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Der Befehl 36/86 des MfNV vom 31.03.1986 und die Ausweitung des Einflusses des MfS auf die Grenzsicherung

#92

Âufarbeitung sollte sein.
Ohne berndk5 jetzt persönlich zu meinen, aber warum ist den damals aktiven "Grenzoffizieren" nicht früher aufgefallen, das etwas falsch läuft, wenn sich Grenzsicherungsanlagen gegen das eigene Volk (was ja eigene Familie, Bekannte, Verwandte etc.. mit einbezieht) richten?
Blinder Gehorsam, Kuschen vor der Obrigkeit, Mitläufertum, Befehlsempfänger?
Hinterher ist man gewiss immer schlauer und das man nicht einfach gegen all das unmenschliche Theater rebellieren konnte, ohne "Nachteile zu bekommen" ist mir auch klar.

zu #92
Sicher wird jeder Mensch durch die Erziehung im Elternhaus entscheidend geprägt.
Es gab in der DDR der 50iger und 60iger Jahre bestimmt viele Familien die vom Sozialismus im positiven Sinn überzeugt waren und ihre Kinder auch in diesem Sinne erzogen haben.
Wer in seiner Kindheit so durch Elternhaus und Schule geprägt wurde, der zweifelte nicht unbedingt am "Sozialismus der DDR".
Diese Prägung in den Familien bekam in den 70iger und 80iger Jahren grosse Risse, weil erkennbar wurde, dass der "Sozialismus vom Typ Ulbricht und Honecker" kein demokratischer Sozialismus war, sondern ein politisches und wirtschaftliches Zerrbild, dass sich zunehmend auch nach innen gegen die eigene Bevölkerung richtete.
Demagogische Parolen und weltfremde Parteitagsbeschlüsse der SED wirkten dazu wie ein Brandbeschleunuger.

Wenn man das bisherige gelesen hat, muss man sich fragen, wem haben die greisen SED-Oberen, als bewusste Vorhut der Arbeiterklasse überhaupt getraut bei der Durchsetzung der ihnen von Moskau auferlegten und möglicherweise auch selbst für richtig befundenen Politik.
Wenn ich richtig gelesen habe, hat sogar Markus Wolf in seiner HV-A eine Truppe installiert, die damit beschäftigt war, die von Mielke geschickten Schnüffler kalt zu stellen.
In frühen Jahren habe ich mich weniger für Politik interessiert. Angeregt durch dieses Forum habe ich dann "Die Revolution entlässt ihre Kinder gelesen". Noch wichtiger für mich war dann im Anschluss von Leonhard das Buch "Sowjetideologie, die politschen Lehren", in dem er die KPdSU- Ideologie nach Stalin beleuchtet. Durch diese beiden Bücher ist mir klar geworden, warum die Entwicklung so war, wie sie war.
Man könnte fast meinen, die Devise, bei Goethe geklaut, war: Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.

Diejenigen die vom Sozialismus der DDR überzeugt waren, musste klar sein, dass dieser nur mit den dort ausgebildeten Menschen verwirklicht werden konnte.
Dazu war es aber notwendig, diese Menschen möglichst im Land zu halten.
So erkläre ich mehr die Zustimmung zur Grenzsicherung und die Bereitschaft daran mitzuwirken.

Für die Durchsetzung der sozialistischen Weltrevolution brauchte man den "Menschen neuen Typus" bzw. später als "sozialistische Persönlichkeit" bezeichnet. Und für den lebenslänglichen Erziehungsprozess war es günstig, die Zöglinge immer schön beieinander und unter Aufsicht zu behalten.

