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@harbec , @Ratze Die Storys mit Peter F. hätten genau so auch bei den Grenztruppen stattgefunden haben. Da gab es auch solche Vertreter. An der Uffz-Schule in Perleberg haben wir für eine Beerdigung das „Sarg tragen“ mit einem Besenspind üben müssen. Auch nach dem Motto „Was man nicht übt, klappt nicht“. Also Ex-Platz rauf und runter, immer und immer wieder.
Lebenskunst ist - "Im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen"
... zu #31: Peter F. war 9 Jahre mein Chef. Der Spieß war sein rechtes Ei, ich sein Linkes - eben Schreibstube. Auf Anhieb könnte ich Dir 2 Dutzend Storys von ihm/mit ihm erzählen. Diese Klamotten vergisst Du nie. Und es waren alles Schenkelklopfer. So hat er auch mal einen Hydranten gegrüßt. Da fällt Dir immer wieder eine neue Schote ein. Sein Motto war, wer fordert, der fördert. Wer seine Aufgabe gut machte, wurde auch gut beurteilt. Es wurden von ihm keine Gefälligkeitsbeurteilungen ausgestellt. Als er uns 1985 verließ, waren alle Beamten des Stammpersonals ausbefördert.
Moin @Harbec, nachdem Du Peter F 1984 los warst kam es zu "mir". Er wurde im Stab GSKK Sachbearbeiter Luftsicherheit und kam dann regelmäßig zum Flughafen und machte dort seine Tests mit den Luftsicherheitsassistenten. Gefallen haben ihm glaube ich die Mädels, aber er war knall hart, Wimpernaufschlag half nichts, durchgefallen war durchgefallen. Seine Rede danach war immer grausam.
... moin Ratze, nicht ganz! Er ging erst noch ein paar Jahre in die Waldersee, um A 12 o. 13 zu werden, Hu.-Fhr. in der Stabs-Hu.. Nach Grenzöffnung und Auflösung der Waldersee dann zum GSK - LuSi - in Bad Bramstedt. Ich kannte dann rein zufällig seinen Bearbeiter Jo K., so dass ich bei LuSi-Einsätzen aus RZ nie rein gelaufen bin. Ich kannte ja seine Marotten.
Na klar @Harbec Du hast Recht, ich habe mich um mindestens 10 Jahre vertan seine Vorgänger kamen von der KÜeH, K und sein Zugführer L. Ich war ja auch erst ab 94 in HH zuständig
