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Tag der Deutschen Einheit 03.10.2021

Ich bin immer für eine Wiedervereinigung gewesen und davon rücke ich auch nicht ab.
Das jetzt nicht alles zwangsläufig besser ist haben ja viele gemerkt.
Eine relativ ungezügelte Marktwirtschaft hat zwar die Lebensverhältnisse vieler positiv verändert, aber auch keine Lösung für die Zukunftsprobleme parat.
Im Gegenteil der Turbo Kapitalismus verschärft die Probleme noch mit der Wegwerfmentalität und dem globalen Handel regional erzeugbarer Produkte.
Für mein persönliches Wohlergehen benötige ich keinen festgelegten Feiertag. Ich mache an einem 3. Oktober nichts anderes als früher an einem 7. Oktober. Entsprechend der Witterung werden notwendige Arbeiten erledigt. Gestern habe ich aufgrund des böigen Windes mein Rad im Schuppen gelassen und bin eine große Runde gelaufen.
Uli

Zitat von SEG15D im Beitrag #13
Ach Gert, hätte wissen müssen, genau Dich damit vor den imaginären Koffer geschissen zu haben....
Aber halt mal: Ich kann mich nicht erinnern damit meine Meinung zu dieser Angelegenheit kundgetan zu haben....bis auf den letzten Satz!?BTW: Du kannst einem Mitte 50 -Jährigem zutrauen zu wissen, wovon er schreibt. Besonders da ich dem alten als auch dem neuen "System" mit keinem Pfennig und Cent jemals auf der Tasche gelegen zu haben, also verschone mich mit Deinen Allgemeinplätzen!!!
Ich habe früher und werde auch jetzt meinen Mund an passender Stelle aufreissen, wenn Ungerechtigkeit geschieht !
Deine gewünschte Untertänigkeit in Form von " Hach , wie müssen wir Thüringer doch dem Westen dankbar sein" kannste Dir gern dahin schieben, wo bei Dir keine Sonne jemals hinscheint!
Und was aus diesem Land geworden ist brauchen wir beide doch wohl nicht näher zu erörtern, richtig?!
@SEG15D
nö, ist nicht so, ich habe nicht in diese Richtung gedacht. Mir ist es im Grunde genommen egal. War nur mal so ein Tip um dein Lebensgefühl ein bischen aufzupolieren.
#18


Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Zunächst geht es aber um die Rede von Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Tages der Deutschen Einheit.
Dazu schreibt die VOLKSSTIMME aus Magdeburg: „Angela Merkel hat in einer ihrer letzten Ansprachen die richtigen Akzente gesetzt. Und sie hat die richtigen Worte gefunden. Nicht als Kanzlerin, sondern als ‚Bürgerin aus dem Osten‘ richtete sie sich an ihre Zuhörer. Das war wichtig, gerade in Halle. Tatsächlich ist die Einheit strukturell längst nicht umgesetzt. Noch schwerer dürfte bei vielen aber das von der Kanzlerin beschriebene Gefühl des Zurückgesetztseins wiegen. Hatten die Ostdeutschen mit der Wende Freiheit und Selbstbestimmung errungen, erlebten sie danach, wie ihnen die Deutungshoheit bald wieder genommen wurde. Der Diskurs über den Osten, seine Eigenschaften und Defizite wurde zu lange vom Westen bestimmt“, meint die VOLKSSTIMME aus Magdeburg.
Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG merkt an: „Jeder muss sich zugehörig fühlen. Dieses Vermächtnis Angela Merkels zum Tag der Deutschen Einheit sollten alle beherzigen. Es gibt keine Bürger zweiter Klasse. Unterschiede muss man aushalten. Die Bundeskanzlerin kennt nur noch Deutsche, unabhängig von Herkunft und Weltanschauung. Sie erinnert dabei an das Fundament der Republik. Die Ovationen der Staatsspitze für die ewige Kanzlerin waren Ausdruck des Respekts – aber wohl auch des schlechten Gewissens angesichts einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft.“
Die Zeitung TAZ sieht es so: „Der Osten hinkt dem Westen wirtschaftlich noch immer hinterher. Das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Bundesländern erreicht nur rund 78 Prozent des westdeutschen Niveaus. Darüber hinaus verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland nach wie vor weniger Geld. Für eine ostdeutsche Regierungschefin ist das eine verheerende Bilanz. Obwohl sie selbst den Untergang der DDR miterlebt hat, hat sich Merkel nie besonders für die Belange des Ostens eingesetzt. Den Mindestlohn zum Beispiel lehnte Merkel lange ab. So sehr, wie sie die Ostdeutschen in ihrer letzten Einheitsrede würdigte, hat sie es in ihrer Amtszeit selten getan. Ohnehin hat Merkel ihre ostdeutsche Vergangenheit eher versteckt, sie hat nur selten von ihre Herkunft erzählt, davon, wie sie in der Prignitz und in der Uckermark groß wurde. So hat sie den Kontakt zu den Ostdeutschen im Laufe ihrer Amtszeit immer mehr verloren“, urteilt die TAZ.
Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG thematisiert die Art und Weise, wie die Deutschen ihren Nationalfeiertag begehen: „Kaum ein anderes Land feiert seinen Nationalfeiertag so nüchtern, freudlos und unpatriotisch wie die Deutschen. Angesichts der düsteren Geschichte gibt es viele gute Gründe, in puncto Nationalstolz vorsichtig zu sein. Dennoch sollte Deutschland lernen, sich locker zu machen. Gerade die deutsche Einheit gibt viele Anlässe, Dank, Respekt und Freude zu zeigen. Allein die Leistung der mutigen Bürger in der damaligen DDR bleibt unvergessen, wie sie ein Unrechtsregime in die Knie zwangen. Und sicher: Helmut Kohls Versprechen von den blühenden Landschaften ist noch nicht überall eingelöst worden, aber doch an sehr vielen Orten zwischen Binz und Dresden. Vielleicht wäre das sogar ein gutes Regierungsmotto für den nächsten Kanzler: das Land wieder locker machen“, rät die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.
Die deutsche Einheit „war und bleibt ein Glücksfall für das Land und Europa“, heißt es in den BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN aus Karlsruhe. „Allerdings legt sie der Gesellschaft auch eine bleibende Verantwortung auf, an der Demokratie weiterzuarbeiten und für sie in den Kämpfen mit Lügen, Desinformation, Manipulation und Extremismus einzustehen. Eine der Schlüsselaufgaben der neuen Bundesregierung wird es sein, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und sozialen Frieden zu wahren. Dafür braucht man die Beharrlichkeit und den Mut, die einst zum Mauerfall geführt hatten.“
...


