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HVA-Buch


Das Thema Schleusungen ist für uns so interessant, weil in den Abschnitten wo einige von uns gedient haben Schleusungsstellen waren.
Offiziell wussten wir als GWDler nichts davon, aber der Flurfunk auf der Kompanie wusste davon zu berichten
Wir haben es indirekt auch mitbekommen, wenn in dem Abschnitt der Schleuse tagelang kein Postenpaar zum Einsatz kam oder bei außergewöhnlichen Einsätzen des MfS ein Postenpaar aus dem Gebiet sehr schnell abgezogen wurde.
Wir durften uns als Posten in Frankenheim dem Schleuserobjekt Rhönhaus im Schutzstreifen (dort wurden die Kundschafter für die Schleusung im Wald Abschnitt Alte Rechte/Haarnadelkurve bis zur Schleusung zwischengeparkt) niemals bis auf ca. 300 m nähern.
Wir haben Aktivitäten des MfS im Objekt nur mitbekommen, wenn uns bei Fahrten in den dortigen Anschnitt plötzlich unangemeldet Fahrzeuge (auch zivile PKW) entgegen kamen.
Deshalb ist das Interesse an dem Buch groß, falls dort die konkreten Schleusungsstellen genannt werden und auch Schleusungen konkret beschrieben werden.

Ich gehe da von einer anderen Logik aus und sehe den Leser im Vordergrund der sich ein Faktenbuch zu diesem Thema ohne die SED oder den Floskel der DDR wünscht.
Natürlich gibt es Erwähnungen die durchaus von Bedeutung sind.
Der Faktenbereich wurde ausgespart und nicht von A-Z plastisch ausgearbeitet.
Da ziehe ich nach wie vor die sehr exakte Beschreibung des Waldarbeiter aus Thüringen vor der exakt die Schleusungen, seinen Anteil beschrieben hat. So etwas hätte ich mir bei solch tragenden Titel des Buches vorgestellt. Die Meinungsbildung ist dabei jeden Menschen selbst überlassen.
Was nur etwas auffällt ist der große Rückgriff auf die Mediathek der BSTU.

Welches Buch des „Waldarbeiters „ empfiehlst Du denn? @wildhüter
#50

Zitat von wildhüter im Beitrag #48
Ich gehe da von einer anderen Logik aus und sehe den Leser im Vordergrund der sich ein Faktenbuch zu diesem Thema ohne die SED oder den Floskel der DDR wünscht.
Natürlich gibt es Erwähnungen die durchaus von Bedeutung sind.
Der Faktenbereich wurde ausgespart und nicht von A-Z plastisch ausgearbeitet.
Da ziehe ich nach wie vor die sehr exakte Beschreibung des Waldarbeiter aus Thüringen vor der exakt die Schleusungen, seinen Anteil beschrieben hat. So etwas hätte ich mir bei solch tragenden Titel des Buches vorgestellt. Die Meinungsbildung ist dabei jeden Menschen selbst überlassen.
Was nur etwas auffällt ist der große Rückgriff auf die Mediathek der BSTU.
@wildhüter, Deine haltlosen Behauptungen über das Buch kannst Du doch sicherlich mit einer Quellenangabe aus dem Buch untermauern, oder? Das wird Dir leider nicht gelingen und damit blamierst Du Dich auf ganzer Breite. Kleiner Tipp, sofern Du das Buch überhaupt schon aus der Nähe betrachtet haben solltest, schau einfach ab Seite 400 nach und dann schnacken wir gerne weiter.
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

@sieben-seen
Du kannst es glauben. Da Buch wurde von mir wohl gelesen.
Miene Meinung dazu hat nichts mit haltlosen Behauptungen zu tun. Seit 400-402 beinhalten Anmerkungen (Literaturquellen usw.) Anteilig aus den von dir gesichteten BStU.
Die Seiten meiner inhaltlichen Erwähnung (11. Kapitel) Seite: 355 bis 400 Operative Grenzschleusen usw.
Was dabei etwas konkreter ist Seite 388-390 (Schleusungen im Bereich des Grenzkommandos Mitte und dortige Besonderheiten. Die Erwähnung Klaus-Dieter Rauschenbach sowie 1. Sicherungsabschnitt VI/ 2: VII/ 3. VII/4. VIII und Bezugnahme auf das GR 3.
Es fehlt hier der konkrete Ablauf usw.
Bestimm habe ich dies tiefgründiger gelesen, die Anforderungen an den Lesser zu Erkenntnissen vor Ort, fehl am Platz.
Ich nehme eben nicht alles was teuer vorgesetzt wird hin, vielmehr hinterfrage ich.
Mit einer Kritik blamiert man sich nicht auf der ganzen Breite, nein man zeigt mit der Kritik auf das Buch was man hier im Bezug für 765 Seiten erwartet.

