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Die DDR aus heutiger Sicht oder was soll schön gewesen sein?
#1

"Pünktlich zur Adventszeit hat Stiftung Warentest 17 Handrührgeräte bewertet. Schließlich ist das die Zeit der Plätzchen und Weihnachtsleckereien. Außer Konkurrenz wurde auch der RG 28 dem Praxistest unterzogen. Und der DDR-Kultmixer machte mit seinen über 30 Jahren eine super Figur!"
Gesamtnote 2,4. Damit gehört das RG 28 noch heute zu den besten Mixern.
Warum der DDR-Kultmixer RG 28 Stiftung Warentest überzeugt | MDR.DE
https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/...entest-100.html
Handmixer im Test - DDR-Kultmixer RG28: Held der Arbeit - Stiftung Warentest
https://www.test.de/Handmixer-im-Test-4334781-4334788/

#3


Zitat von Blitz_Blank_Kalle im Beitrag #3
Die Themen hier werden immer spannender !
Dann stell doch bitte selbst mal ein spannendes Thema ein, nur zu.

die DDR konnte schon gute Produkte entwickeln und produzieren. Das war nicht das Problem. Das Problem war diese idiotische Wirtschaftspolitik, die sie betrieben. Der eigene Markt interessierte nicht, es wurde alles verhökert 1. wenn es Devisen brachte , 2.wenn nicht wurde es dem eigenen Markt zur Verfügung gestellt. So etwas wie Marktforschung/Bedarfsanalyse war ein Fremdwort. Das wäre aber ganz wichtig gewesen, wenn man schon aus politischen Gründen die freie Marktwirtschaft nicht zulässt. Das Wort Konkurrenz kannte die DDR Führung nur aus dem Sport, ansonsten war es ein Fremdwort für Mittag & Co -
Der einzige der den Lauf von Geschäften und freier Marktwirtschaft raffte, war der seltsame Obrist Schalck........

Zitat von Gert im Beitrag #7
die DDR konnte schon gute Produkte entwickeln und produzieren. Das war nicht das Problem. Das Problem war diese idiotische Wirtschaftspolitik, die sie betrieben. Der eigene Markt interessierte nicht, es wurde alles verhökert 1. wenn es Devisen brachte , 2.wenn nicht wurde es dem eigenen Markt zur Verfügung gestellt. So etwas wie Marktforschung/Bedarfsanalyse war ein Fremdwort. Das wäre aber ganz wichtig gewesen, wenn man schon aus politischen Gründen die freie Marktwirtschaft nicht zulässt. Das Wort Konkurrenz kannte die DDR Führung nur aus dem Sport, ansonsten war es ein Fremdwort für Mittag & Co -
Der einzige der den Lauf von Geschäften und freier Marktwirtschaft raffte, war der seltsame Obrist Schalck........
@Gert Soweit würde ich nicht gehen, dass Schalk der einzige gewesen ist.
Die Facharbeiter und Ingenieure in der DDR waren doch auch nicht dümmer als im Westen.
Schuld an dem Dilemma war doch eher, dass die Fachleute bewusst klein gehalten wurden und die Schaltknüppel mit Parteisoldaten besetzt wurden. Viele Fachleute haben sich dann mehr auf ihren privaten Bereich konzentriert.
Selbst viele diese Parteisoldaten haben irgendwann erkannt, dass etwas faul war im System. Aus Angst vor der Zukunft haben sie sich der Parteiräson unterworfen und gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
In den Siebzigern wurde dann ja auch verstärkt auf materielle Interessiertheit umgestellt, da die Häuptlinge erkannt hatten, dass man Ideologie nicht fressen kann. Dazu kamen dann noch staatlich geduldete Schwarzarbeit um den Druck etwas aus dem Kessel zu lassen.
Uli


Es war seit Mitte/ Ende der siebziger Jahre etwas "faul im Staate Dänemark" (DDR) um mit Shakespeares berühmten Worten zu sprechen.
Jeder der mit offenen und wachen Augen durchs Land fuhr, der sah da es kontinuierlich den "Bach runter ging".
Die herrschende Clique aus privilegierten Partei- und Staatsfunktionären hatte sich vom Volk vollkommen entfremdet und dämmerte in Wolkenkuckucksheim dem wirtschaftlichen und politischen Ende entgegen.
Scheinerfolge wurden hochgejubelt.
Das sogenannte Wohnungsbauprogramm , obwohl in den Innenstädte mehr Wohnungen unbewohnbar wurden als auf der morastigen grünen Wiese am Stadtrand Plattenwohnungen errichtet wurden.
Der niemals wirklich funktionsfähige 64 Megabit Speicher.
Honecker bekam davon eine Attrappe im Thumpstone (Grabstein) eingeschweißt überreicht.
Franz-Josef Strauß mit Notkrediten und Schalke mit kriminellen Dumpinggeschäften waren die Krankenpfleger am Sterbebett der DDR.
Das MfS bewachte das Kranken-bzw.Sterbezimmer der DDR über Jahrzehnte mit eiserner Treue, Disziplin und Pflichterfüllung.

Das begann irgendwann um 1965. Evtl schon früher?
Beispiel Wankelmotor. Gab in der DDR Weiterentwicklungen die nie "das Licht der Welt erblickten".
2 Zylinder Diesel Trabant fällt mir ein.
Böse Zungen behaupten der Golf I wurde im Osten "geboren" und nach Wolfsburg verscherbelt.
Liste ließe sich sicherlich fortsetzen. Diese 3 Dinge fallen mir spontan ein.
MfG Berlin

Zitat von birx20 im Beitrag #10
Es war seit Mitte/ Ende der siebziger Jahre etwas "faul im Staate Dänemark" (DDR) um mit Shakespeares berühmten Worten zu sprechen.
Jeder der mit offenen und wachen Augen durchs Land fuhr, der sah da es kontinuierlich den "Bach runter ging".
Die herrschende Clique aus privilegierten Partei- und Staatsfunktionären hatte sich vom Volk vollkommen entfremdet und dämmerte in Wolkenkuckucksheim dem wirtschaftlichen und politischen Ende entgegen.
Scheinerfolge wurden hochgejubelt.
Das sogenannte Wohnungsbauprogramm , obwohl in den Innenstädte mehr Wohnungen unbewohnbar wurden als auf der morastigen grünen Wiese am Stadtrand Plattenwohnungen errichtet wurden.
Der niemals wirklich funktionsfähige 64 Megabit Speicher.
Honecker bekam davon eine Attrappe im Thumpstone (Grabstein) eingeschweißt überreicht.
Franz-Josef Strauß mit Notkrediten und Schalke mit kriminellen Dumpinggeschäften waren die Krankenpfleger am Sterbebett der DDR.
Das MfS bewachte das Kranken-bzw.Sterbezimmer der DDR über Jahrzehnte mit eiserner Treue, Disziplin und Pflichterfüllung.
Schalke 04?

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