zu 18
Und mein Kommentar zum Tag der deutschen Einheit:
Kein Glücksfall--- sondern ein Zusammenschluß beider ehemaligen deutschen Staaten
durch das Volk der Deutschen Demokratischen Republik, ohne das hierbei Waffen zum Einsatz kamen. Eine friedliche Revolution.
Doch unsere Politiker schwangen wohl Reden für diesen Tag, aber in ihren Gedanken waren sie bei den Kampf um Sitze m Bundestag,
bei dem Kampf: Wer welchen Posten bekommt. Na... mal sehen. Fred

...was man auch mit Beharrlichkeit und noch so geschönten Worten nicht ausblenden kann ,ist bei vielen immer noch der Frust wie damals die Treuhand unter Wissen der damaligen Regierung hier im Osten alles platt gemacht hat, da zählte der Mensch nicht mehr, da braucht man jetzt auch nicht jammern . Und wie hier richtig geschrieben wurde , es war keine Wiedervereinigung sondern eine Unterwerfung, ....

zu #18
Auch wenn ich die TAZ sonst nicht so mag,
hier hat sie mal den Nagel auf den Kopf getroffen:
"... Die Zeitung TAZ sieht es so: „Der Osten hinkt dem Westen wirtschaftlich noch immer hinterher. Das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Bundesländern erreicht nur rund 78 Prozent des westdeutschen Niveaus. Darüber hinaus verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland nach wie vor weniger Geld. Für eine ostdeutsche Regierungschefin ist das eine verheerende Bilanz. Obwohl sie selbst den Untergang der DDR miterlebt hat, hat sich Merkel nie besonders für die Belange des Ostens eingesetzt. Den Mindestlohn zum Beispiel lehnte Merkel lange ab. So sehr, wie sie die Ostdeutschen in ihrer letzten Einheitsrede würdigte, hat sie es in ihrer Amtszeit selten getan. Ohnehin hat Merkel ihre ostdeutsche Vergangenheit eher versteckt, sie hat nur selten von ihre Herkunft erzählt, davon, wie sie in der Prignitz und in der Uckermark groß wurde. So hat sie den Kontakt zu den Ostdeutschen im Laufe ihrer Amtszeit immer mehr verloren“, urteilt die TAZ...."
Bezeichnend, dass diese Rede am Ende (siehe Prioritäten) ihrer Amtszeit kam, nach 16 Jahren Regierungszeit, der Hälfte der Zeit des 31. Jahrestages ....


