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Ist die Inflation noch steuerbar?

@Freienhagener Hier im Forum gibt es User die haben mich für meinen Pessimismus in dieser Richtung verlacht. Die Experten der Regierung haben immer davon gesprochen, dass es an der kurzfristigen Mehrwertsteueränderung liegen würde und sich dann wieder unter bzw. maximal 2 % einpendeln würde.
Uli


Zitat von birx20 im Beitrag #17
zu #14
Wasser, Energie und Wohnen gehören zur öffentlichen Daseinsvorsorge und sollten nicht als Aktien an den Börsen der Welt gehandelt werden.
Das ist aber ein frommer Wunsch, der sich nicht realisieren läßt.
Nicht, so lange das Geld das maß aller Dinge ist, heißt, so lange kapitlistische Wirtschaftsform vor praktische keinem gesellschaftlichen Gebiet Halt macht. Außer den drei Dingen, die Du aufgezählt hast (Wasser, Energie, Wohnen) gibt es da noch eine Reihe anderer. Nämlich Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Infrastruktur, stadtwirtschaftliche Aufgaben, Bildungswesen fallen mir da ein. Wertschöpfung durch Produktion meinetwegen durch privatkapitalistische Weise, da es sich erwiesen hat, daß diese wohl effektiver wirken als Volks (Gemein)eigentum (so lange in den Köpfen sich nichts wesentlich ändert), in der Druck des sozialen Abstieges allein schon sowie das Streben nach Konsum jeglicher Art stärker wirken als eine absolute soziale Hängematte.

Zitat von birx20 im Beitrag #17
zu #14
Wasser, Energie und Wohnen gehören zur öffentlichen Daseinsvorsorge und sollten nicht als Aktien an den Börsen der Welt gehandelt werden.
Das ist aber ein frommer Wunsch, der sich nicht realisieren läßt.
Doch, es läßt sich.
Vor Jahren war es noch so, bis ein besonders kluger Kopf auf die Idee kam, dass aus allem noch mehr rauszuholen wäre.
Städtische (kommunale) Wasserwerke, Elektrizitätswerke, Gaswerke oder auch Wohnungen sind nicht unbekannt, die Älteren unter uns erinnern sich sicher, falls nicht schon Vergesslichkeit über sie gekommen ist.

Mit Infrastruktur und Bildung als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge stimme ich dir zu Dore.
Das Kapital (nicht nur in Form von Geld) als treibendes Element im kapitalistischen Wirtschaftssystem abzuschaffen, dass wäre wie einer Windmühle den Wind zu nehmen.
Das Kapital bringt die Konkurrenz hervor, die Innovationen treibt aber auch die Inflation und die Kapitalvernichtung (Krise) auslöst.
Im Sozialismus sollte die Konkurrenz durch den soz. Wettbewerb ersetzt werden.
Aber Mangelwirtschaft, Planungsfehler, Mangementfehler und fehlgerichtete Subventionen führten zum Versagen des soz. Wettbewerbs.
Der sozialistische Wettbewerb war ein theoretische Konstrukt, was in der Praxis nicht funktionierte.

Zitat von birx20 im Beitrag #20
Mit Infrastruktur und Bildung als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge stimme ich dir zu Dore.
Das Kapital (nicht nur in Form von Geld) als treibendes Element im kapitalistischen Wirtschaftssystem abzuschaffen, dass wäre wie einer Windmühle den Wind zu nehmen.
Das Kapital bringt die Konkurrenz hervor, die Innovationen treibt aber auch die Inflation und die Kapitalvernichtung (Krise) auslöst.
Im Sozialismus sollte die Konkurrenz durch den soz. Wettbewerb ersetzt werden.
Aber Mangelwirtschaft, Planungsfehler, Mangementfehler und fehlgerichtete Subventionen führten zum Versagen des soz. Wettbewerbs.
Der sozialistische Wettbewerb war ein theoretische Konstrukt, was in der Praxis nicht funktionierte.
Zitat von birx20 im Beitrag #20
Mit Infrastruktur und Bildung als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge stimme ich dir zu Dore.
Das Kapital (nicht nur in Form von Geld) als treibendes Element im kapitalistischen Wirtschaftssystem abzuschaffen, dass wäre wie einer Windmühle den Wind zu nehmen.
Das Kapital bringt die Konkurrenz hervor, die Innovationen treibt aber auch die Inflation und die Kapitalvernichtung (Krise) auslöst.
Im Sozialismus sollte die Konkurrenz durch den soz. Wettbewerb ersetzt werden.
Aber Mangelwirtschaft, Planungsfehler, Mangementfehler und fehlgerichtete Subventionen führten zum Versagen des soz. Wettbewerbs.
Der sozialistische Wettbewerb war ein theoretische Konstrukt, was in der Praxis nicht funktionierte.
Sozialistische Wirtschaft war das Versagen in Reinkultur . Das haben die Sozialisten selbst erkannt, Beispiel 🇨🇳

https://podtail.se/podcast/swr2-wissen/2...at-und-frieden/
Wenn die Zahlen in dem Beitrag stimmen ist der Euro für Deutschland eine Erfolgs Geschichte.
Die Inflation des Euro betrug bis zur Covid Krise im duchschnitt 1,4 %/Jahr.
Bei der D Mark waren es ca. 2,6 %/Jahr.
Uli

[quote="Heckenhaus"|p826154]
Vielleicht sollte diese Diskussion weitergeführt werden, wenn die aufgezwungene Energiewende voll finanziell durch-
geschlagen hat, wenn der Geldbeutel dünner und dünner geworden ist dank Preissteigerungen in Größenordnungen.
Es wird geschluckt und Riesenzufriedenheit mit dem System vorgegaukelt, oder ist der Geist schon so erlahmt ?
Zinsen sind doch schon seit Jahren ein Fremdwort geworden, da lob ich mir rückwirkend noch das gute alte Sparkassensparbuch der DDR, da waren die Zinsen sicher.
@Heckenhaus Gerade in Bezug auf den Wert des Geldes, einer gefühlte Inflation gehen die Meinungen sehr weit auseinander.
Das gerade in der DDR des Verhältnis zwischen dem wirklichen Warenwert und dem Verkaufspreis gelinde gesagt etwa gestört war ist allgemein bekannt.
Die ab einem Tag X eingefrorenen Preise für Dienstleistungen, Lebensmittel, Mieten und was sonst alles noch waren für große Teile der Bevölkerung eine Wohltat, aber volkswirtschaftlicher Blödsinn. Als ehemals selbstständiger Handwerker müsstest du das nachvollziehen können.
Gestern kam auf dem MDR ein Bericht anlässlich 20 Jahre der Einführung des Euros.
Die gefühlten Meinungen beim Preisvergleich von 2001 und 2021 lagen bei viele Befragten weit daneben.
Es wurde auch nochmal dargestellt, dass der Euro nicht der von vielen gefühlte Teuro war. Ausnahmen hat es natürlich gegeben.
Die Inflationsrate des Euro lag bis zum Beginn der Pandemie im Jahresdurchschnitt doch erheblich unter der Inflationsrate der D Mark.
Uli
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