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Fragen zur NVA

Auf unserem Divisionsgefechtsstand der 8. MSD gab es einen separaten Verpflegungspunkt für den Kommandeur, die Stellvertreter (StKSC, StKA, StKPA, StKTB, StKRD) und Chefs (Artillerie und Truppenluftabwehr). Der war zuerst auf einem G5 Koffer mit Kofferanhänger. Ob der später auf W50 oder Ural war weiß ich nicht. Der war im Bestand der Stabskompanie und wurde auch von ihr betrieben. Kann sein, dass in dem Anhänger eine separate Küche war, kann aber auch ein Ruheanhänger gewesen sein,

Danke @R-363, dann konnte ich dies ja auch nicht kennen. Bin über eine Regimentsstruktur nie heraus gekommen und bei Divisionssachen lagen die Mucker auch nicht unbedingt neben dem Divisionsstab.


Nach langem Hin und Her wurde das NVA- Veteranen- Treffen in Dessau nun doch abgesagt, hauptsächlich wegen aberwitziger Behauptungen einiger Teilnehmer zum Putin- Krieg.
Es war ein umfangreiches Programm geplant und man wollte Erinnerungen austauschen, eigentlich nichts schlimmes aber trotzdem nicht gewollt, sicher auch um fachliche Diskussionen über Kriegsverlauf und mögliche/ unmögliche Gründe abzuwürgen.
Mir persönlich erscheint das unangemessen, da wir ja im freien Meinungsaustausch stehen sollten und Diskussionen eigentlich keine Gefahr sein sollten…eigentlich.
Wovor also hat man hier Angst ?
Angeblich wird seitens einer gewissen Klientel pro- Russisch argumentiert und das will man in der Öffentlichkeit vermeiden, es wird im Vorfeld über angeblich verkleidete ukrainische Soldaten berichtet, die am Völkermord beteiligt sein sollen, komplett ausgeschlossen ist das nicht angesichts der teilweisen Söldnerstrukturen beider Armeen aber gewiß passiert das dann nicht in Größenordnungen.
Wertvoll für die Wahrheitsfindung über jegliche militärische Geheimaktionen wäre ein Aufklärer wie er momentan seiner Auslieferung in die USA entgegen zittert.
Dort wird es in den nächsten Wochen eine wichtige Prüfung geben, die ich persönlich sehr aufmerksam verfolgen werde.
Es ist für mich absolut legitim, Verbrechen ohne Rücksicht auf Verluste publik zu machen, mögliche gefährdete Informanten kann man schützen, neue Identitäten beschaffen, da geht vieles.
Das was seine amerikanischen Gegner vortragen ist kein Argument, die Advokaten können da basteln wie sie wollen, der Mann ist ein Held auch wenn er die nächsten 175 Jahre im Knast landet.
Würden investigative Journalisten etwas gleichwertiges an Erkenntnissen aus der Ukraine zu Tage fördern, bräuchten sich die ehemaligen Volksarmisten vielleicht auch nicht gegenseitig die Taschen vollhauen…oder doch bedrohlich nah an der Wahrheit sein.
Sollte das Signal der Amerikaner aber eine langjährige Verurteilung sein, werde ich das als Bauchklatscher des freiheitlich- demokratischen Weißkopfseeadlers benoten.


Mit der Wahrheitsfindung ist es schwierig, da keiner mit offenen Karten spielt und heute viel Manipulationen möglich sind.
Ich habe vor da was im Netz gefunden, was sich interessant anhört. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...4pI3w-fA6aSBlCP
Wenn das wirklich so funktioniert, dann werden und manchmal noch neue Infos erreichen. Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert wie bei dem Massaker von Katyn, welches man ja auch dem Gegner unterjubeln wollte.

Da gebe ich dir Recht Dirk.
Bewusst ins Netz eingestellte Manipulationen, Fake-News, Lügen und anderes , egal von wem und für wen verbreitet haben heute sehr kurze Beine.
Die von dir angesprochenen investigativen Journalisten und deren Recherchemethoden sind auf dem technisch auf dem aktuellen Stand und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Qualität kaum mehr von Programmen welche Dienste anwenden z.B. Pegasus u.a.
Deshalb ist jeder schlecht beraten, der meint er könnte Lügen, Fake-News und andere gegen das Grundgesetz gerichtete Beiträge unerkannt und ungestraft ins Netz stellen.
So etwas kann sich sehr schnell rächen und sehr teuer zustehen kommen.

Zitat von Dirk im Beitrag #319
Mit der Wahrheitsfindung ist es schwierig, da keiner mit offenen Karten spielt und heute viel Manipulationen möglich sind.
Ich habe vor da was im Netz gefunden, was sich interessant anhört. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...4pI3w-fA6aSBlCP
Wenn das wirklich so funktioniert, dann werden und manchmal noch neue Infos erreichen. Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert wie bei dem Massaker von Katyn, welches man ja auch dem Gegner unterjubeln wollte.
Und wie erkläre ich mir selbst in diesem Zusammenhang das "...vermutlich..." gleich im 1. Satz nach der Überschrift in Deinem Link?

Ein Wort zu "abgesetzte Speisesäle" für die jeweilige militärische Führung.
Sicher stößt die damalige Praxis dem einen oder anderen User auf.
Aber ich kann Euch da beruhigen. Diesen Küchen standen im Grund genommen die gleichen Produkte zur Verfügung wie den Speisesälen der Mannschaften. Allerding konnten durch Bezahlung auch mal ein Ei oder ein Steak mehr geordert werden. Aber darum geht es wohl eher nicht.
In solchen Speiseräumen wurde sehr, sehr oft zwischen dem Kdr., seinen Stellvertretern und Leitern Gespräche geführt, die eben nicht für alle Ohren bestimmt waren. Allzu oft war es die einzige Möglichkeit für die Anwesenden, mal außerhalb der Befehlsstruktur, so zu sagen auf dem "kurzen Dienstweg" bestimmte Dinge anzusprechen, anzuschieben usw.
Nur deshalb waren die Speiseräume so wichtig für die jeweilige Führung.
Gruß
#323


Dabei wurden Soldaten ("Genossen") altpreußisch zu Kellnern gemacht.
Und niedere Geister konnten dabei, gar nicht preußisch korrekt und schon gar nicht sozialistisch, gegenüber dem "Servierfläz" die Sau rauslassen.
#324


Zitat von Beethoven im Beitrag #322
Ein Wort zu "abgesetzte Speisesäle" für die jeweilige militärische Führung.
Sicher stößt die damalige Praxis dem einen oder anderen User auf.
Aber ich kann Euch da beruhigen. Diesen Küchen standen im Grund genommen die gleichen Produkte zur Verfügung wie den Speisesälen der Mannschaften. Allerding konnten durch Bezahlung auch mal ein Ei oder ein Steak mehr geordert werden. Aber darum geht es wohl eher nicht.
In solchen Speiseräumen wurde sehr, sehr oft zwischen dem Kdr., seinen Stellvertretern und Leitern Gespräche geführt, die eben nicht für alle Ohren bestimmt waren. Allzu oft war es die einzige Möglichkeit für die Anwesenden, mal außerhalb der Befehlsstruktur, so zu sagen auf dem "kurzen Dienstweg" bestimmte Dinge anzusprechen, anzuschieben usw.
Nur deshalb waren die Speiseräume so wichtig für die jeweilige Führung.
Gruß
Wie sind wir jetzt auf die verschiedenen Speiseräume gekommen? Gerade noch bei Manipulationen, Fake-News, Lügen und anderes im Hier und Heute und dann plötzlich im NVA Speisesaal...Ordonnanz!!!
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