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Unter welchen Prämissen und mit welchen Altkadern hätte denn die DDR die Eigenständigkeit erhalten können.

Von den mir bekannten Namen der Führungsrüge hätte ich keinem eine wirksame Reformierung der DDR zugetraut.
Unabhängig davon war wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Abgesehen von wenigen Leuchttürmen waren viele VEB nicht überlebensfähig. Durch jahrelang vernachlässigte Investitionen und Innovationen war der Substanzverzehr nicht nur an den Gebäuden und dem Fuhrpark zu erkennen. Da reichten auch noch größere Transparente nicht aus um das Übel zu verstecken.
Selbst mit eine Öffnung nach Westen und den Einsparungen bei der Abschaffung der Grenzsicherung und des Schnüffelapparates war kein Aufschwung ersichtlich.
Wenn die verwöhnten DDR Bürger über Nacht die realen Kosten für Miete, Nahrung und Dienstleistung hätten bezahlen müssen, dann hätte kaum einer den Versuchsballon DDR 2.0 mit getragen.
Uli
Das die Unternehmen aus der westlichen Hemisphäre ihre Investitionen nur gegen eine Mindestabsicherung getätigt hätten war zu erwarten und auch völlig normal.

Es gab wohl nur einen Funktionär in den Jahren 1976-1981im Politbüro der als gebildet, eloquent und intelligent bezeichnet werden konnte.
Das war Werner Lamberz der 1978 in der libyischen Wüste mit dem Hubschrauber abstürzte oder abgeschossen wurde.
Er soll wohl der einzige im damaligen Politbüro gewesen sein, dem man einen gewissen Reformwillen zutraute.
Lamberz genoss auch abgabegemäß das Vertrauen von Honecker und soll dessen sogenannter Kronprinz gewesen sein.
Lamberz allein umzingelt von all den anderen Kleingeistern und Altstalinisten hätte im ZK der SED und im Politbüro niemals allein eine politische und wirtschaftliche Wende einleiten können.
Über seinen plötzlichen Tod dürften nicht unbedingt alle Genossen im Politbüro und ZK sehr traurig gewesen sein, denn damit verschwand ein intelligenter Mensch von der politischen Bühne der DDR.

Vor einigen Jahren habe ich die sehr interessante Biographie von Lorenz Lochthofen gelesen.
https://www.wikizero.com/de/Lorenz_Lochthofen
Warum Herr Lochthofen nach seiner Entlassung aus dem Gulag und der Rückkehr nach Deutschland in der DDR geblieben ist, obwohl er ja aus dem Ruhrgebiet stammte und dort noch Verwandtschaft hatte, bleibt mir unerklärlich.
Sein Überleben im Gulag hat er seinen Fähigkeiten als Schlosser zu verdanken und auch zurück in der DDR hat er sein Geld im Waggonbau Gotha als Schlosser verdient. Innerhalb kurzer Zeit war er technischer Direktor der Firma und wurde dann nach Sömmerda gelockt um höhere Aufgaben zu übernehmen.
Solche Macher braucht ein Land, aber in der DDR Bevölkerung war er weitgehend unbekannt. Obwohl er Mitglied des ZK war und dort als Alleinstellungsmerkmal seine Haft im Gulag hatte.
Die Biographie wurde von seinem Sohn Sergei Lochthofen geschrieben.
https://www.rowohlt.de/autor/sergej-lochthofen-1906
Dessen Kolumnen in der Zeitung habe ich immer gern gelesen.
Uli


Schürer, Schalck, vielleicht auch Modrow hätten Motoren für eine Kehrtwende, wenigstens zum Reset in die frühen 1970er sein können als man die Reste der Privatwirtschaft in einem grenzenlosen Akt der Borniertheit und Kurzsichtigkeit ausrottete.
Ich hab kein Gefühl für den damaligen Zeitgeist, da ich diese Zeit nur als Kind noch kennen lernen durfte als unser damals 6000- Einwohner- Dorf für jedes Gewerk noch mindestens drei Kleinfirmen beherbergte, von denen am Ende kaum noch was da war.
Aber was will man mit einem Motor ohne Anlasser, wer sollte den zum Starten durch drehen, den Impuls geben nachdem Honecker Milch und Honig in den Tank gekippt hat und sich dann wunderte, daß er abmeckerte ?
Warum hat damals keiner den Dachdecker gestoppt ?
Was hat die Mitstreiter geritten da mit zu machen ?
Die wurden doch nicht komplett ausgetauscht, da gab es doch keine Brüche in der Ministerliste
War es Neid, Angst, Urvertrauen das diesen verantwortungslosen Akt des Wirtschaftszentralismus möglich und vor allem später unkorrigierbar machte ?
War es der Größenwahn der Generaldirektoren, die meinten, die weggebrochene Konsumgüterproduktion von Spezialisten an der nächst besten freien Werkbank des Kombinats mal eben ersetzen zu können, so wie Göring der mit seiner zerschossenen Fliegerflotte nur noch am Boden herum kroch und dort den Endsieg plante ?
Vielleicht gehen sogar die letzten 15 Jahre der DDR auf das Konto der tüchtigen Werktätigen, die den Motor mit gepanschten Waschbenzin irgendwie am Stottern hielten während die Politbüro- Eliten jubelten: “Geht doch !“


