Sowjets in den 80ern in Westfalen

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07.08.2022 23:45 (zuletzt bearbeitet: 07.08.2022 23:51)
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#31
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Zitat von Tobeck im Beitrag #27
wo ein Schulfeund seinen Wehrdienst bei einem Panzeraufklärungsbataillon absolvierte,


Diese Geschichten haben immer andere Erzählt von einem der einen kannte.

Das andere war die Vergatterung vor dem Wachdienst wo der ( ich meine es war der OVWA ) solche Berichte verlesen hat was anderswo aktuell vorgefallen ist.
Das war etwas völlig anderes.

Ich war auch einer der Lieblinge vom Spiess und hatte sehr oft Wache
Ich habe die Geschichte mit den der Wache entwendeten G3 sehr oft hören müssen.

So wie man hier den Grenzern immer die Geschichte vom bis an die Zähne bewaffnetem Fahnenflüchtigen Sowjetsoldaten erzählt haben

Geschichten um den Wehrpflichtigen etwas auf Trab zu halten und viele glauben das nach so vielen Jahren immer noch

Keine Frage, es gab diese Gefahren, aber nicht so oft wie das da so erzählt wurde.


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08.08.2022 09:45
#32
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Zitat von B Man im Beitrag #31
Zitat von Tobeck im Beitrag #27
wo ein Schulfeund seinen Wehrdienst bei einem Panzeraufklärungsbataillon absolvierte,


Diese Geschichten haben immer andere Erzählt von einem der einen kannte.

Das andere war die Vergatterung vor dem Wachdienst wo der ( ich meine es war der OVWA ) solche Berichte verlesen hat was anderswo aktuell vorgefallen ist.
Das war etwas völlig anderes.

Ich war auch einer der Lieblinge vom Spiess und hatte sehr oft Wache
Ich habe die Geschichte mit den der Wache entwendeten G3 sehr oft hören müssen.

So wie man hier den Grenzern immer die Geschichte vom bis an die Zähne bewaffnetem Fahnenflüchtigen Sowjetsoldaten erzählt haben

Geschichten um den Wehrpflichtigen etwas auf Trab zu halten und viele glauben das nach so vielen Jahren immer noch

Keine Frage, es gab diese Gefahren, aber nicht so oft wie das da so erzählt wurde.


Das ist wie bei allen anderen relativ seltenen, aber dafür besonders gefährlich verlaufenden Ereignissen. Es wird nur das erzählt, aber selten über den oft langweiligen Dienst über 8 Stunden irgendwo in der Prärie.
"Bis an die Zähne bewaffnet". Das stimmt i.d.R. auch. Es wird wohl eher selten gewesen sein, daß ein flüchtiger Soldat der RA ohne Waffe stiften gegangen ist. Die bei uns im Abschnitt aufgetauchten zwei hatte Handfeuerwaffen und Handgranaten mit und waren mit geländegängigem Fahrzeug unterwegs, wie uns später, nach deren Festnahme berichtet wurde. Die Spuren des Jeeps hatten wir, also das betreffende Postenpaar, gesehen. Ich berichtete schon mal vor längerer Zeit etwas ausführlicher davon.


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08.08.2022 17:06 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2022 17:08)
avatar  Tobeck
#33
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Zitat von B Man im Beitrag #31
Zitat von Tobeck im Beitrag #27
wo ein Schulfeund seinen Wehrdienst bei einem Panzeraufklärungsbataillon absolvierte,


Diese Geschichten haben immer andere Erzählt von einem der einen kannte.

Das andere war die Vergatterung vor dem Wachdienst wo der ( ich meine es war der OVWA ) solche Berichte verlesen hat was anderswo aktuell vorgefallen ist.
Das war etwas völlig anderes.

Ich war auch einer der Lieblinge vom Spiess und hatte sehr oft Wache
Ich habe die Geschichte mit den der Wache entwendeten G3 sehr oft hören müssen.

So wie man hier den Grenzern immer die Geschichte vom bis an die Zähne bewaffnetem Fahnenflüchtigen Sowjetsoldaten erzählt haben

Geschichten um den Wehrpflichtigen etwas auf Trab zu halten und viele glauben das nach so vielen Jahren immer noch

Keine Frage, es gab diese Gefahren, aber nicht so oft wie das da so erzählt wurde.

Da hast Du Recht, die Geschichte mit dem Deutrans wurde mir nicht in den Vorbereitungen zum Wachdienst vor der Vergatterung erzählt, die kenne ich nur von meinem Schulfreund. Und woher er die hatte, ob er es von anderen Soldaten mal so gehört hat, oder in der Vorbereitung zur Vergatterung gehört hat, weiß ich nicht (mehr).


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08.08.2022 20:45
avatar  mibau83
#34
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Zitat von B Man im Beitrag #31

So wie man hier den Grenzern immer die Geschichte vom bis an die Zähne bewaffnetem Fahnenflüchtigen Sowjetsoldaten erzählt haben

Geschichten um den Wehrpflichtigen etwas auf Trab zu halten und viele glauben das nach so vielen Jahren immer noch

Keine Frage, es gab diese Gefahren, aber nicht so oft wie das da so erzählt wurde.


ja sicherlich wurde das überspitzt um die wachsamkeit hochzuhalten. wie oft wurde uns denn das erzählt? warst du dabei als fahndungsmeldungen verlesen wurden??

man war als grundwehrdienstler eingezogen worden zu den grenztruppen der ddr. oberste persönliche priorität war, so gesund wie ich eingezogen wurde, möchte ich auch wieder nach hause gehen!

da waren schon durchgeknallte unterwegs!
hier bei mir in der region z.b gerhard meyer https://www.thueringer-allgemeine.de/leb...d223629705.html

oder werner weinhold https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Weinhold
gerade der fall weinhold hat wohl viele grenzer danach geprägt.

der uwe oben im himmel https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Dittmann denkt wohl über deinen beitrag auch anders!


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03.01.2023 13:41
#35
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Wobei sich die letzten Beiträge vom Thema MVM und besonders SOXMIS/Westfahlen etwas entfernen.


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