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Schwein gehabt!

Kurz vor Schwedt
Es war kalt, es goß, ein halber Sturm wehte, und vor uns lagen wie eine Mauer die schwarzen Forsten der Schnee-Eifel, wo einst die Drachen hausten. E.H.
E.H. steht nicht für Erich Honecker, sondern Ernest Hemingway. Diese schönen Zeilen beschreiben auch an vielen Tagen im Jahr die Hohe Rhön in ihrer klimatischen Härte. Nur diesmal war es kalt, es lag Schnee, ein lauer Wind wehte und vor uns lagen wie mehrere Mauern die undurchdringlichen Forsten der Hoch-Rhön, wo die Grenzer hausten. Es war an einem Vormittag im Winter 1975/76. Ich hatte Führungsdienst auf dem BT11 am südöstlichen Rand von Frankenheim. In Birx auf dem Dungberg saß ein Posten, während es unten an der Straße nach Seiferts – deren Form und Steigung in Oberhof nachgebaut und im Biathlon mit dem Namen Birxsteig versehen wurde – knallte; ein S-Gerät. Was war zu tun? Den „Alten“ anrufen, die Alarmgruppe rausschmeißen und den Posten dorthin schicken. Wir hatten aber zu dieser Zeit noch Kompaniesicherung, und somit hätte ich die Grenzer der Nachtschicht wieder aus dem Schlaf holen müssen. Da man alles einsehen konnte und nichts zu erkennen war, entschied ich, die Alarmgruppe im Bett und den diensthabenden Offizier außen vor zu lassen, aber den Posten zur Überprüfung zu schicken. Die Überprüfung ergab – wie immer in meiner Dienstzeit – dass alles in Ordnung war, keine Spuren von Menschen, die andere Reiseziele hatten. Nach dieser erfreulichen Meldung durch den Posten, schickte ich das Postenpaar wieder auf den Berg, wo sie laut Dienstplan sitzen sollten. Ein schöner ruhiger Vormittag – dachte ich.
Zu dem gerade Gesagten muss ich noch etwas anmerken. Der laxe Umgang mit S-Geräteauslösungen und das Vertrauen, dass keiner abgehauen war, ergaben sich aus folgender Einschätzung. Wenn man sich die Topographie von der 9. bis zur 12. Kompanie des GR 3 anschaut, dann kann man etwas abstrakt sagen, dass die Grenze auf einer „Linie“ von Nordwest nach Südost verläuft mit einer dreieckartigen Ausbuchtung nach Süden. Dieser „Sack“ war der Abschnitt der GK 10. Mitten im Sack lag Frankenheim, so dass wir jetzt politisch gesehen sagen konnten: „Wir haben von drei Seiten Westen, nur im Norden, da war Osten“. Diese ausgezeichnete Lage hatte zur Folge, dass „Wanderer“ von Ost nach West, wenn sie nicht in den Sack abbogen, nur auf die Abschnitte der Grenzkompanien 9, 11 und 12 stießen. Im Abschnitt Frankenheim gab es also nur zwei Arten von möglichen Republikflüchtlingen – Grenzer und Einheimische. Beide konnten zu meiner Zeit gehen, wann sie wollten, wenn sie es gewollt hätten und ohne dabei in ein S-Gerät zu laufen. Dies erklärt mein Verhalten und Handeln, das so nur im frankenheimer Abschnitt möglich war. In den anderen Abschnitten, die wir manchmal sicherten, wenn z.B. die entsprechende Kompanie zum Schießen herausgezogen wurde, hätte ich andere Faktoren berücksichtigt und vor- und umsichtiger gehandelt.
Kurze Zeit später meldete sich der Posten außer Atem und aufgeregt wieder. Eine Fußspur im Schnee aus der Ortsmitte von Birx am Postenpunkt vorbei durch den Grenzzaun nach drüben. Das war’s! Auf meinen Anruf und die Meldung beim „Alten“ hin, kam sofort die Frage: „Wieso ist der Posten nicht in seiner vorgeschriebenen Stellung?“ Ich erklärte es ihm. Dann flog natürlich alles raus, Bataillon und Regiment wurden informiert und die Stasi sowieso. Hätte ich nach Vorschrift gehandelt, hätte das halbe Dorf abhauen können und mir wäre nichts passiert. Aber so konnte ich mit einer Beförderung rechnen, und zwar nach Schwedt. Das ist eben die Konsequenz, wenn man gegen das 11. Gebot verstößt: „Du sollst dich nicht erwischen lassen“. Gilt auch noch heute!
Auf die Idee, mit abzuhauen kam ich nicht, meine Heimat zu verlassen kam für mich nicht infrage. Ich machte meinen Dienst wie gewohnt weiter. Aber mir ging der Arsch auf Grundeis und die Sache schlug mir gewaltig auf den Magen. Den Rest der Dienstzeit bis Mittag wartete ich auf die Ablösung und meine „Beförderung“. Magen-Darm und Gehirn waren irgendwie leer – sehr leer.
Dann wurden wir abgelöst und ich erfuhr, dass alles in Ordnung sei und kein Mensch die DDR verlassen hatte. Wie das? In unseren Grenzabschnitt kamen öfter mal Offiziere vom Regiment oder Bataillon zur Jagd. So auch an diesem Tag ein Major oder Oberstleutnant. Was er jagte oder verfolgte weiß ich nicht. Jedenfalls ist er nicht abgehauen, sondern feindwärts des Grenzzaunes auf DDR-Seite im Wald verschwunden, um dann an anderer, unsichtbarer Stelle unerkannt durch den Zaun wieder zurückzukehren. Auch dazu eine kurze Anmerkung: Der Boden in der Hohen Rhön besteht über weite Strecken aus Basaltgestein, was den pioniertechnischen Ausbau erschwerte. Der Grenzzaun bestand stellenweise aus spanischen Reitern oder Stacheldrahtzäunen, bei denen auch noch durch das raue Klima der Draht durchgerostet und abgefallen war. Also kein nennenswertes Hindernis für den Offizier.
Ich war irgendwie froh, dass es keinen Grenzdurchbruch gegeben hatte, Schwedt rückte nicht nur weiter weg, sondern ich war mir ziemlich sicher, dass mir dieses Reiseziel erspart bleiben würde. Mit einem gehörigen Anschiss und einer Befragung durch die Stasi rechnete ich allerdings noch. Aber auch das entfiel. Ein Stirnrunzeln und ein paar verdrehte Augen des „Alten“ waren alles, was mir von höherer Seite blühte. Auf niederer Dienstebene – Uffze und Zug – waren zwei oder drei Boiler fällig. Das sind Kannen mit etwa 10 bis 12 Tassen Kaffee, die ich freudestrahlend zahlte. Mir war nicht nur ein Stein vom Herzen gefallen, es war ein Felsbrocken.
Meine Erklärung oder Sicht: Ein hoher Offizier vom Regiment hatte Scheiße gebaut, genau wie ich. Das wollte man wahrscheinlich nicht an die große Glocke hängen und so hob man den Teppich an und kehrte beide Dreckhaufen drunter. Dies ist kein Märchen, auch wenn es so klingt und so endet – Ende gut, alles gut und leben tu‘ ich auch noch heute.