Zitat von Fall 80 im Beitrag #1
Von den mir bekannten Namen der Führungsrüge hätte ich keinem eine wirksame Reformierung der DDR zugetraut.
Unabhängig davon war wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Abgesehen von wenigen Leuchttürmen waren viele VEB nicht überlebensfähig. Durch jahrelang vernachlässigte Investitionen und Innovationen war der Substanzverzehr nicht nur an den Gebäuden und dem Fuhrpark zu erkennen. Da reichten auch noch größere Transparente nicht aus um das Übel zu verstecken.
Selbst mit eine Öffnung nach Westen und den Einsparungen bei der Abschaffung der Grenzsicherung und des Schnüffelapparates war kein Aufschwung ersichtlich.
Wenn die verwöhnten DDR Bürger über Nacht die realen Kosten für Miete, Nahrung und Dienstleistung hätten bezahlen müssen, dann hätte kaum einer den Versuchsballon DDR 2.0 mit getragen.
Uli
Das die Unternehmen aus der westlichen Hemisphäre ihre Investitionen nur gegen eine Mindestabsicherung getätigt hätten war zu erwarten und auch völlig normal.
Vor allem das dick Markierte trifft den Nagel auf den Kopf. Klar, eine DDR 2.0 wäre ohne größere soziale Unruhen nicht möglich gewesen, allerdings hätten dann die Ostdeutschen mal einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was sie im anderen Fall erwarten würde. Die Floskel "Leben wie im Westen, arbeiten wie im Osten" hat schon für ziemlich viele DDRler ihre Berechtigung gehabt. Ebenso wie sich die Westdeutschen kaum bis gar nicht in unsere Situation hineindenken konnten, war es umgekehrt gewesen. Da wäre es auf den Einzelnen angekommen, je nach Selbsteinschätzung seiner Fähigkeiten (im Fall Übernahme durch die BRD oft durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und Arbeitsmoral gekennzeichnet), ob er damals 89 auf die Straße gegangen wäre mit dem Ruf nach "Wir sind EIN Deutschland" oder hinter Gardine doch noch auf ein Wunder gehofft hätten, daß es besser werden möge oder aber wäre gleich in´s vermeintlich sozialere westliche Ausland abgewandert.

Hackel39,
danke für deinen Beitrag.
Leider war in der Zeit von 1970 bis 1981 außer Werner Lamberz keiner der drei von dir genannten Aspiranten für eine Wende in der SED Politik Mitglied im Politbüro und hatte demzufolge keinen entscheidenden politischen Einfluß auf das Gremium, in dem alle wichtigen Entscheidungen getroffen wurden.
Als reformwillig kann man sie eventuell beurteilen. Bei Schalck bin ich mir da aber nicht so sicher.


Zitat von birx20 im Beitrag #2
Es gab wohl nur einen Funktionär in den Jahren 1976-1981im Politbüro der als gebildet, eloquent und intelligent bezeichnet werden konnte.
Das war Werner Lamberz der 1978 in der libyischen Wüste mit dem Hubschrauber abstürzte oder abgeschossen wurde.
Er soll wohl der einzige im damaligen Politbüro gewesen sein, dem man einen gewissen Reformwillen zutraute.
Lamberz genoss auch abgabegemäß das Vertrauen von Honecker und soll dessen sogenannter Kronprinz gewesen sein.
Lamberz allein umzingelt von all den anderen Kleingeistern und Altstalinisten hätte im ZK der SED und im Politbüro niemals allein eine politische und wirtschaftliche Wende einleiten können.
Über seinen plötzlichen Tod dürften nicht unbedingt alle Genossen im Politbüro und ZK sehr traurig gewesen sein, denn damit verschwand ein intelligenter Mensch von der politischen Bühne der DDR.
Er an die Spitze gewählt und es hätten sich die verdeckten Reformwilligen, auch aus der zweiten Reihe, aus der Deckung gewagt. Lamberz hätte nicht pingelig sein dürfen beim personellen Umbau des Staatsapparates, bis hin zu den untergeordneten Leitungen mit Einfluss, also Bezirks- und Kreisleitungen sowie die hauptamtlichen PBO-Sekretäre der Großbetriebe. Dann als folge eine vorsichtige Offenbarung an die Bevölkerung, daß es so mit den sozialen Wohltaten ohne entsprechende Gegenleistung nicht weitergeht. Da L. auch damals schon weitestgehend einen guten Ruf in der Bevölkerung, hätte ihm das diese Aufgabe erleichtert. Ein großes Fragezeichen gäbe es dennoch. Wie hätte die KPdSU dazu gestanden. ? Man darf dabei nicht vergessen, daß Breshnew maßgeblich zum Sturz Ulbrichts beigetragen hat, der einen ihr nicht genehmen Wirtschaftskurs eingeleitet hatte.

