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Frage
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MacBo
(
gelöscht
)
|
Hallo,
vor ein paar Jahren sprach ich mal mit einem ehemaligen NVA-Angehörigen. Der war Anfang der 80er Funker. Das macht ihn zum Geheimnisträger. Mit dem Verweis darauf wurde bis zum Mauerfall der vielfach von ihm gestellte Ausreiseantrag abgelehnt, wohl auch ganz offiziell. (Er ist dann noch im Sommer '89 auf halsbrecherische Art von Ungarn durch die Donau nach Österreich gepaddelt. Aber das ist eine andere Geschichte.)
Hier im Forum ist häufig vom Insiderwissen über Gelände und konkrete Sicherungsmaßnahmen des Grenzstreifens die Rede, auch, aber nicht nur, von ehemaligen Angehörigen der Grenztruppen, und davon, daß dieses Wissen an vielen Orten nötig gewesen sei, um überhaupt eine reelle Chance zu haben, die Sperranlagen illegal zu überwinden. Ich schätze, man kann bei den Grenztruppen mit Fug und Recht also vermutlich auch von Geheimnisträgern sprechen. Vielleicht war das ja auch ganz offiziell so!?
Wie war nach Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, z.B. bei Ende der Wehrpflicht, die Ansprache diesbezüglich an die dann ehemaligen Grenztruppen? Das Spektrum war dort durch den Einsatz von Wehrpflichtigen ja so groß wie sonst überall auch - von "Hundertprozentigen" bis zu denen, die mit dem Staat nichts am Hut hatten.
Meine eigene Verwandtschaft, zumindest die, die für längere Zeit an der Grenze Dienst schob, wohnte bis zur Wende weit, weit weg von "neuralgischen Gegenden" und hat wohl auch nie wirklich Urlaub an Orten gemacht, die behördlich als kritisch angesehen worden wären, wenn man als Zivilist und/oder Ex-Grenzer im Besitz solchen Wissens gewesen wäre und wo ggfs. soundso eine entsprechende Genehmigung erforderlich war (z.B. Schierke usw.).
Eine wirklich freie Wahl des Urlaubs-, Wohn- oder Arbeitsortes gab es trotz der verfassungsmäßig zugesicherten Freizügigkeit auf dem Gebiet der DDR ja trotzdem nicht. Das verhinderte laut meiner Erinnerung und nach Erfahrungen in meiner Familie indirekt fast immer die zentrale Verwaltung der Vergabe der Wohnungen und Arbeitsstellen (bzw. der Ferienunterkünfte). Ein Teil meiner Verwandschaft durfte/konnte sich z.B. nicht den Wunsch erfüllen, an die Küste zu ziehen (trotz der wie stark auch immer zugesicherten Aussicht auf eine dortige Arbeitsstelle). Der Antrag auf eine Wohnung in der Gegend wurde immer wieder abgelehnt und zurückgestellt. Das muss nicht zwingend damit zu tun haben, daß auch mein Onkel in seiner Dienstzeit ebenfalls (allerdings nur) für ein paar Monate an der Grenze stationiert war (ich glaub irgendwo in Thüringen) - zumal der erhoffte Wohnort in keiner Weise als kritisch anzusehen war (mein Onkel ist schon verstorben, meine Tante weiß bezüglich eines etwaigen Status als Geheimnisträger nach seiner NVA-Zeit von nichts und hat das auch nie hinterfragt). Es mag sogar vielmehr ganz profan dem allgemeinen Wohnungsmangel geschuldet gewesen sein bzw. der Tatsache, daß die Familie damals bereits in einer "ausreichend großen" 2-Raum-Wohnung im Raum Halle wohnte. Den wahren Grund weiß bis heute keiner. Und die, die berechtigt wären, einen Blick in ihre evtl. existierende MfS-Akte zu werfen, scheuen diesen Schritt aus persönlichen Gründen und werden das vermutlich auch so beibehalten, bis die nächste Generation Einsicht beantragen darf. Damals war es zumindest so, daß erst als meine Tante ein ärztliches Attest für meinen Cousin (im Vorschulalter) bekam, das besagte, er bräuchte wegen Asthmas eine dauerhafte Luftveränderung, eine neue Wohnung in oder bei Bad Doberan bewilligt wurde. So zumindest die Erfahrungswerte aus meiner Familie. Also auch wenn es sowas offiziell nicht gab - der Staat steuerte bei der "Wahl" des Wohn- und Arbeitsorts (und sicherlich auch des Urlaubsorts) erwiesenermaßen kräftig mit. Wie systematisch und mit welchen Motiven im Einzelfall auch immer.