Zitat von marc im Beitrag #21
zu #18
Auch wenn ich die TAZ sonst nicht so mag,
hier hat sie mal den Nagel auf den Kopf getroffen:
"... Die Zeitung TAZ sieht es so: „Der Osten hinkt dem Westen wirtschaftlich noch immer hinterher. Das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Bundesländern erreicht nur rund 78 Prozent des westdeutschen Niveaus. Darüber hinaus verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland nach wie vor weniger Geld. Für eine ostdeutsche Regierungschefin ist das eine verheerende Bilanz. Obwohl sie selbst den Untergang der DDR miterlebt hat, hat sich Merkel nie besonders für die Belange des Ostens eingesetzt. Den Mindestlohn zum Beispiel lehnte Merkel lange ab. So sehr, wie sie die Ostdeutschen in ihrer letzten Einheitsrede würdigte, hat sie es in ihrer Amtszeit selten getan. Ohnehin hat Merkel ihre ostdeutsche Vergangenheit eher versteckt, sie hat nur selten von ihre Herkunft erzählt, davon, wie sie in der Prignitz und in der Uckermark groß wurde. So hat sie den Kontakt zu den Ostdeutschen im Laufe ihrer Amtszeit immer mehr verloren“, urteilt die TAZ...."
Bezeichnend, dass diese Rede am Ende (siehe Prioritäten) ihrer Amtszeit kam, nach 16 Jahren Regierungszeit, der Hälfte der Zeit des 31. Jahrestages ....
also mir ist neu dass Bundeskanzler(innen) für das Bruttoinlandsprodukt und die Gestaltung der Löhne zuständig sind. Das machen in der Regel Gewerkschaften und AG-Vertretungen, die Löhne aushandeln.
Wenn die Löhne im Osten geringer sind als im alten Bundesgebiet , so ist das für den Einzelnen bedauerlich aber es hat auch etwas mit der Leistungsbilanz zu tun. Siehe 78 % Bruttoinlandsprodukt


Zitat von Gert im Beitrag #11
Zitat von SEG15D im Beitrag #10
Die ganze Sache war weder eine Wiedervereinigung noch eine Zusammenführung mit dem Besten aus beiden Systemen.
Es ist und bleibt eine Angliederung wie damals die "Heim ins Reich- Bewegung" in Österreich vor der Annektion.
Die dummen DDR-Bürger, besoffen von der D-Mark, haben alles diskussionslos weggeworfen, inklusive ihren Werten . Viele heulen trotzdem heute noch genau deswegen rum....
Tja, hätten sich halt vorher mal informieren müssen....oder einfach in der Schule aufpassen sollen....
Und wo wir als Land heute stehen...darauf hätte ich gern verzichtet!
na dann bau doch die Mauer wieder auf. Dieses Mal bitte mit Glasbausteinen, damit wir das Elend verfolgen können.
Ich habe den Eindruck, daß die Sachlickeit in Deinen Beiträgen auf der Strecke bleibt. Nicht mal bedankt haben sich die üblichen Gert-Bedanker. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht macht doch noch jemand sein Häkchen darunter. Aus deinen Beiträgen spricht manchmal eine ziemliche Überheblichkeit gegenüber denen, die geblieben sind und nicht zu den ganz großen Gewinnern gehören.



Zitat von Gert im Beitrag #23
Zitat von marc im Beitrag #21
zu #18
Auch wenn ich die TAZ sonst nicht so mag,
hier hat sie mal den Nagel auf den Kopf getroffen:
"... Die Zeitung TAZ sieht es so: „Der Osten hinkt dem Westen wirtschaftlich noch immer hinterher. Das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Bundesländern erreicht nur rund 78 Prozent des westdeutschen Niveaus. Darüber hinaus verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland nach wie vor weniger Geld. Für eine ostdeutsche Regierungschefin ist das eine verheerende Bilanz. Obwohl sie selbst den Untergang der DDR miterlebt hat, hat sich Merkel nie besonders für die Belange des Ostens eingesetzt. Den Mindestlohn zum Beispiel lehnte Merkel lange ab. So sehr, wie sie die Ostdeutschen in ihrer letzten Einheitsrede würdigte, hat sie es in ihrer Amtszeit selten getan. Ohnehin hat Merkel ihre ostdeutsche Vergangenheit eher versteckt, sie hat nur selten von ihre Herkunft erzählt, davon, wie sie in der Prignitz und in der Uckermark groß wurde. So hat sie den Kontakt zu den Ostdeutschen im Laufe ihrer Amtszeit immer mehr verloren“, urteilt die TAZ...."
Bezeichnend, dass diese Rede am Ende (siehe Prioritäten) ihrer Amtszeit kam, nach 16 Jahren Regierungszeit, der Hälfte der Zeit des 31. Jahrestages ....
also mir ist neu dass Bundeskanzler(innen) für das Bruttoinlandsprodukt und die Gestaltung der Löhne zuständig sind. Das machen in der Regel Gewerkschaften und AG-Vertretungen, die Löhne aushandeln.
Wenn die Löhne im Osten geringer sind als im alten Bundesgebiet , so ist das für den Einzelnen bedauerlich aber es hat auch etwas mit der Leistungsbilanz zu tun. Siehe 78 % Bruttoinlandsprodukt
Milchmädchenrechnung. Es sollte erst mal davon ausgegangen werden, daß die Wiedervereinigung für zahlreiche große und mittlere Unternehmen im Westen eine riesen Profitsteigerung war. Die drohende Staatskrise fand dadurch nicht bzw. erst etwas später statt, mit verminderter Wirkung. Etwas von dem Sonderprofit zurückgeben an diejenigen, die abgeschöpft wurden, entweder durch verlängerte Werkbank oder Zerschlagung der Konkurrenz, eben mit Hilfe der Treuhand - Fehlanzeige. Der Kapitalist nimmt so viel, wie er kriegen kann und denkt nicht an´s Teilen. Gert, was ist mit den Beschäftigten im Osten, die absolut die gleiche Arbeit machen wie ihre Westkollegen, ergo auch die gleiche Produktivität haben und trotzdem nur z.B. 80% von deren Lohn/Gehaltshöhe ? Ich habe das selbst gespürt. Weil ich aus dem Osten kam, erhielt ich nachweislich erheblich weniger Gehalt als meine Westkollegen. Trotz längerer Erfahrungen und trotz lobender Worte von Vorgesetzten über meine Fähigkeiten und trotz, daß ich während meiner Zeit mehrere Kollegen kommen sah (mit mehr Anfangsgehalt) und wieder "gegangen" worden sah wegen Unfähigkeit. Solche Erfahrungen wirken eben nach und beeinflussen das Verhältnis zur Regierung in Bonn bzw. in Berlin und das werden auch meine Kinder mitbekommen haben.
#28


