K6 pflügen
#16


Zitat von GMN Fuchs im Beitrag #8
Genau wie Thunderhorse schon geschrieben hat wurde K2 / K6 bearbeitung durch den pio. zug der Kompanie Sicherstellung des 1./2. Bataillons durch geführt.
Bei uns gab es dafür einen grupper mit ausklappbaren Flügeln so das er fast den kompletten K6 abdeckte für K2 gab es dann die scheibenegge wie auf dem Bild
Bei der Nachberäumung der Minen wurde u.a. auch mit ZT300 und Egge gearbeitet.
#17



#19





Zitat von henning194902 im Beitrag #17
Und wenn spuren auf dem K6 waren,war der
Flüchtling weg !!
mfG
@henning194902
Leider nicht immer, manchmal lag er auch schwer verletzt oder tot in der Minensperre oder er wurde beim Klettern über den Zaun und sogar noch nach dessen überwinden in den Rücken geschossen.
Uli
Herr (wer auch immer) gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, welche man ändern kann. Die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, welche man nicht ändern kann und die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Auf Grund meiner direkten Art, werde ich sehr oft missverstanden. Das ist schon immer so und ich kann damit umgehen.

#23





Heute ist dort wieder Ackerland, Weide, Wald oder Sukzessionsflächen und keiner sucht mehr nach Fußspuren. Bei der Spurensuche heutiger Zeit geht es mehr um Relikte aus dem technischen Ausbau vor und hinter dem K6, manchmal auch um Minen, aber insbesondere um die Tatsache wie sich die Natur von der Schändung erholt hat.
Leider wachsen die geschleiften Gebäude nicht wieder nach. Die Natur kann eben vieles besser als der allwissende Mensch.
Uli
Herr (wer auch immer) gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, welche man ändern kann. Die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, welche man nicht ändern kann und die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Auf Grund meiner direkten Art, werde ich sehr oft missverstanden. Das ist schon immer so und ich kann damit umgehen.

Wenn mit "Grupper" ein Grubber gemeint ist, ist ja alles wieder in Ordnung. Es hätte ja auch mal jemand von den K X- Kennern schreiben können, daß mit der Ziffer die ursprünglich vorgesehene Breite gemeint war( soweit realisierbar)
Ich muss wieder auf die erste Zeit an der Grenze zu sprechen kommen. Wenn morgens der K 10 kontrolliert wurde, haben die massenweisen Spuren Ost-West überhaupt nicht interessiert. Tauchte allerdings eine Spur West-Ost auf, wurde Alarm ausgelöst und sofort ein Suchtrupp eingesetzt, der die Spur bzw. die Verdachtsperson im Hinterland aufspüren sollte. Nicht selten auch mit Erfolg. Für die Streifenspezialisten war es auch nicht schwer, solche Spuren zu erkennen, die verfälscht waren, z,B, verkehrt herum untergeschnallte Schuhsohlen u.ä. Tricks. Ich hatte in Ohrsleben einen Uffz. der war der reinste Spurenleser bis zur Etwazeitbestimmung, Winnetou wäre vor Neid erblasst.
#27

[quote="Fall 80"|
Leider nicht immer, manchmal lag er auch schwer verletzt oder tot in der Minensperre oder er wurde beim Klettern über den Zaun und sogar noch nach dessen überwinden in den Rücken geschossen.
Uli[/quote]
negativ!
da die Schußwaffe max. parallel zur Grenze eingesetzt werden durfte , konnte nicht "in den Rücken geschossen" werden, es sei denn der Typ lief rückwärts!



Zitat von schnorchel im Beitrag #27
[quote="Fall 80"|
Leider nicht immer, manchmal lag er auch schwer verletzt oder tot in der Minensperre oder er wurde beim Klettern über den Zaun und sogar noch nach dessen überwinden in den Rücken geschossen.
Uli
negativ!
da die Schußwaffe max. parallel zur Grenze eingesetzt werden durfte , konnte nicht "in den Rücken geschossen" werden, es sei denn der Typ lief rückwärts![/quote]
@schnorchel Na dann schau Dir mal die Flucht bei Sickenberg an. Da wurde der Flüchtende über den Zaun hinweg am Gegenhang erschossen. Da war nix mit Parallel zur Grenze.
Uli
Herr (wer auch immer) gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, welche man ändern kann. Die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, welche man nicht ändern kann und die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Auf Grund meiner direkten Art, werde ich sehr oft missverstanden. Das ist schon immer so und ich kann damit umgehen.
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