Klar, ist sicherlich auch immer vom jeweiligen zeitlichen Kontext abhängig. Aber hat jemand eigene solche oder auch grundverschiedene Erfahrungen nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst der Grenztruppen gemacht, wo dort evtl. eine ähnlich geartete Kontrolle oder gar Beeinflussung spürbar war oder eine solche Ansprache stattfand? Waren Wehrpflichtige mit ursprünglichem Wohnort in grenznahen Gebieten überhaupt für den Dienst an der Grenze vorgesehen, zumal diese danach ja meistens weiter in Grenznähe gewohnt hätten? Der Einsatz von Wehrpflichtigen und die Wahl ihres Einsatzgebiets erfolgte meines Erachtens ja nicht willkürlich. Hier berichten manche von Wander- und Campingtrips z.B. im Harz oder im südlichen und westlichen Teil des Thüringer Walds nach Ende ihrer Dienstzeit. War die ehemalige Dienstzugehörigkeit z.B. bei Kontrollen durch und für die TraPo ersichtlich und gab es da aufgrund des ggfs. vorhandenen besonderen Wissens besonders strenge Überprüfungen?
Grüße,
Mac
Antwort
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So viel mit Mühe wohl sortiertes Halbwissen macht stutzig.
Der Themenersteller ist wahrscheinlich Journalist im bezahlten Auftrag. Spricht über "eigene Verwandtschaft" und kennt andererseits nicht mal Basics. Aber ahnungslose Unterstellungen und unterschwellige Hetze funktionieren: "zentrale Verwaltung der ... Arbeitsstellen". Auch Letzteres hat es in der DDR nie gegeben.
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Für die Situation der Arbeitsstellen mag das in der Aufzählung, die Sie so praktisch selektiv zitieren, bezüglich der vermeintlichen Systematik ungenau gewesen sein - zugegeben. Für die Vergabe von Wohnungen ist es eine Tatsache. Meine Mutter war selber Mitglied einer Wohnungskommission, reich an Erfahrung aller Anweisungen und Vorgaben von weiter oben. Daß der Staat bei der Vergabe von Arbeitsstellen ebenfalls Einfluss genommen hat, besonders im Falle von politisch unliebsamen Personen, ist allerdings erwiesen. Ist Ihnen überlassen, ob Sie das zur Kenntnis nehmen wollen oder nicht. Spielt für die eigentliche Fragestellung auch keine Rolle.
30.06. 21:01 ( gelöscht )Wenn Sie mir verraten wollen, wie ich Ihnen beweisen könnte, daß ich KEIN "bezahlter Journalist" bin (Wäre Ihnen "unbezahlt" genehmer?), dann lassen Sie es mich doch bitte wissen. In Ermangelung eines konstruktiven Beitrags Ihrerseits wäre ich Ihnen ansonsten verbunden, wenn Sie nicht weiter mit unsinnigen und haltlosen Unterstellungen stören und vom Thema ablenken würden. Ich würde andernfalls gern auf Ihre sicherlich unbestrittene, wie auch immer geartete Expertise in diesem Forum verzichten. Vielen Dank.
3 Tage hier anwesend und solche Sprüche! Was erwartet ein @MacBo von diesem Forum?
30.06. 23:30 polsamEs ist schon etwas merkwürdig.