Zitat von Gert im Beitrag #23Zitat von marc im Beitrag #21
zu #18
Auch wenn ich die TAZ sonst nicht so mag,
hier hat sie mal den Nagel auf den Kopf getroffen:
"... Die Zeitung TAZ sieht es so: „Der Osten hinkt dem Westen wirtschaftlich noch immer hinterher. Das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Bundesländern erreicht nur rund 78 Prozent des westdeutschen Niveaus. Darüber hinaus verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland nach wie vor weniger Geld. Für eine ostdeutsche Regierungschefin ist das eine verheerende Bilanz. Obwohl sie selbst den Untergang der DDR miterlebt hat, hat sich Merkel nie besonders für die Belange des Ostens eingesetzt. Den Mindestlohn zum Beispiel lehnte Merkel lange ab. So sehr, wie sie die Ostdeutschen in ihrer letzten Einheitsrede würdigte, hat sie es in ihrer Amtszeit selten getan. Ohnehin hat Merkel ihre ostdeutsche Vergangenheit eher versteckt, sie hat nur selten von ihre Herkunft erzählt, davon, wie sie in der Prignitz und in der Uckermark groß wurde. So hat sie den Kontakt zu den Ostdeutschen im Laufe ihrer Amtszeit immer mehr verloren“, urteilt die TAZ...."
Bezeichnend, dass diese Rede am Ende (siehe Prioritäten) ihrer Amtszeit kam, nach 16 Jahren Regierungszeit, der Hälfte der Zeit des 31. Jahrestages ....
also mir ist neu dass Bundeskanzler(innen) für das Bruttoinlandsprodukt und die Gestaltung der Löhne zuständig sind. Das machen in der Regel Gewerkschaften und AG-Vertretungen, die Löhne aushandeln.
Wenn die Löhne im Osten geringer sind als im alten Bundesgebiet , so ist das für den Einzelnen bedauerlich aber es hat auch etwas mit der Leistungsbilanz zu tun. Siehe 78 % Bruttoinlandsprodukt
Eine wichtige Ursache für den Gehaltsunterschied ist die deutlich geringere Tarifbindung in Ostdeutschland. Auch fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland noch deutlich weniger als Arbeitnehmer in den alten Bundesländern.
https://www.lohnspiegel.de/thematische-a...20014-14943.htm

Zitat von DoreHolm im Beitrag #26
Weil ich aus dem Osten kam, erhielt ich nachweislich erheblich weniger Gehalt als meine Westkollegen. Tr
Dem kann ich nur beipflichten. Als ich damals bei der Deutschen Wachgesellschaft in Berlin angeheuert hatte, bekam ich erheblich weniger als meine Westkollegen, obwohl wir täglich auf dem selben Auto fuhren und die Geld-und Werttransporte durchführten. Erst die Beschwerde des Betriebsrates, der ja der Fahrer meines Wagens war und bei den täglichen Fahrten kommt man ja auch ins Gespräch, bewirkte eine finanzielle Gleichsetzung durch die Firmenleitung.
Anderes Beispiel, mein Neffe, wohnhaft im Ostteil von Berlin, tätig bei der Post, saß im Büro in WB seinem Wessikollegen am Schreibtisch gegenüber und beide machten tupfengleich die gleiche Arbeit und bekam erheblich weniger Lohn.


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