Toll aufgeschrieben deine Birxer Geschichte Wolfgang.
Wer die Hohe Rhön und den Abschnitt der 10. GK in Frankenheim nicht kennt, der wird ins Grübeln kommen.
Deine Geschichte geschah ein Jahr vor mener Zeit in Frankenheim.
Wir haben dort oben für die DDR Grenze nahezu unglaubwürdige Ereignisse gehabt.
Das der sehr steile Birxsteig auf der Biathlon Weltcup Strecke von Oberhof nach dem Anstieg der Straße von Seiferts nach Birx (geschätzter Anstieg 300 Höhenmeter auf etwa 1000 m) genannt wurde war selbst mir als altem Biathlonfan nicht bekannt.
Insgesamt eine tolle wahre Grenzgeschichte die sich so nur auf der Hohen Rhön zugetragen haben durfte.

zu birx7476
Ich denke, Wir (Birx7476, sojus1308, Runkel, Hauptmann, ich u.a.) könnten aus ihren Erlebnissen in Frankenheim und Birx ein eigenes Buch mit dem fiktiven Titel "Grenzgeschichten auf der Hohen Rhön" herausbringen.
Wir haben dort oben in den "Dörfern am Himmel" in Birx und Frankenheim so viele wahre und spannende Erlebnisse/Grenzgeschichten gehabt, dass diese für ein kleines Buch oder eine Artikelserie durchaus ausreichen dürften.
Hier mal von mir eine Zusammenstellung der im Forum schon angesprochen Geschichten: "Versehentlicher Grenzübertritt nach Hessen", Schleuserobjekt "Rhönhaus" und Schleusungsstelle Haarnadelkurve, "Absichtlicher Grenzübertriit von zwei US-Soldaten von Bayern in die DDR", "Schwein gehabt" oder auch die m.E. durchaus glaubhafte Geschichte aus dem Buch von Herbert Böckel "Die Skatspieler aus Birx - Weihnachtsfeier mit den feindlichen Brüdern". Diese Zusammenstellung könnte ich noch erweitern, um spannende Grenzgeschichten aus Frankenheim und Birx, welche mir Herr Gerhard Schätzlein aus Filke, dankenswerter Weise aus alten Zeitungsartikeln der 50 iger und 60 iger Jahre aus Bayern und Hessen zur Verfügung gestellt hat.
Vielleicht machen wir mal ein Buchprojekt daraus. Es wäre sehr schade, wenn diese wahren Begebenheit von der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze im Nebel des Vergessens für immer Verschwinden würden.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag am vierten Advent.
Dieter