Frohe Weihnachten an alle lesenden und schreibenden User.
Es ist ja gar nicht möglich, auf alle Anmerkungen zu antworten- sicher ist das auch oftmals nicht nötig. Dennoch wurde eine Frage aufgeworfen, die vielleicht von mir etwas ernster zu beantworten versucht werden sollte.
Versucht deshalb, weil ich dabei nur für mich sprechen kann und auch selbst meine eigene Reflexion damaliger Zeit mit der Brille von 2021 sehe.
Zitat aus #92 von @blitz-blank-kalle :
".....aber warum ist den damals aktiven "Grenzoffizieren" nicht früher aufgefallen, das etwas falsch läuft, wenn sich Grenzsicherungsanlagen gegen das eigene Volk (was ja eigene Familie, Bekannte, Verwandte etc.. mit einbezieht) richten?
Blinder Gehorsam, Kuschen vor der Obrigkeit, Mitläufertum, Befehlsempfänger? "
Diese Frage finde ich außerordentlich wichtig und empfinde sie zugleich in keinster Weise auch nur einen Hauch provokativ oder anrüchig.
Es ist nahezu das gleiche Unverständnis, was mir von Forenmitgliedern erfragt/geschildert wurde, als es um mein/unser Handeln (Grenzoffiziere) im Frühjahr und Sommer im Jahr 1989 ging. Dazu die mit Innbrunst geäußerte Auffassung, dass ja bereits im Frühjahr schon Alles klar war, was sich dann im 1989ér Herbst so drastisch entwickelt hat.
Die Antwort ist relativ einfach, dennoch zugleich sehr kompliziert. Ich hatte an einigen anderen Stellen im Forum auch schon mehrfach Ähnliches geschrieben, wenngleich mein Nickname aus den meisten Beiträgen ja bei meinem zeitweiligen Rauswurf entfernt wurde und nur noch zufällig dann bei Folgeantworten im Text auftaucht.
Für mich muss ich sagen, dass die Entscheidung als Berufsoffizier an der Grenze zu dienen, mit all den damit verbundenen Härten und familiären Belastungen eine Herzensangelegenheit in Verbindung mit tiefer Treue zu Partei und Staat war. Alles Andere wie Lohn, Orden, Privilegien oder sonst welche Unterstellungen sind Quatsch- man kann es wirklich auf das Genannte reduzieren.
Es mag unglaubwürdig klingen, wenn man weiß welche schweren Enttäuschungen man dabei in dieser Partei erlebt hatte, ständig erleben musste und auch selbst an der eigenen Person als empfundenes Unrecht erlitten hatte. Trotzdem blieb diese Treue, als die SED zerplatzte blieb diese Treue als Soldat des Volkes, dem eine neue Regierung nun die Befehle gab. Aber dazu gerne später mehr. Zurück zur Frage!
Natürlich war jedem Offizier klar, worin der Sinn des Befehls 36 bestand- auch wenn Einiges vielleicht unangenehm war (dass man nun nochmehr mit seinem Handeln als Entscheidungsträger im Fokus stand), so hat man diesen Befehl nicht als könträr gegen das Volk gesehen, sondern als Arbeitsmittel gegen Feinde des Staates.
Ich bitte um Nachsicht und darum, einen Aufschrei zu unterdrücken. Es ist die Wahrheit, und das kann ich nicht schönreden.
Man möge berücksichtigen, was in diesem Forum schon oft geschrieben wurde.
Auch ich hatte zur veränderten "Persönlichkeit" von Grenzverletzern/Flüchtlingen im Vergleich der 1970èr Jahre zu den Personen 1989 schon geschrieben.
Entsprachen in meiner Erinnerung bis zum Januar 1989 alle mir bekannt gewordenen Grenzverletzer dem bis dahin anerzogenen und suggerierten Feindbild, so wurden auch mir im Januar 1989 erste Änderungen auffällig.
So gab es also zum Zeitpunkt des Befehserlasses und den folgenden Jahren keinen Zweifel daran, dass darum gehen musste, an dieser Grenze Ruhe durchzusetzen um keinen Anlass zu bieten, Grenzverletzungen im Westen und international gegen die DDR zu verwenden.
Grenzverletzer waren deshalb Feinde des Staates, die mit allen Mitteln gehindert werden sollten, ihr Ziel an dieser Grenze zu erreichen.
Fortsetzung folgt.

Feinde des Staates,
klingt sehr einfach für Genossen,
an der Grenze den Klassenfeind nicht grüßen,
nach Grenzöffnung die Hände gereicht,mit einem Gläschen Sekt...
gut,konnte keiner vorher wissen,weder ein Polit-Offizier noch ein MfS-Schnüffler
Lutze
#100

Zitat von Lutze im Beitrag #99
Feinde des Staates,
klingt sehr einfach für Genossen,
an der Grenze den Klassenfeind nicht grüßen,
Grüßen war denke ich verboten, weil man dadurch eventuell in ein Gespräch hineingezogen werden könnte.
Klingt heute alles etwas wie Kindergarten (mit den Kindern spielst du nicht!), aber war wohl im Kontext gesehen notwendig.

