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Glück gehabt

https://www.facebook.com/Bundeswehr.NVA.USArmy/posts/650138325142720/
So wie auf dem Foto habe ich sie gerne gesehen!Von hinten
Die hätten mir beinahe mal den Urlaub versaut ,bloß weil ich keine Handschuhe an hatte
Nach drei Monaten nicht zu Hause, hätte mir das ganz schön weh getan



Eine Militärstreife hatte kein weißes Koppelzeug nur eine rote Armbinde mit Aufdruck"Streife". Stärke ein Offizier ein Uffz zwei Soldaten. Habe ich oft gemacht ,war schon komisch, da ich ja im Standort gewohnt hatte, traf ich viele Bekannte.

Zitat von Ebro im Beitrag #5Kann ich so nicht bestätigen! ich bin denen sooft begegnet, hatten immer weißes Koppelzeug und breiten weißen Streifen an der Schirmmütze.Und ihr grüner Barkas hatte die Aufschrift "Militärstreife"
Eine Militärstreife hatte kein weißes Koppelzeug nur eine rote Armbinde mit Aufdruck"Streife". Stärke ein Offizier ein Uffz zwei Soldaten. Habe ich oft gemacht ,war schon komisch, da ich ja im Standort gewohnt hatte, traf ich viele Bekannte.

In der Regel war oftmals als schnelles und eindeutiges Erkennungszeichen weißes Koppelzeug üblich.
Teilweise haben am Standort ansässige Truppenteile abwechselnd die Militärstreife (Standortstreife) gestellt, könnte sein das einige kein weißes Koppelzeug hatten oder nicht ausgegeben haben.
Der Streifenführer war am weißen Dienst-Mützenteller-Überzug zu erkennen.
Hab gerade im anderen Thema gelesen, dass in kleineren Einheiten (GK) Militärstreifen wohl nur mit Armbinde auf Streife gingen.

Zitat von Thüringer im Beitrag #4Zitat von Harsberg im Beitrag #3
Das waren keine Feldjäger, bei der NVA hieß das Kommandantendienst.
oder einfach Militärstreife.
Der Kommandantendienst (KD), oder später auch Militärstreife war eine besondere Dienstaufgabe
der Nationalen Volksarmee der DDR.
Diese Einheiten existierten nicht als selbstständige Einheiten oder als Spezialeinheiten innerhalb von
bestimmten Truppen. Der Kommandantendienst wurde ähnlich wie Wacheinheiten aus einem Offizier
und Mannschaftsdienstgraden gebildet. Die Aufgaben der Einheiten umfasste im Wesentlichen Aufgaben,
wie sie heute durch Feldjäger der Bundeswehr wahrgenommen werden (Militärpolizei), so unter anderem
die Marschbegleitung von militärischen Kolonnen, der militärische Ordnungsdienst und auch Wachaufgaben
im militärischen Strafvollzug.
Der Kommandantendienst wurde in der Regel für 24 Stunden und in Ausnahmefällen für 48 Stunden
(Wochenenden) eingeteilt. Die besondere Stellung (Rechte und Pflichten) als Militärpolizist wurde für
Angehörige des Kommandantendienst durch das Tragen von weiß gefärbtem Koppelzeug (Koppel,
Pistolentasche, Schulterriemen) angezeigt. Diese besondere Form der Aufstellung der Militärpolizei aus
Mitgliedern regulärer Einheiten war die Konsequenz aus den negativen Erfahrungen und verbrecherischen
Verhaltensweisen der Feldgendarmerie der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
aus Wikipedia

#11

Hallo,
verantwortlich für den Bereich Kommantendienst bzw. für den Streifendienst bei uns im GR- 4 war der Oberoffizier Innerer Dienst, Stab GR.
Gruß Frank
PS: In der Struktur jedes Regimentes in der NVA gab es den Oberoffizier Innerer Dienst und natürlich auch in den Grenztruppen.


Während meiner Erlebnisse im NR-2 zwischen 74 und 76 wurde das vom Standortältesten bestimmt. Und der war aus dem NR-2.
Wie es damals 73 in Prora gehandhabt wurde weiß ich nicht mehr, da musste ich auch mehrmals mit ran. Der Ärger dürfte derselbe gewesen sein als ich mir nicht anders zu helfen wusste und im letzten Zug von Binz nach Prora mit der Knattalaschnikow ein Loch in die Decke des Wagens fabrizierte. Aber danach war Totenstille hat sich keiner mehr extrem geprügelt. Weder die Mucka noch die von der Ari.


In Dömitz bin ich schon um 22.00 Uhr stockbesoffen Richtung TK-Kaserne getorkelt. Auf Höhe der Brücke habe ich dann die Militärstreife angehalten mit der Bitte, mich ins Objekt zu bringen. Die versicherten mir gleich wieder zu kommen, da sie erst zum Kulturhaus wollten. Naja, ich habe es auch ohne sie bis ins Bettchen geschafft.
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