@Ratze, ich schrieb dazu aber nicht Buch!
Möchte dir aber gerne den Link einstellen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...r-a-778921.html
Das ist dann eine lesbare Schreibweise kurz im Abriss. Die meinte ich konkret zu meinen Vorstellungen. Dienstvorschriften und die DDR Umgangssprache der "Geheimen", langatmig, einschläfernd, unnützes Beiwerk zu einem konkreten Buchtitel.
Im übrigen es gibt da noch weitere sehr konkrete Beschreibungen und Berichte zu Thüringen. Bilder Skizzen usw. bringen den Wert eines Buches sind für den Leser von Interesse.

Wenn der Tag lang ist wird manchmal auch viel erzählt. Da wird auch schnell mal ein Wasserdurchlass zur Grenzschleuse erklärt. Viele Vorgänge sind nicht mehr prüfbar.
Das ein bestimmter Abschnitt auch mal Postenfrei gemacht wurden habe ich auch erlebt, aber selbst der Buschfunk war da relativ leise.
Habe mich vor fast drei Jahren mit dem ehemaligen KC von Großburschla unterhalten, welcher uns in dem Abschnitt einiges gezeigt hat. Den schätze ich eigentlich so ein, dass er keinen Mist erzählt hat. Er sagte, dass manche Aktionen nicht mal ihm als KC vorher angesagt wurden.
Uli
#57

Zitat von wildhüter im Beitrag #51
@sieben-seen
Du kannst es glauben. Da Buch wurde von mir wohl gelesen.
Miene Meinung dazu hat nichts mit haltlosen Behauptungen zu tun. Seit 400-402 beinhalten Anmerkungen (Literaturquellen usw.) Anteilig aus den von dir gesichteten BStU.
Die Seiten meiner inhaltlichen Erwähnung (11. Kapitel) Seite: 355 bis 400 Operative Grenzschleusen usw.
Was dabei etwas konkreter ist Seite 388-390 (Schleusungen im Bereich des Grenzkommandos Mitte und dortige Besonderheiten. Die Erwähnung Klaus-Dieter Rauschenbach sowie 1. Sicherungsabschnitt VI/ 2: VII/ 3. VII/4. VIII und Bezugnahme auf das GR 3.
Es fehlt hier der konkrete Ablauf usw.
Bestimm habe ich dies tiefgründiger gelesen, die Anforderungen an den Lesser zu Erkenntnissen vor Ort, fehl am Platz.
Ich nehme eben nicht alles was teuer vorgesetzt wird hin, vielmehr hinterfrage ich.
Mit einer Kritik blamiert man sich nicht auf der ganzen Breite, nein man zeigt mit der Kritik auf das Buch was man hier im Bezug für 765 Seiten erwartet.
@wildhüter, Dir ist der Titel des Buches schon begreiflich? Ich finde diesen Namen absolut passend. Wäre es ein Buch über Schleusungen im kalten Krieg geworden, hätte das Buch mit Sicherheit einen anderen Titel bekommen. Da stimmst Du mir doch zu, oder? Schon der Klappentext auf der Rückseite des Buches erläutert, dass das Buch sich mit den Aufgaben der (HV A) IM insbesondere in operativen Gebieten außerhalb der DDR beschäftigt. Deiner geschätzten Aufmerksamkeit und Deinem tiefgründigen Lesen ist sicherlich auch u. a. die Einleitung zum Buch und das was auf Seite 8, im oberen Absatz, steht völlig entgangen.
Deine Behauptung, dass das Buch " [...]der große Rückgriff auf die Mediathek der BStU[...] “ sei, konntest Du mit dazugehörigen Quellenangaben nicht belegen oder verwechselst Du die Mediathek der BStU mit dem dortigen Dokumentenarchiv?
Das Kapitel 11 beinhaltet die hier bereits eingestellten Unterthemen, die natürlich auch in der genannten Reihenfolge gelesen werden sollten, um die gesamte Thematik des Schleusungsprozesses zu verstehen. Eine Sammlung reißerischer Agentenberichte hat der Autor nicht verfassen wollen (siehe Einleitung, S. 7).
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