@ Lutze wie Recht du hast. Noch ein Zusatz von mir! Das eigene Volk und eigene Mitarbeiter verraten und vom Überleitungsvertrag die weitere Beschäftigung sichern. Bestimmt ist da nicht alles geschrieben, im neuen Jahr soll es da wohl weitere Veröffentlichungen geben wie gesagt wurde.

Zitat von Blitz_Blank_Kalle im Beitrag #100Zitat von Lutze im Beitrag #99
Feinde des Staates,
klingt sehr einfach für Genossen,
an der Grenze den Klassenfeind nicht grüßen,
Grüßen war denke ich verboten, weil man dadurch eventuell in ein Gespräch hineingezogen werden könnte.
Klingt heute alles etwas wie Kindergarten (mit den Kindern spielst du nicht!), aber war wohl im Kontext gesehen notwendig.
Ich habe es ein einziges Mal bei meinen Grenzexkursionen erlebt, dass eine Hand ganz kurz hoch ging.
Ein Postenpaar, der zweite liess sich etwas zurückfallen. Die Bewegung hatte auch zufällig sein können, er drehte dabei aber den Kopf und sah direkt zu mir rüber.

Man war anfänglich der Meinung, dass mit der Möglichkeit der Ausreiseanträge ja ein legales Ventil vorhanden sei.
Zweifel kamen ja dann doch ganz leise, aber der eigene Standpunkt konnte diese Zweifel nicht zielführend im Sinne der Zweifel zulassen.
Als wir kurz nach Beginn des Jahres 1989 eine Festnahme von 6 jungen Erwachsenen im Grenzabschnitt Treffurt hatten, wurden die Zweifel mit den Ergebnissen der von mir durchgeführten Erstbefragung der Personen um ein Vielfachs stärker.
Das waren nicht mehr heruntergekommene, zerrissene Gestalten, die von einem süßen Leben im Goldenen Westen träumten- es waren Junge Erwachsene, mit Wechselwäsche und vielen (guten)Zeugnissen dabei, die sich in der angestrebten Freiheit eine neues, ein eigenes Leben aufbauen wollten. Man konnte das aber noch als (vermeintliche) Ausnahme abtun.
Nach der extremen Zuspitzung der Abwanderung (über Botschaften etc.), der offensichtlichen Untätigkeit der SED-Oberen haben wir schon im Rahmen der älteren Offiziere direkte Fragen und Zweifel dazu, an Leitende Offiziere der Regimentsführung gestellt, die ausschließlich mit Durchhalteparolen beantwortet wurden.
Es begann in diesem Sommer auch die Praktische Durchsetzung der Umformierung der Strukturen in unserem Grenztruppen-Bereich. Die Auflösung des Grenzregimentes - 1 , mit dem Einrollen der Truppenfahne, gelebte Strukturen waren plötzlich weg. Die Bildung der Grenzkreiskommandos, neue Vorgesetzte, von denen der Großteil aus dem damaligen Grenzausbildungsregiment GAR-11 in Eisenach verblieben war- Leute, die an den praktischen Problemen an der Grenze so hautnah dran waren, wie der Mond an der Erde. Vertrauensvolle Zusammenarbeit- das war ab sofort ein Fremdwort.
Treffurt war ja nun auch am nördlichsten Ende dieses Grenzkreiskommandos 304, wobei das generelle Ende ja nun mit Riesenschritten kam.
Die geschilderte Problematik setzte sich dann auch vollständig bei der Eskalation der Lage mit der Grenzöffnung genau so fort.
Man war vollkommen auf sich allein gestellt- andererseits war das auch gut so, da hat dann halt auch keiner "ins Handwerk gepfuscht" .
So kam es dann auch zu meiner Zusammenarbeit mit dem Pfarrer Fuhrmann in Treffurt, um jeder für sich aber trotzdem gemeinsam die Schäfchen friedlich, aber ohne zu gängeln beisammen zu halten.
Leider muss ich mich jetzt ausklinken, da ich für 24 h zum Dienst muss.
Bis morgen, da versuche ich hier weiter zu machen.
Nachsatz:
Auf die zwischenzeitlichen Hinweise gehe ich morgen noch ein, nur eines noch vorab.
Man möge bedenken, dass die Regeln doch nicht außer Kraft waren, nur weil die Situation dramatischer wurde.
Erst mit dem Sturz der SED, den dann veränderten Regelungen in der Befehlskette waren die nachfolgenden Veränderungen möglich.
Es war eine Aufbruchstimmung die ausnahmslos von Freude geprägt war. Wir haben zumindest in meinem Verantwortungsbereich alles in unseren Kräften stehende getan um zu zeigen, dass wir eine Volksarmee, eine Armee des Volkes waren. Diese neue Volkskammer und ein Minister Eppelmann haben uns diese Veränderungen ermöglicht.
Wie hätte das anders gehen sollen? Meuterei, bewaffnete Aufstände, Flucht vor der Verantwortung, Waffen und Gerät jedermann überlassen? Solche Gedanken gab es nie.
Mit der Grenzöffnung haben wir, konkret auf mich bezogen, die Hoffnung und Gewissheit geschöpft, dass dieses alte Grenzregime so nie wieder existent werden kann, dass wir unsere Aufgaben dem Sinn nach, so wie gleichermaßen der BGS in seinem Zuständigkeitsbereich, erfüllen kann und eventuell politischer Frühling zwischen den beiden Deutschen Staaten im Anflug ist.