Unter welchen Prämissen und mit welchen Altkadern hätte denn die DDR die Eigenständigkeit erhalten können.
Die Frage basiert bereits auf einer unrealistischen Tatsache!
Selbst eine DDR mit geistig hochstehenden Führungspersönlichkeiten, hätte niemals eigenständig ohne Mauer existieren können.
Wenn es das 40 jährige Experiment fertiggebracht hätte, eine dem Westen überlegene
Wirtschaft und einen entsprechenden Lebensstandard als Ergebnis zu präsentieren, dann wäre es
ein Beispiel für die restliche Welt gewesen.
Die Sowjetunion hat dieses Experiment sogar 70 Jahre betrieben, mit welchem Ergebnis?
Also für Utopien gibt es leider keine realistischen Antworten!


Zitat von Hackel39 im Beitrag #4
Schürer, Schalck, vielleicht auch Modrow hätten Motoren für eine Kehrtwende, wenigstens zum Reset in die frühen 1970ern sein können als man die Reste der Privatwirtschaft in einem grenzenlosen Akt der Borniertheit und Kurzsichtigkeit ausrottete.
Ich hab kein Gefühl für den damaligen Zeitgeist, da ich diese Zeit nur als Kind noch kennen lernen durfte als unser damals 6000- Einwohner- Dorf für jedes Gewerk noch mindestens drei Kleinfirmen beherbergte, von denen am Ende kaum noch was da war.
Aber was will man mit einem Motor ohne Anlasser, wer sollte den zum Starten durch drehen, den Impuls geben nachdem Honecker Milch und Honig in den Tank gekippt hat und sich dann wunderte, daß er abmeckerte ?
Warum hat damals keiner den Dachdecker gestoppt ?
Was hat die Mitstreiter geritten da mit zu machen ?
Die wurden doch nicht komplett ausgetauscht, da gab es doch keine Brüche in der Ministerliste
War es Neid, Angst, Urvertrauen das diesen verantwortungslosen Akt des Wirtschaftszentralismus möglich und vor allem später unkorrigierbar machte ?
War es der Größenwahn der Generaldirektoren, die meinten, die weggebrochene Konsumgüterproduktion von Spezialisten an der nächst besten freien Werkbank des Kombinats mal eben ersetzen zu können, so wie Göring der mit seiner zerschossenen Fliegerflotte nur noch am Boden herum kroch und dort den Endsieg plante ?
Vielleicht gehen sogar die letzten 15 Jahre der DDR auf das Konto der tüchtigen Werktätigen, die den Motor mit gepanschten Waschbenzin irgendwie am Stottern hielten während die Politbüro- Eliten jubelten: “Geht doch !“
So weit gehe ich mit Allem mit. Außer eben der Einschätzung der Generaldirektoren. So wie ich das kenne, waren die keineswegs begeistert davon, neben ihren ständigen Produkten auch noch Nebenprodukte mit herstellen zu müssen, die den Betriebsablauf z.T. erheblich störten. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis war hier schlechter als wenn diese Produkte durch kleiner Privatkrauter hergstellt worden wären.
In unserem Betrieb wurden auch Konsumgüter hergestellt, aber nicht erst seit dieser Kampagne, sondern schon immer (Chemikal- und Saladur-Klebstoff in Tuben), da brauchten wir uns nicht technisch und organisatorisch umzustellen oder zusätzliche AK zu beschäftigen.
#11


