Das Buch "Die schwarze Kompanie" aus Lesersicht.

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17.12.2020 19:39
#76
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Zitat
Ich habe dem Grand Seigneur der Grenzerbücher geschrieben, dass ich sein Lob sofort an dich weitergeben werde, worüber du dich bestimmt ganz besonders freuen dürftest.



Ich fühle mich gerade geadelt.
Zum Glück bin ich aus dem Alter raus, wo mir zu viel Lob zu Kopf steigt, und ich anfange Drogen zu nehmen.
Aber es freut mich schon, wenn ich mit so einem eher belastenden Thema der deutschen Geschichte etwas Freude und Entspannung zu den Menschen bringen kann.
Viele Grüße!
Sven


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17.12.2020 19:55
avatar  BRB ( gelöscht )
#77
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BRB ( gelöscht )

Darf ich mal fragen wer euer Grand Senior der Grenzlektüre ist.
Also ich würde da nur Einen kennen.
Karl Wurzberger.


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17.12.2020 20:08
avatar  linamax
#78
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Da gibt es nur einen ,und der heißt Schätzlein . Einfach ein wunderbarer Mensch . Ich durfte ihn bei einen Treffen in Birxs kennen lernen .


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17.12.2020 20:41
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#79
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Stimmt Herr Schätzlein den Sven gut kennt hat das Buch von Sven in einer Mail an mich sehr gelobt.


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17.12.2020 20:49
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#80
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Nach meiner subjektiven Meinung hat Gerhard Schätzlein und Reinhold Albert mit den 3 Bänden der "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl-Bayern/Hessen 1949 bis1971, 1972 bis 1988 und 1989 bis nach der Wende" sind nach meiner Meinung die objektivsten Bücher zum Grenzregime der DDR.
Ich jedenfalls kenne keine fundierteren Bücher.
Man kann diese als durchaus wissenschaftlich fundiert bezeichnen.


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17.12.2020 20:58
avatar  Mike59
#81
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@Birx20
kannst du auch mal eine Nummer kleiner in deiner subjektiven Meinung ?


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17.12.2020 21:34
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#82
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Nein. Da es meine persönliche subjektive Meinung ist.
Mike59, du musst mit dieser meiner Meinung nicht einverstanden sein, dass ist dein gutes Recht.


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17.12.2020 21:36
avatar  mibau83
#83
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ja sind gute bücher.

wurden aber hier auch schon vor 11 jahren bewertet.

als neuling einfach mal die suchfunktion hier benutzen!


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17.12.2020 22:26
#84
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Zitat
Da gibt es nur einen ,und der heißt Schätzlein . Einfach ein wunderbarer Mensch . Ich durfte ihn bei einen Treffen in Birxs kennen lernen .



Es stimmt, dass G. Schätzlein ein wunderbarer und sehr angenehmer Mensch ist. Und seine 3 Bücher sind eine großartige Leistung, obwohl ich nur eins habe, und dass noch nicht einmal komplett lesen konnte. Dagegen ist mein Buch nur eine nette kleine und kurzweilige Episode - und sollte auch nicht mehr sein.

Aber meine Kenntnisse reichen bei Weitem noch nicht aus, um einschätzen zu können, ob nicht andere eventuell auch Schriften verfasst haben, die mit Schätzleins Büchern vergleicht werden könnten. Wobei man da immer das Problem von Äpfeln und Birnen hat.
Sven


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18.12.2020 07:54
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#85
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Zitat von birx20 im Beitrag #74
Hallo Sven,

Ich fungieren jetzt als "Brieftaube" für dich :-).
Ein ganz dickes und grosses Lob für dein Buch soll ich dir vom Altmeister der Grenzbücher übermitteln.
Er hat dein Buch schon gelesen und findet es von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut und wahrheitsgemäß. Darüber hinaus sei der Schreibstil flüssig (ohne Stolperer).
Auf dieses Lob kannst du besonders stolz sein.
Ich habe dem Grand Seigneur der Grenzerbücher geschrieben, dass ich sein Lob sofort an dich weitergeben werde, worüber du dich bestimmt ganz besonders freuen dürftest.
Dieter


Na nun mal nicht übertreiben.
Die meisten Bücher über die Grenze wurden hierbei im Autorenteam erstellt.
Und, er ist definitv nicht der einzige der (Altmeister, ....) der Bücher geschrieben hat.