Zitat von berndk5 im Beitrag #103
Das waren nicht mehr heruntergekommene, zerrissene Gestalten, die von einem süßen Leben im Goldenen Westen träumten- es waren Junge Erwachsene, mit Wechselwäsche und vielen (guten)Zeugnissen dabei, die sich in der angestrebten Freiheit eine neues, ein eigenes Leben aufbauen wollten. Man konnte das aber noch als (vermeintliche) Ausnahme abtun.
Beispiel aus meinem Freundeskreis:
Wir waren im Sommer 1989 am "Geyerischen Teich" zelten. Ein Freund fuhr dann nach Hause, seine Eltern hatten die Ausreise bekommen. Eltern waren selbständig, hatten eine eigene Gaststätte, eigenes großes Zweifamilienhaus, Pkw Citroen CX, Wohnungseinrichtung "vom feinsten".
Da hatte man sich schon Gedanken gemacht wie "das alles weiter geht" (in der DDR).
Das die Welt wenige Monate später ein völlig andere sein wird hätte ich nicht für möglich gehalten.
Wenn man sich dann später mit "Wessis" (Zeit in Hannover) unterhalten hat hab ich immer gesagt: Ich hätte eher gedacht das ich zum Mond fliege als das ich den Westen vor Erreichen der Rente sehe.
Klauwida
#105

Zitat
Wenn ich diese Schilderungen heute lese, bekomme ich ne Gänsehaut. Das ist der blanke Horror wie Menschen und Staaten miteinander umgehen.
Das passiert wenn die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen es zulassen, ermöglichen und auch noch fördern.
Wir haben grundsätzlich in allen Gesellschaften eine ähnliche anteilige Verteilung von Charakteren und Persönlichkeiten mit all ihren Stärken und Schwächen.
Was letztendlich aus ihnen wird, hängt dann von einer Menge äußerer Faktoren ab wie z. B. Ideologie, Wohlstand, Staatsstruktur, ...
Solche Entwicklungen sind meistens schleichend, auch wenn vermeidliche "Sprünge" oft in den Medien überbewertet werden.
Selbst jemand, der sich mit absolut lauterer Absicht einer vermeidlich bzw. anfänglich guten Sache widmet kann plötzlich feststellen, dass er sich auf der falschen Seite befindet und nicht wissen, wie er wieder zurück kann.
Wohlgemerkt, das soll keine Entschuldigung für geschehene Verbrechen sein, denn wir können uns immer noch entscheiden - auch wenn die Konsequenzen oft drastisch sind. Aber das sind sie ohne Entscheidung auch.
Die DDR ist Geschichte, und es ist gut, dass wir uns hier in dieser Form mit ihr auseinandersetzen.
Aber ich hoffe, dass sich auch die Leute damit beschäftigen, die dies von Amts wegen oder durch ihre Position in der Gesellschaft für unsere Zukunft tun müssten.
Denn wiegesagt, die gleichen Menschen sind immer da und die äußerem Umstände können sich schnell ändern. Ich glaube das bezweifelt nach zwei Jahren Pandemie niemand mehr.
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