01.07. 00:19 berndk5So viele Beiträge, Fotos - na ja. Das bekommen viele Andere in mehreren Jahren nicht hin- soll ja kein Vorwurf sein, wäre eher positiv zu bewerten.
Stutzig macht mich aber schon, wie jemand "in unser Haus gepoltert kommt" und hier "Sprüche klopft" ?
Was soll das @MacBo , ist das bei Dir und in Deinem Umfeld so üblich? -bei uns jedenfalls nicht.
Normalerweise stellt man sich hier vor und erklärt erst einmal dem Kreis (bei dem man sich angemeldet hat um dazu zu gehören....) wer man denn eigentlich ist, was man so treibt, welche Hobbys und/oder Interessen man so hat.
Daraus könnte sich das das unverzichtbare Vertrauen entwickeln, was Du hier "mit der Axt durch die Tür" als Selbstverständlichkeit einforderst.
Auf Grund der Wortwahl Deiner Beiträge setze ich schein einen recht "geschliffenen Intellekt" bei Dir voraus- den notwendigen Anstand, oder mal so ein bisschen Lebenserfahrung im Umgang mit Leuten von denen Du etwas wissen willst, den kann ikch bisher leider nicht erkennen.
Schauen wir mal, dann sehen wir schon- lautet ein üblicher Spruch.
Na klar kannst Du Dich jetzt gerne zurücklehnen und alle Schuld den ..."alten und verbohrten, unbelehrbaren Männern"... zuweisen, Du selbst machst ja ganz sicherlich keine Fehler- oder?
Mit Besten Grüßen aus der Nachtschicht, von berndk5
@berndk5 ich finde deinen Beitrag sehr gut als Antwort.
01.07. 08:33 ( gelöscht )Es ist heute halt Realität und wirkt sich natürlich nicht gerade positiv aufs Forum aus.
Sehe ich auch so wie die anderen User.
01.07. 09:58 ( gelöscht )Hier kommt ein recherierender Journalist oder etwas in der Richtung in das Forum und hat es nicht nötig sich vorzustellen.
Er stellt aus vermutlich beruflichem Interesse viele Fragen, um zu einem gewünschten Ergebnis zu kommen.
Es entsteht der Eindruck, dass versucht wird Wissen abzuschöpfen ohne selbst für andere User einen konstruktiven Beitrag z.B. Artikel, Erfahrungsbericht oder anderes, über das man Reden kann bereitzustellen.
Es spricht sicherlich positiv für die Mehrheit der Teilnehmer des Forums, auf Respekt und Manieren im gegenseitigen Umgang zu achten. Das wird an anderer Stelle hier im Forum ebenfalls immer wieder sehr deutlich.
01.07. 10:46 ( gelöscht )Was nicht dazu passen will, ist die Tatsache, daß aufgrund meines offensichtlichen "Vergehens", nämlich einer entschiedenen, aber immer noch explizit und bewusst schmähfreien Widerrede auf eine hochnäsige und unhöfliche Replik ausgerechnet und allein MIR schlechtes Benehmen und mangelner Anstand nachgesagt wird, während es nonchalant unkommentiert bleibt und regelrecht unter den Tisch fällt, wenn ein offenbar "altgedientes" Mitglied sich unredlich einen Einzelaspekt aus meinem Beitrag rauspickt, ihn für sich sehr passend zitiert und mir dann anmaßenderweise kurzerhand "bezahlte Hetze" unterstellt, ohne jeglichen Beleg, ohne jeglichen Anlass, ohne jegliche Grundlage und ohne jeglichen Benimm - nur weil die Fragestellung und ein Detail einer einzigen sekundären Formulierung ihm nicht in den Kram passen. Wenn ich so jemanden (und wohl gemerkt NICHT "das Forum", sondern nur diese eine Person) dann ausdrücklich darum bitte, sowas zu unterlassen, zum Thema zurückzukehren (und ich in der Sache meine Ungenauigkeit sogar einräume - da war was mit meiner angeblich für mich beanspruchten "Unfehlbarkeit", merkt Ihr selber, oder?!) - wenn all das im Raume steht, werd allein ich der "Axt in der Tür" gegenüber dem gesamten Forum und seiner Mitglieder bezichtigt. Wow, soviel zum Umgang mit Menschen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Gepoltert hab ja nun bisher ganz gewiss nicht ich, höchstens mir mit Bestimmtheit genau diese Art Umgangston verbeten und mangels ersichtlichen, individuellen Interesses am konstruktiven Beitrag um Abstand von der weiteren Teilnahme ersucht. Bitte verdreht mal nicht die Tatsachen! Man kann es sich auch ein bißchen zu einfach machen.