Zitat von andyman im Beitrag #2
Warum geht jemand für die Jagd ein so großes Risiko ein, erschossen zu werden?
Lgandyman
@andyman
Im Nachgang und mit einem so großen zeitlichen Abstand sind viele Ereignisse nicht logisch nachvollziehbar. Auch ich habe im Abschnitt Jäger erlebt die sich ohne vorherige Ankündigung dort bewegt haben. Was hätte sich daraus entwickeln können, nachdem uns die Schroten um die Ohren geflogen waren? Zu meiner Zeit war der GSZ noch nicht durchgängig vorhanden. Selbst da wo schon GSZ war sind Bewohner aus den Grenzorten verschwunden, ohne das Spuren gefunden wurden. 76/77 sollen im Raum Großburschla ein Rentner und dann noch eine 18 jährige durch die alte Sperre verschwunden sein. Danach wurde dann personell aufgerüstet und auch der neue GZ1 gebaut.
Ich selber habe immer mal einen Genossenschaftsbauern beim versorgen der Weiderinder gesichert. Der sagte mir immer, bei mir musst Du nicht aufpassen, wenn ich durch will bekommt es keiner von Euch mit. Ich kenne mich hier aus wie in meiner Westentasche.
Uli
#6


Zitat
Warum geht jemand für die Jagd ein so großes Risiko ein, erschossen zu werden?
Lgandyman
Das könnte wohl nur der jagende Offizier selbst beantworten. Aber allgemein war in dieser Region fast ständig ein sehr laxer Umgang mit Regeln und Dienstvorschriften an der Tagesordnung. Vielleicht hatte er aber auch nur einen zu viel gehoben und brauchte frische Luft. Auf alle Fälle hat sicher eine seiner Position entsprechende Selbstüberschätzung und das Vertrauen darauf, dass ihn ein Postenpaar nicht gleich über den Haufen schießt, mitgespielt.
Übrigens für die User, die mein Buch haben, befindet sich der Bereich dieses Vorfalls auf der hinteren Umschlagseite unten links. Dabei ist mir auch gerade aufgefallen, dass die dunkelgrünen Flächen den tatsächlichen Wald nicht korrekt wiedergeben. Auf Google-Maps (Satellit) hat man da einen besseren Einblick, zumal sich der Baumbestand bis auf den zugewachsenen Spurenstreifen in 40 Jahren kaum verändert hat.
Sven
#7


Zitat
Ich hatte Führungsdienst auf dem BT11 am südöstlichen Rand von Frankenheim. In Birx auf dem Dungberg saß ein Posten, während es unten an der Straße nach Seiferts – deren Form und Steigung in Oberhof nachgebaut und im Biathlon mit dem Namen Birxsteig versehen wurde – knallte; ein S-Gerät.
Ich nehme an, dass Du auf dem alten BT zwischen Leubachsenke und Grabenberg warst. Hast Du eine Ahnung, wann dieser abgerissen wurde, denn bei meiner ersten Schicht an dieser Stelle (Seite 36) im März 77 stand er schon nicht mehr. Auch der neue auf dem Grabenberg wurde erst nach meiner Zeit April/78 gebaut.
Die Namengleichheit beim Birxsteig im Biathlon war mir auch schon lange aufgefallen, aber dass da tatsächlich ein Zusammenhang besteht, war mir neu.
Sven


Danke für die Antworten.
Keine Zweifel das es so passiert ist,ich frage mich nur war der Jäger(AGT) so naiv,furchtlos oder einfach Selbstüberschätzung.
Schönen 4.Advent
Lgandyman

Normalerweise hätte der Genosse Oberstleutnant sich auch aus Eigenschutz in der Kompanie und der Füst. über das GMN anmelden müssen.
Jeder hätte dann von seiner Pirsch allein feindwärts gewusst.
Ich wusste noch garnicht, dass "besonders privilegierte Jäger vor dem Herren" allein feindwärts auf die Jagd gehen durften.

