Glück gehabt

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23.04.2020 21:10
avatar  Hans55
#1
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https://www.facebook.com/Bundeswehr.NVA.USArmy/posts/650138325142720/
So wie auf dem Foto habe ich sie gerne gesehen!Von hinten
Die hätten mir beinahe mal den Urlaub versaut ,bloß weil ich keine Handschuhe an hatte
Nach drei Monaten nicht zu Hause, hätte mir das ganz schön weh getan


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24.04.2020 00:45
#2
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… wieder was dazugelernt dank Facebook. Ich wußte gar nicht, daß wir bei der NVA Feldjäger hatten.


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24.04.2020 07:44 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 07:44)
#3
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Das waren keine Feldjäger, bei der NVA hieß das Kommandantendienst.

=============================================================================================
Phantasie ist wichtiger denn Wissen, denn Wissen ist begrenzt!


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24.04.2020 12:46
avatar  Thüringer ( gelöscht )
#4
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Thüringer ( gelöscht )

Zitat von Harsberg im Beitrag #3
Das waren keine Feldjäger, bei der NVA hieß das Kommandantendienst.


oder einfach Militärstreife.


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24.04.2020 13:02
avatar  Ebro
#5
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Eine Militärstreife hatte kein weißes Koppelzeug nur eine rote Armbinde mit Aufdruck"Streife". Stärke ein Offizier ein Uffz zwei Soldaten. Habe ich oft gemacht ,war schon komisch, da ich ja im Standort gewohnt hatte, traf ich viele Bekannte.

Jeden Tag nehme ich mir aufs Neue vor, mich hier nicht mehr aufzuregen. Und dann treffe ich wieder auf einige Idioten, die das erfolgreich verhindern!!

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24.04.2020 13:14 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 13:15)
#6
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Zitat von Harsberg im Beitrag #3
Das waren keine Feldjäger, bei der NVA hieß das Kommandantendienst.


weiß ich selbst, deshalb " dank Facebook t"...


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24.04.2020 13:23
avatar  Thüringer ( gelöscht )
#7
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Thüringer ( gelöscht )

Zitat von Ebro im Beitrag #5
Eine Militärstreife hatte kein weißes Koppelzeug nur eine rote Armbinde mit Aufdruck"Streife". Stärke ein Offizier ein Uffz zwei Soldaten. Habe ich oft gemacht ,war schon komisch, da ich ja im Standort gewohnt hatte, traf ich viele Bekannte.
Kann ich so nicht bestätigen! ich bin denen sooft begegnet, hatten immer weißes Koppelzeug und breiten weißen Streifen an der Schirmmütze.Und ihr grüner Barkas hatte die Aufschrift "Militärstreife"


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24.04.2020 13:23 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 14:15)
avatar  GZB1
#8
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In der Regel war oftmals als schnelles und eindeutiges Erkennungszeichen weißes Koppelzeug üblich.

Teilweise haben am Standort ansässige Truppenteile abwechselnd die Militärstreife (Standortstreife) gestellt, könnte sein das einige kein weißes Koppelzeug hatten oder nicht ausgegeben haben.




Der Streifenführer war am weißen Dienst-Mützenteller-Überzug zu erkennen.

Hab gerade im anderen Thema gelesen, dass in kleineren Einheiten (GK) Militärstreifen wohl nur mit Armbinde auf Streife gingen.


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24.04.2020 14:12 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 14:14)
avatar  Sperrbrecher ( gelöscht )
#9
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Sperrbrecher ( gelöscht )

Zitat von Thüringer im Beitrag #4
Zitat von Harsberg im Beitrag #3

Das waren keine Feldjäger, bei der NVA hieß das Kommandantendienst.

oder einfach Militärstreife.

Der Kommandantendienst (KD), oder später auch Militärstreife war eine besondere Dienstaufgabe
der Nationalen Volksarmee der DDR.

Diese Einheiten existierten nicht als selbstständige Einheiten oder als Spezialeinheiten innerhalb von
bestimmten Truppen. Der Kommandantendienst wurde ähnlich wie Wacheinheiten aus einem Offizier
und Mannschaftsdienstgraden gebildet. Die Aufgaben der Einheiten umfasste im Wesentlichen Aufgaben,
wie sie heute durch Feldjäger der Bundeswehr wahrgenommen werden (Militärpolizei), so unter anderem
die Marschbegleitung von militärischen Kolonnen, der militärische Ordnungsdienst und auch Wachaufgaben
im militärischen Strafvollzug.

Der Kommandantendienst wurde in der Regel für 24 Stunden und in Ausnahmefällen für 48 Stunden
(Wochenenden) eingeteilt. Die besondere Stellung (Rechte und Pflichten) als Militärpolizist wurde für
Angehörige des Kommandantendienst durch das Tragen von weiß gefärbtem Koppelzeug (Koppel,
Pistolentasche, Schulterriemen) angezeigt. Diese besondere Form der Aufstellung der Militärpolizei aus
Mitgliedern regulärer Einheiten war die Konsequenz aus den negativen Erfahrungen und verbrecherischen
Verhaltensweisen der Feldgendarmerie der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

aus Wikipedia


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24.04.2020 16:52
avatar  PF75
#10
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in der GK gab es zum Glück sowas nicht,Streife war aus einem anderen Zug der GK und die waren manchmal besoffener als die Ausgänger.
Selber hatte ich nix mit denen zu tuen gehabt,GT wurde hier vieleicht nicht so belästigt wie NVA _Truppen.


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24.04.2020 18:54 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 19:56)
#11
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Hallo,
verantwortlich für den Bereich Kommantendienst bzw. für den Streifendienst bei uns im GR- 4 war der Oberoffizier Innerer Dienst, Stab GR.
Gruß Frank
PS: In der Struktur jedes Regimentes in der NVA gab es den Oberoffizier Innerer Dienst und natürlich auch in den Grenztruppen.


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24.04.2020 19:42 (zuletzt bearbeitet: 23.09.2020 09:50)
#12
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24.04.2020 19:43
avatar  Ebro
#13
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Während meiner Erlebnisse im NR-2 zwischen 74 und 76 wurde das vom Standortältesten bestimmt. Und der war aus dem NR-2.

Wie es damals 73 in Prora gehandhabt wurde weiß ich nicht mehr, da musste ich auch mehrmals mit ran. Der Ärger dürfte derselbe gewesen sein als ich mir nicht anders zu helfen wusste und im letzten Zug von Binz nach Prora mit der Knattalaschnikow ein Loch in die Decke des Wagens fabrizierte. Aber danach war Totenstille hat sich keiner mehr extrem geprügelt. Weder die Mucka noch die von der Ari.

Jeden Tag nehme ich mir aufs Neue vor, mich hier nicht mehr aufzuregen. Und dann treffe ich wieder auf einige Idioten, die das erfolgreich verhindern!!

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24.04.2020 19:49 (zuletzt bearbeitet: 23.09.2020 09:51)
#14
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24.04.2020 20:34 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2020 20:35)
avatar  Udo
#15
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Udo

In Dömitz bin ich schon um 22.00 Uhr stockbesoffen Richtung TK-Kaserne getorkelt. Auf Höhe der Brücke habe ich dann die Militärstreife angehalten mit der Bitte, mich ins Objekt zu bringen. Die versicherten mir gleich wieder zu kommen, da sie erst zum Kulturhaus wollten. Naja, ich habe es auch ohne sie bis ins Bettchen geschafft.


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