenschützer, sondern es erhöht sich nur die Anzahl der Opfer. Wie zum Beispiel in Italien wo der Staatsanwalt von der Mafia mit dem ganzen Auto in die Luft gesprengt wurde. Personenschützer verhindern eher Spontantaten von irgendwelche Irren. Einen 100 Prozentigen Schutz kann niemand garantieren.
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