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Wo sind denn die Hundeführer aus den Grenzkompanien abgeblieben?

Nun habe ich den Versuch aufgegeben die Videos zur Hundeausbildung (Wasserarbeit) hier zu bringen.
Vielleicht erklärt sich hier ein User bereit meine zwei Videos (vom Handy aufgenommen) hier in diesem Thema einzustellen, Würde ihn die Video über E-Mail senden. Wenn es ein User machen möchte bitte über PM bei mir melden.
Im Anhang noch zwei Fotos zur Entwicklung.


@Ehli wenn dies so ist habe ich wohl doch keine Fehler gemacht.
Könnte diese aber für Hundekenner per E-Mail versenden. Bei Interesse dann als E-Mail.

Wildhüter,
Bei uns auf der Ostalb ist vor 2 Wochen am Waldrand der erste Wolf gesehen worden.
Unsere Nachbarin die ihn gesehen hat war perplex.
Leider hat sie bei ihrem Morgenspaziergang mit Hund kein Foto mit dem Handy gemacht.
Der Wolf war ganz cool und hat sich am Waldrand gesonnt. Er hat sich auch nicht sehr scheu gezeigt auf ca.30 m Entfernung.
Der Welsh-Terrier unserer Nachbarn hat sofort die Ohren angelegt als er ihn mitbekommen hat.
Ich habe die Beobachtung den Jägern, dem Wildtierbeauftragten im Landkreis (Revierförster) und dem Schäfer im Nachbarort (500 Mutterschafe auf Weideland) gemeldet.
Sofort brach Hektik aus.
Bisher wurde der Wolf nicht mehr gesichtet und die Schafherde wurde auch nicht behelligt.
Es kann sein, dass der Wolf weitergewandert ist und hier nur einen Zwischenstopp eingelegt hat.

Ich denke mal damit muss man wohl in der Zukunft leben.
Probleme sehe ich durchaus! Nur der Wolf war schon immer auf der Welt wie auch der Luchs sowie Wildkatze und natürlich in Thüringen verbreitet. Ich denke diese Tiere haben ihre Daseinsberechtigung. Wir als Menschen haben ernshaft in die Lebensarten eingegriffen, die Rückzugsgebiete stark durch menschliche Eingriffe verändert und den Tieren viel ihrer Lebensräume genommen.
Was mich so wundert, wenn ich in unserer Zeit etwas zurück denke. Die Schäfer hatten ihren Ferch und den kleinen Schäferwagen in welchem sie schliefen. Die Hunde waren mit Auslauf daran angeleint. Die Herden waren nicht so groß und überschaubar. Wir als Kinder weilten oft bei den Schäfern, besonders in den Ferien.

Der Wolf wird instrumentalisiert.
Jägerkreise nutzen dies, um wieder uneingeschränkt Jagd auf ihn machen zu können.
Der Wolf stellt keine Bedrohung für den Menschen dar. Das ist ein Ammenmärchen.
Ich sehe den Wolf als natürliches Regulativ in unseren Wäldern, der die Schwarzwild, Rehwild und Rotwildbestände begrenzt, damit diese an den Jungwaldbeständen in Zeiten der Futterknappheit (Winter) keine Schäden anrichten und sich ein gesunder Mischwald entwickeln kann.
Natürlich muss man Schäfern die in Deutschland nur noch Lammfleischproduzenten und Landschaftspfleger sind, die Schäden durch Wolfsrisse ersetzen und effektive Zäune und Herdenschutzhunde über Fördermittel finanzieren.
Den Schäfer nachts im Schäferwagen bei seiner Herde, dass werden wir nicht mehr erleben.
Als ich vor einer Woche durch die Rhön wanderte, habe ich mehrmals kleine Schafherden mitten im Wald mit spärlichen Umzäunung gesehen.
Eine solche nahezu schutzlose Herde, muss einem Wolf in der Nacht doch wie das Schlaraffenland vorkommen.
Von Seiten der Hobbyschafhalter, des Naturschutzes und der zuständigen Revierförster muss darüber auch nachgedacht werden.


Ich würde es mal so sehen, die Westeuropäischen Länder haben es verlernt--miteinander, mit dem Wolf in der Natur zu leben. Wir akzeptieren ihn nicht.
Ich sah mal so eine Doku, über den Wolf in Rumänien . Dort gehört der Wolf, genauso mit in die Natur--wie das Schaf zu den Viehbauern in den Karpaten--

Zitat von Rostocker im Beitrag #69
Ich würde es mal so sehen, die Westeuropäischen Länder haben es verlernt--miteinander, mit dem Wolf in der Natur zu leben. Wir akzeptieren ihn nicht.
Die meißten Menschen wollen den Wolf nicht in der Nähe haben,sie wollen eine Natur nach ihrem Strickmuster ohne Gefahren oder Einschränkungen für sich selbst, nach dem Vorbild der Naturparks, vergessen aber die ungebrochenen Naturgesetze der Nahrungskette.
Der Mensch serviert dem Wolf doch die Nahrung,die für ihn mit weniger Energieaufwand zu erjagen ist.Warum soll er Hirschen oder Rehen kilometerweit hinterherjagen wenn er Schafe im Pferch vor sich hat und nur den Eingang finden muß.
Lgandyman
#72

Fuchs und Marder holen sich bei mir und anderen Tierhaltern Hühner,Enten usw.Trotz hoher E-Zäune verlor ich in den letzten Jahren um die 50 Hühner.Da kräht auch kein Hahn nach.Damit muß ich eben leben.Die elitäre Vereinigung der Jäger hilft da auch nicht,also hilf dir selber.

Zitat von Leisterförde im Beitrag #72
Fuchs und Marder holen sich bei mir und anderen Tierhaltern Hühner,Enten usw.Trotz hoher E-Zäune verlor ich in den letzten Jahren um die 50 Hühner.Da kräht auch kein Hahn nach.Damit muß ich eben leben.Die elitäre Vereinigung der Jäger hilft da auch nicht,also hilf dir selber.
@Leisterförde Ich gehe mal davon aus, dass Du schon alle Register (von der Kastenfalle bis zum verbotenen Schlageisen) ausprobiert hast.
Hast du es mal mit einem Hund probiert, welche unter Geflügel aufgewachsen ist?
Ich kenne Fälle, da klettern die Küken auf dem dösenden Hund rum und fressen ungestraft aus seinem Napf. Bei den Schafen scheint es ja auch zu funktionieren.
Meine Enten und Hühner sind Nachts im Stall und der Fuchs war schon länger nicht am Tag auf dem Gelände.
Uli
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