Ich weiß und respektiere, daß angesichts des Hintergrunds der meisten Forenteilnehmer und ihrer damaligen Tätigkeit ein starkes Maß an Vertrauen Voraussetzung für einen Austausch ist, vorallem mit faktisch Außenstehenden. Die vorauseilende Erwiderung, ich könnte hier jemanden als "alt, verbohrt und unbelehrbar" betiteln (ich bitte, zur Kenntnis zu nehmen, daß ich das an keiner Stelle gemacht habe und es auch nicht vorhabe), lässt auf eine gewissen Vorgeschichte mit der sensiblen Thematik an diesem Ort schließen - allerdings genauso auf teilweise sicherlich nachvollziehbare grundsätzliche Abwehrmechanismen gegenüber ggfs. unlauteren Angriffen auf die eigene Biographie.
Wie gesagt, ich hab selber Verwandtschaft, die von ihrer Zeit bei NVA und Co. berichten kann und dies im Privaten auch tut, mit häufig spürbarem Unbehagen und nebst aller inneren Widersprüche und Konflikte - selbst wenn mir diese tiefgehende familiäre Erfahrung hier mal eben abgesprochen wurde, was ich in dem Kontext als in hohem Maße selbstgefällig und übergriffig empfinde. Erneut, soviel zum zwischenmenschlichen Umgang MIR gegenüber! Aber geschenkt!
Ich bin sehr dankbar für jegliche Information und für jeden tieferen Einblick, den ich auf diese Art gewinnen kann. Das dürfte aus meinen Worten der beiden ursprünglichen Posts auch herausklingen. Wenn die Vertrauensbasis aber darauf aufbauen soll, mir im Zuge der fortgesetzten Unterhaltung zu diesen Themen immer wieder ansatzlos haltlose Unterstellungen und Verdächtigungen an den Kopf werfen lassen zu müssen, bei diesem aufgrund meiner Herkunft und meiner Familiengeschichte auch für mich persönlichen Thema, ohne dagegen Einspruch erheben zu dürfen, haben wir wahrscheinlich eine sehr unterschiedliche Vorstellung von Vertrauen.
Vielleicht nochmal fürs Protokoll: NEIN, ich bin kein Journalist, der hier beruflich Wissen abgreifen möchte. Ich kann nichts weiter tun, als das so im Raume stehen zu lassen. Ich kann schlecht etwas belegen oder beweisen, was NICHT der Fall ist. Gegenseitiger(!) respektvoller Umgang wäre nebenbei erwähnt hier auch, das zu akzeptieren, selbst wenn mich mehr als zwei ganze Sätze am Stück angeblich so verdächtig machen.