Ich war voriges Jahr nach Pfingsten mit meiner Frau in Frankenheim am Standort meiner alten Kompanie ein paar Tage zum Wandern entlang der ehemaligen Grenze in der Rhön.
Unser Auto hatten wir in der Nähe des ehemaligen Kompaniegeländes (heute steht dort ein Betrieb der Schwarzwälder Schinken, der auf der Rhön lufttrocknet) abgestellt. Unsere Wanderung bei schönsten Wetter sollte uns beginnend bei der ehemaligen Kompanie, vorbei an den Stallanlagen der Agrargenossenschaft Kaltensundheim, über die Weiden zur beliebten Waldgaststätte "Rhönhaus" führen, wo wir Rast machen wollten und von dort aus zum Basaltsee mit Wasserfall kurz vor der ehemaligen Grenze und zurück auf dem Kolonnenweg an der Alten Rechten bis zum ehemaligen Kompaniegelände (eine schöne Wanderroute) wandern.
Zu Beginn unserer Wanderung auf Höhe der Stallanlagen der Agrargenossenschaft trafen wir einen älteren Herren (Anfang 70), mit dem wir ins Gespräch kamen. Ich erzählte ihm, dass ich vor 45 Jahren (1976/77) in Frankenheim als Grenzsoldat gedient habe und wir jetzt zur Gaststätte Rhönhaus wandern. Beiläufig fragte ich ihn, ob er etwas zum Rhönhaus als ehemaliges Stasiobjekt zu DDR Zeiten sagen könnte.
Er erzählte mir, dass er ursprünglich aus Meiningen stammt und sich nach der Wende ein Haus in Frankenheim wegen der schönen Lage auf der Hohen Rhön gekauft hat. Beruflich war er beim Wasserwirtschaftsbetrieb in Meiningen bis zu seiner Rente beschäftigt.
Zum MfS Objekt Rhönhaus (Zwischenparkplatz von Kundschaftern, die nach ihrer konkreten örtlichen Einweisung in die Grenzanlagen im Waldgebiet zwischen der Alten Rechten und der Haarnadelkurve dort in die BRD hin und zurück geschleust wurden) erzählte er folgende Begebenheit:
Beim Wasserwirtschaftsbetrieb Meiningen hatte er einen Kollegen, der in Frankenheim lebte und dort zuständig für die Trinkwasserversorgung von Frankenheim und Birx (Dorf im Schutzstreifen) war. Dieser Mann betreute die verschiedenen Tiefbrunnen und das Wasserwerk. Das Wasserwerk (Tiefbrunnen mit Pumpanlagen) für Frankenheim befand sich ca. 100 m entfernt vom Objekt Rhönhaus im Wald. Der Mitarbeiter der Wasserwirtschaft kontrollierte regelmäßig allein (!?) die diversen Brunnenanlagen im Schutzstreifen und war dazu besonders befugt. Eines Tages im Sommer wurde er vom Bürgermeister von Frankenheim telefonisch informiert, dass es Probleme mit der Trinkwasserversorgung (mangelhafter Wasserdruck) in Frankenheim gäbe und er sich um das Problem kümmern soll.
Also fuhr er mit seinem Wasserwirtschaftsfahrzeug zum Parkplatz des Objektes Rhönhaus (einzige Zufahrtsmöglichkeit zum Wasserwerk damals). Als er den Parkplatz anfuhr, sah er einige uniformierte Personen und Zivilisten (auch Frauen) im eingezäunten Gelände des Objektes Rhönhaus, die sich sofort eilig in das Haus begaben. Auf dem Parkplatz des eingezäunten Objektes standen zwei P3 und zwei Wartburg. Im Moment des Anhaltens traten sofort zwei Uniformierte der GT auf ihn zu und forderten ihn sehr barsch auf, aus dem Fahrzeug auszusteigen und sich auszuweisen. Er zeigte seinen Personalausweis mit Stempel als Bewohner des Grenzgebietes, seinen Dienstausweis der Wasserwirtschaft Meiningen sowie seine Berechtigungskarte zum Arbeiten im Schutzstreifen vor. Er