Zitat von Fall 80 im Beitrag #3Ein Kapitel für sich sind die traurigen Schicksale emigrierter, deutscher Kommunisten, die sich nichts zu schulden kommen ließen und dennoch durch Stalins Säuberungen, nach Folterungen und Willkür im Gulag verschwanden.
Warum Herr Lochthofen nach seiner Entlassung aus dem Gulag und der Rückkehr nach Deutschland in der DDR geblieben ist, obwohl er ja aus dem Ruhrgebiet stammte und dort noch Verwandtschaft hatte, bleibt mir unerklärlich.
Der Spielfilm
"Und der Zukunft zugewandt" siehe Kinozeit, auch als DVD nimmt sich dieser vergessenen Opfer an.
Nach mehr als einem Jahrzehnt kommen drei Frauen, von den eigenen Genossen unter fadenscheinigen Gründen
unschuldig verurteilt, erst 1952 frei aus dem sowjetischen Arbeitslager Workuta.
Im späteren, brandenburgischen Eisenhüttenstadt angekommen, wird Ihnen unter Androhung von Strafe verboten,
über ihre Vergangenheit zu sprechen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, verpflichten sich die drei Frauen, gegenüber dem Sekretär für Agitation und Propaganda über die Zeit im Lager zu schweigen.
Doch wie sollen sie die Zukunft mitgestalten, wenn man nicht über die Vergangenheit sprechen darf?
Ein lange Zeit tabuisiertes Kapitel deutsch-sowjetischer Geschichte!
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling
*****************************************************************************************************************************************
#12


Das ist wie in der Medizin:
Einen Todkranken kann auch der beste Arzt und das modernste Krankenhaus nicht retten .... besonders wenn der Lebenswille fehlt.
Ohne den "Westen" hätte das Land weiter existieren müssen, so wie Polen u.a.
"Leider" aber war da die BRD.

Da hast du leider Recht GKU64.
Ohne den antifaschistischen Schutzwall mit seiner menschenfeindlichen nach innen gerichteten Ausprägung, hätte die DDR kaum das Jahr 1950 überlebt.
Ein Chance auf demokratische reformen hatte die DDR ab 1985 mit dem Machantritt Gorbatschows. Zu diesem zeitpunkt gabe es keinen Reformer im Politbüro der SED. Gerhard Schürer war nur Kandidat und kein Vollmitglied und nicht durchsetzungsstark.
Der Rest der Politbürobrigade waren intellektuelle Kleingeister (Axen, Stoph, Tisch u.a.) Karrieristen (Krenz und Schabowski) und alte Altstalinisten (Mielke, Hager u.a.)


Zitat von GKUS64 im Beitrag #9
Unter welchen Prämissen und mit welchen Altkadern hätte denn die DDR die Eigenständigkeit erhalten können.
Die Frage basiert bereits auf einer unrealistischen Tatsache!
Selbst eine DDR mit geistig hochstehenden Führungspersönlichkeiten, hätte niemals eigenständig ohne Mauer existieren können.
Wenn es das 40 jährige Experiment fertiggebracht hätte, eine dem Westen überlegene
Wirtschaft und einen entsprechenden Lebensstandard als Ergebnis zu präsentieren, dann wäre es
ein Beispiel für die restliche Welt gewesen.
Die Sowjetunion hat dieses Experiment sogar 70 Jahre betrieben, mit welchem Ergebnis?
Also für Utopien gibt es leider keine realistischen Antworten!Zitat von GKUS64 im Beitrag #9
Unter welchen Prämissen und mit welchen Altkadern hätte denn die DDR die Eigenständigkeit erhalten können.
Die Frage basiert bereits auf einer unrealistischen Tatsache!
Selbst eine DDR mit geistig hochstehenden Führungspersönlichkeiten, hätte niemals eigenständig ohne Mauer existieren können.
Wenn es das 40 jährige Experiment fertiggebracht hätte, eine dem Westen überlegene
Wirtschaft und einen entsprechenden Lebensstandard als Ergebnis zu präsentieren, dann wäre es
ein Beispiel für die restliche Welt gewesen.
Die Sowjetunion hat dieses Experiment sogar 70 Jahre betrieben, mit welchem Ergebnis?
Also für Utopien gibt es leider keine realistischen Antworten!
Das wäre das weitere Fragezeichen. Die DDR, weitgehendes Volkseigentum der wichtigsten Betriebe und Infrastruktur, verbunden mit sozialem Wohlstand bei größerer sozialer Sicherheit als in Westeuropa ? Das wäre für den Westen nicht akzeptabel gewesen, da es eine Beispielwirkung entfaltet hätte, die die Bundesdeutschen als Systemrelevant gewertet hätten.
Damals, nach der Oktoberrevolution, konnte es sich der Westen noch leisten, militärisch dieses sich abzeichnende Beispiel beseitigen zu wollen. Das wäre dann nicht mehr möglich gewesen. Da würden die subtileren Mittel angewandt worden (Diplomatie, Dumping, Boykott, psychologische Kriegführung und Propaganda, Falschmeldungen und was sonst noch das "friedliche" Repertoir so hergibt,
Aber es stimmt schon, es wäre Utopie gewesen.
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