Ja, es tut mir leid, nicht die Möglichkeit genutzt zu haben, mich im entsprechenden Unterforum vorzustellen. Ich hab in meinen bisherigen vergleichsweise ausführlichen Beiträgen für mein Empfinden aber schon ganz bewusst sehr, sehr viel persönliche Motive verdeutlicht und auch sehr viel Einblick in meinen eigenen Lebenslauf und meine Herkunft gegeben (weil diese Aspekte teilweise zur Frage passten und ich sie nicht in einem anderen Beitrag in einem separaten Unterforum abgetrennt stehen lassen wollte). Ich bin meines Erachtens erheblich mehr als viele andere mit der Fülle an Fotos in eine Art Vorleistung gegangen (was hier ja auch Anerkennung findet). Und das, obwohl all dies teilweise im Einzelnen für die jeweilige Fragestellung überhaupt nicht erforderlich gewesen wäre - ganz einfach, um genau das zu bewirken, was mir jetzt kurzerhand nicht zugestanden wird: mein aufrichtiges Vorhaben, mich vorzustellen und anderen die Gelegenheit zu bieten, einen Eindruck von mir zu gewinnen. So manche "Vorstellungsbeiträge" in besagtem Unterforum geben nach meinem Dafürhalten sehr viel weniger von sich und ihrer Vita preis, als ich das in meinen beiden ersten Posts getan habe. Das könnt Ihr ja wohl kaum bestreiten.
Klar, ich hab halt keine ureigenen Erfahrungen vom Militärdienst in der DDR vorzuweisen und kann demnach nichts dergleichen hier zur Diskussion stellen. Wie auch? Das hab ich von Anfang an immer wieder betont. Schon etwas unfair und billig, mir in diesem Zusammenhang Täuschung zu unterstellen oder Eigennutz vorzuwerfen. Offenbar werden meine Beiträge aber auch nicht als Anregung zum Austausch angesehen, was eindeutig ihre Intention ist, sondern lediglich als Versuch, Informationen zu schmarotzen. Auch eine sehr nette Art, Leuten zu begegnen, die sich als Spätgeborene für so ein Thema interessieren. Daß ich mich angesichts meiner von mir verdeutlichten Beweggründe und meines umrissenen rein persönlichen Interesses (und sogar meines eigenen privaten Zeitzeugen-Engagement für das historische Thema) dann nicht in diesem rüden Ton anpöbeln, mir ohne Anlass unlautere Motive unterstellen lassen möchte und ich ganz sicher nicht servil den Bückling mache, nur weil jemandem meine aufrichtige Frage und deren Hintergrund nicht genehm ist, sollte nachvollziehbar sein. Versetzt Euch zur Abwechslung bitte auch mal in meine Position! Was ist, wenn die Unterstellung, die hier mehrfach unbelegt ausgesprochen wurde, nachweislich nicht zutrifft? Ist Euch vermutlich egal.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, hier auch jenseits der tatsächlichen Thematik über Dinge zu diskutieren, die primär gar nicht Bestandteil der Frage sind, ganz im Gegenteil, solange genau von der Ursprungsfrage nicht einfach ungehobelt abgelenkt werden soll. Ihr habt sicher Verständnis, wenn auch ich dabei Wert darauf lege, daß ALLE Beteiligten gleichermaßen auf ihre Wortwahl und ihren Umgang achten, auch wenn Sie anders als ich hier schon seit Jahren aktiv sind. Ich denke, darauf haben auch neue und "ungediente" Mitglieder einen gewissen Anspruch. Wenn selbst diese Bitte schon Sprücheklopfen sein soll, bin ich vermutlich wohl einfach "zu spät" geboren worden, um selber hier auch mit Respekt behandelt zu werden. Wenn für mich als Neuling und quasi Unbeteiligter an dieser Stelle nicht die gleichen Maßstäbe gelten dürfen wie für andere, dann hab ich mich aber leider nicht nur thematisch im Forum geirrt. Ganz ehrlich - ich würde das nach wie vor bedauern.
Lieber @MacBo,
01.07. 16:17 GKUS64lang und breit unternimmst Du eine Erklärung für das Missverständnis, dass Dir entgegen gebracht wurde. Das hilft nicht viel, das ermüdet eher.
Es ist doch ganz einfach, es gilt immer noch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallte es heraus!“.
Eine kleine Vorstellung ist dabei auch immer ein guter Einstieg, es wird damit Vertrauen geschaffen.