wurde befragt, was er hier am Objekt zu tun hätte und erklärte den "Grenzern", dass er ein technisches Problem im Wasserwerk in 100 m Entfernung im Wald beheben muss, weil der Wasserdruck in Frankenheim zu niedrig sei. Einer der Grenzer hatte ihm seine Dokumente abgenommen und ist damit sofort in das Objekt gegangen. Nach etwa 10 Minuten kam er wieder heraus, gab ihm die Dokumente zurück und zwei Grenzer begleiteten ihn zum Wasserwerk (Tiefbrunnenanlage). Dort im Wasserwerk, für das er allein die Schlüssel hatte, wurde er die ganze Zeit von den zwei Uniformierten beobachtet, wie er das Problem an einer Pumpe behoben hat. Im Anschluss wurde er zu seinem Fahrzeug begleitet und nachdrücklich aufgefordert, das Befahren des Schutzstreifens ordnungsgemäß vorher beim Bürgermeister und der Grenzkompanie in Frankenheim anzumelden.
Als er wieder in Frankenheim zurück war, wurde er von seinem Chef aus Meiningen und dem Bürgermeister aus Frankenheim angerufen, dass es wohl enormen Stress, wegen seines notwendigen kurzfristigen Arbeitseinsatz am Wasserwerk gab.
Das MfS war wohl über den überraschenden und scheinbar unangemeldeten Besuch am Objekt Rhönhaus überhaupt nicht amüsiert.
Erstaunlich für mich war, dass der Mitarbeiter der Wasserwirtschaft allein und mit seinem Fahrzeug, also ohne Bewachung durch ein Postenpaar der GT in den Schutzstreifen einfahren durfte. Darüber hinaus muss die Meldekette Bürgermeister, Wasserwirtschaft, Grenztruppen und MfS an diesem Tag wohl nicht funktioniert haben.
Wer etwas mehr lesen möchte, über den Zustand der Grenzsicherungsanlagen im Grenzabschnitt der Kompanie Frankenheim Mitte der 70iger Jahre, den verweise ich auf meinen Thread "Versehentlicher Grenzübertritt ......". Dort im großen und dichten Waldgebiet zwischen der Alten Rechten und der Haarnadelkurve in Richtung nach Oberweid, wurden die Schleusungen die im MfS Objekt Rhönhaus vermutlich vorbereitet wurden, durchgeführt.
Das Objekt Rhönhaus soll nach Auskunft des User Thunderhorse zu Beginn der 80iger Jahre als Schleusungsobjekt des MfS aufgegeben worden sein, nach dem ein "Kundschafter" übergelaufen war und damit das Objekt für diese Nutzung verbrannt war.

Zitat von sieben-seen im Beitrag #57
Mit einer Kritik blamiert man sich nicht auf der ganzen Breite, nein man zeigt mit der Kritik auf das Buch was man hier im Bezug für 765 Seiten erwartet
(Ist ein Zitat von @Wildhüter)
Nun ist ja mal langsam genug gemeckert. Wer von diesem Buch, dessen Anliegen und Thema genau benannt wurde, nun Details erwartet wie Sockenfarbe und Schuhgröße wird sicher enttäuscht werden. Der sollte sich lieber weiterhin mit Karl May beschäftigen. Im Lande des Mahdi , Teil I bis III wird er sicher fündig.

@Ebro ich kann gut damit Leben. Dein Ruf ist falsch. Mein Zitat drückt aus was @sieben-seen mir unterstellt.
Meine Erwartungen müssen nicht mit den Gedanken des Herrn N. übereinstimmen. Schluss und Punkt.
Ob nun BstU oder Archiv der BstU steht bzw. Mediat. steht ist völlig egal, die Quelle ist die gleiche.
@Birx das ist ein toller Bericht von dir. Er zeigt einmal mehr was da so abgegangen ist. Warten wir wenn die andere Fraktion aufschlägt und dies mit ihrer These befeuert.
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