Zitat von Birx7476 im Beitrag #1
Kurz vor Schwedt
Es war kalt, es goß, ein halber Sturm wehte, und vor uns lagen wie eine Mauer die schwarzen Forsten der Schnee-Eifel, wo einst die Drachen hausten. E.H.
In Birx auf dem Dungberg saß ein Posten, während es unten an der Straße nach Seiferts – deren Form und Steigung in Oberhof nachgebaut und im Biathlon mit dem Namen Birxsteig versehen wurde – knallte; ein S-Gerät.
https://www.pressreader.com/germany/thur...282497184053100
https://www.oberhof.de/content/download/..._12.01.2019.pdf
Namensgeber für den Birxsteig in Oberhof ist Roland Schmidt, der den Spitznamen ""Birx"" trägt.

Ist dieser Sachverhalt oder besser diese Geschichte belegt oder basiert sie nur auf Erinnerungen ?
Ich musste einige Male mit Jägern (AGT) zwischen den Zäunen zur Jagd. Das war alles immer angemeldet Batallions und Kompanietechnich gesehen . Fast immer sogar zur Absprache vorher auf der zuständigen Füst.
Sollten allerdings Ende der 1970er Jahre wildwestähnliche Zustände in der Rhön geherrscht haben , ziehe ich die Frage s.o. zurück .
Weidmanns Heil

Zitat von 13.08.Sojus im Beitrag #7Zitat
Ich hatte Führungsdienst auf dem BT11 am südöstlichen Rand von Frankenheim. In Birx auf dem Dungberg saß ein Posten, während es unten an der Straße nach Seiferts – deren Form und Steigung in Oberhof nachgebaut und im Biathlon mit dem Namen Birxsteig versehen wurde – knallte; ein S-Gerät.
Ich nehme an, dass Du auf dem alten BT zwischen Leubachsenke und Grabenberg warst. Hast Du eine Ahnung, wann dieser abgerissen wurde, denn bei meiner ersten Schicht an dieser Stelle (Seite 36) im März 77 stand er schon nicht mehr. Auch der neue auf dem Grabenberg wurde erst nach meiner Zeit April/78 gebaut.
Sven
Der BT11 am Sophienhain wurde im Mai 1970 errichtet und stand bis 1989.

Danke Thunderhorse, für die Richtigstellung der Namensgebung für den "Birxsteig" an der Biathlon Weltcupstrecke in Oberhof.
Neben dem Namen könnte der Birxsteig in Birx beginnend am Birxgrund (ehemalige Birxmühle) vom Grad der Steigung gut 30 % auf gute
1000 m locker mit der Steigung in Oberhof mithalten.
Wir sind insbesondere bepackt mit Kaschi und Funkgerät R 109 schwer ins Schnaufen und Schwitzen gekommen, wenn wir uns von Birxgrund nach oben auf den Dungberg bewegen mussten.
Das waren m.E. mehr als 300 m Höhenunterschied die zu bewältigen waren und das mit Sack und Pack:-(.

zu# 11.
Das war bei uns damals auf der "Wilden Hohen Rhön" so.
Ich glaube birx7476 und vermute, dass der Oberstleutnant eventuell ein grosser Buckel (hohes Tier) bei der Abteilung V2000 im Regiment in Dermbach war.
Anders kann ich mir das alles (Vorfall unter den Teppich kehren) nicht erklären.
Jeder andere hätte eine Disziplinarmassnahme eingeschenkt bekommen.
#15


Zitat
Der BT11 am Sophienhain wurde im Mai 1970 errichtet und stand bis 1989.
Na da gibt es zwischen dem Birxsteig und Birx zumindest eine indirekte Verbindung wie beim Spiel mit Bande.
Aber die Ortsbezeichnung Sophienhain habe ich im Zusammenhang mit dem Abschnitt Frankenhain noch nie gehört. Und gleich wenn ich den Turm in der von mir erwähnten Schicht "übersehen" oder vergessen hätte, dann wäre ich sicher in einer anderen meiner dutzenden Schichten in diesem Abschnitt drüber gestolpert. Ein BT, der über so einen langen Zeitraum meiner Aufmerksamkeit entgangen sein soll, kann nur in dem Bereich zw. Frankenhain und Melpers gestanden haben, da ich dort nie war.
Vielleicht können sich die ehem. von der 10. mal dazu äußern. Jedes andere Ergebnis müsste ich als Wahrnehmungsstörung auf meiner Seite verbuchen.
Sven
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