In einem Forum, indem tausende Meinungen vertreten werden, sollte man auch seine Empfindlichkeiten etwas zurückstecken.
MfG
GKUS64
Warum so umständlich @MacBo ? Was nützt das lange "Plädoyer für einen Freispruch", das ich in Gänze nicht gelesen habe.
01.07. 16:38 furryStell Dich doch einfach vor, teile dem Forum Dein Anliegen mit und spare Dir so diese ellenlangen Erklärungen, die mich, trotz Deiner Bemühungen, in keiner Weise beeindrucken.
Es ist schwer das alles lesen zu müssen- ohne dieses LESEN ist aber Verständnis auch kaum zu erreichen? Was tun ?
01.07. 16:41 berndk5Meine sonstigen Beiträge sind ja auch nicht übermäßig kurz- ich weiß also schon was Sache ist.
Um den Knoten zu lösen, schmeiße ich einfach mal in den Raum: ...dann fange doch noch mal von Vorne an, @MacBo - nicht mit ner neuen Anmeldung , sondern so, als wärest Du gerade zur Tür reingekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geste mißachtet oder falsch ausgelegt werden würde.
Bitte verstehe das nicht falsch, das ist auch kein "Aufnahme-Ritual" und Du sollst hier auch nicht um irgendeine Gunst betteln.
Aber es könnte den Sinn des "Gemeinschaftlichen" unterstreichen und hat bisher fast ausnahmslos gegenseitig positive Resonanzen erzeugt.
Nur mal so meine Meinung, sagt berndk5 .
Ok, @berndk5. Das ist zumindest, wie zuvor auch schon von Dir, ein in der konkreten Angelegenheit sachlicher Einwurf. Ich hab auch keine Lust mich über Eure Gepflogenheiten zu streiten. Wenn es mir nicht auch noch als respektlos ausgelegt wird, wenn ich die entsprechenden Teile aus meinem ersten Beitrag per Copy&Paste einfüge, weil ich das Rad jetzt nicht neu erfinde - bitte, dann hat die liebe Seele ihre Ruh. Ich kann es allerdings niemandem abnehmen, sich jetzt oder irgendwann nochmal durch eine Frage zu "kämpfen", die mehr als 2 oder 3 Sätze umfasst. Find ich immer etwas bedenklich, wenn man bei einem durch und durch komplexen Thema (und das sage ich hier mit allem Respekt für Eure Biographien) jemandem vorwirft, sich damit nicht in ein paar Halbsätzen auseinanderzusetzen. Es klingt für mich, als sei Dir, @berndk5, das Dilemma nicht ganz fremd.
01.07. 16:49 ( gelöscht )Leider sind in dem Forum die ganze Palette an Charakteren zu finden wie im normalen Alltag auch. Das reicht von ehrlich interessiert bis zum Provokateur.
01.07. 16:49 ( gelöscht )Es ist nicht verkehrt sich erst mal vorzustellen und seine Motive für die Anmeldung darzulegen.
Dabei muss ja niemand seine Adresse oder sonstige persönliche daten angeben, wenn er das nicht möchte.
Entscheidend ist, dass man ehrlich und auf Augenhöhe diskutiert, andere Meinungen auch mal akzeptieren kann und nicht auf den Spuren von Münchhausen wandelt.
Uli
Warum ist dieses Thema eigentlich in dieser (meiner Meinung nach) "unschönen" Hülle? -ich hätte es besser gefunden, dies als normales Thema bearbeiten zu können. Vielleicht wußte man noch nicht, wie das technisch "alles so funktioiniert" , aber auch da gibt es hier Leute, die bereitwillig helfen, wenn sie eine Chance haben....................
01.07. 16:56 berndk5... ich werde meine Lebenserfahrungen von 1949 bis jetzt keinesfalls darlegen... solch langwieriges hochtrabendes Geschwafel ist doch ermüdend...
02.07. 23:36 FrediIch hoffe Du findest in diesem Forum Diskusionspartner Deinem Niveau erwartend.