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18.12.2020 07:57 (zuletzt bearbeitet: 18.12.2020 17:59)
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#86
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Zitat von birx20 im Beitrag #80
Nach meiner subjektiven Meinung hat Gerhard Schätzlein und Reinhold Albert mit den 3 Bänden der "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl-Bayern/Hessen 1949 bis1971, 1972 bis 1988 und 1989 bis nach der Wende" sind nach meiner Meinung die objektivsten Bücher zum Grenzregime der DDR.
Ich jedenfalls kenne keine fundierteren Bücher.
Man kann diese als durchaus wissenschaftlich fundiert bezeichnen.



Da waren meist drei Personen im Team.
Bis sich das dann mal etwas aufgezweigt hat.

P.S.: Man sollte auch beachten, dass in all diese Bücher sich immer wieder Fehlinfos eingeschlichen haben. Auch in späteren Auflagen.
Also nicht so überschwenglich.


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18.12.2020 09:22
avatar  linamax
#87
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Aus deiner Antwort klingt ganz schön Neid heraus .


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18.12.2020 12:20 (zuletzt bearbeitet: 18.12.2020 12:31)
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#88
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( gelöscht )

Zitat von linamax im Beitrag #87
Aus deiner Antwort klingt ganz schön Neid heraus .


O.T.:



Das Forum lebt von Sachbeiträgen.
Nicht von einer persönlichen Anmache.

P.S.: Übrigens habe ich zwei Antworten gegeben.

Persönliche Feststellung:
Aber interessant, dass gerade der eine oder andere, die auf Deinen Satz mit Danke geantwortet haben, dabei mit im Boot sind.


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18.12.2020 12:22
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#89
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Hallo #86 Thunderhorse,
Du hast Recht das niemand fehlerfrei ist.
Auch bei Gerhard Schätzlein und Reinhold Albert haben sich kleine Fehler eingeschlichen.
Für mich sind es drei Klasse Bücher und ich persönlich habe noch keine besseren und fehlerfreien über das Thema DDR-Grenze/ Innerdeutsche Grenze gefunden.
Du hast damals den Autoren für die Bücher zumindest Fotos aus deinem reichen Fundus (vgl. Fotoverzeichnis) zur Verfügung gestellt.
Inwieweit du die 3 Bände und deren fachlichen Inhalt (incl.Fehler) vor der Veröffentlichung kanntest, ist mir nicht bekannt.
Für die Herausgabe deiner Fotos gebührt dir Dank, da du damit zur inhaltlichen und optischen Aufwertung der 3 Bände aktiv beigetragen hast.
Ich habe im Antiquariat in Stuttgart 150,- € nur für Band II bezahlt.
Der Band ist m.E. für mich subjektiv diesen Wahsinnspreis Wert.


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18.12.2020 12:32
avatar  Fall 80 ( gelöscht )
#90
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Fall 80 ( gelöscht )

Ich habe zwar das Buch von @13.08.Sojus nicht gelesen, aber es scheint sich ja um seine eigenen Erinnerungen zu handeln. Ähnlich wie bei den Büchern von Paul Küch und Wilfried Schober sowie ähnlich dem Buch "Feindwärts war hinter mir". Da kann dem Autor mal eine Gedächtnislücke einen Streich spielen, aber das ist nach so langer Zeit kein Problem. Die Sachverhalte sind stimmig und ob da ein Vorgang am Freitag den 13. oder doch schon am Donnerstag war ist doch egal, dass kennen wir ja schon aus dem Lied von Reinhard May.

Bei Büchern wo sich ein Autor auf Recherchen anderer verlassen muss (wer kann eine Beschreibung eines längeren Zeitraumes von 30 Jahre schon selber recherchieren) kann er leider auch mal daneben liegen. Auch in Archiven ist hat man schon Enten gefunden.

Uli


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