30 Jahre Mauerfall!

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30.10.2019 14:45von GKUS64
Frage
30 Jahre Mauerfall!

Schon 30 Jahre her ist dieses wohl eppochalste Ereignis meines Lebens. Viel ist schon darüber berichtet worden, aber nach 30 Jahren sollte man sich mal wieder vieles in Erinnerung rufen. Hierzu gibt die superIllu einen guten Überblick zu Veranstaltungen in Deutschland anlässlich des 9. Novembers.

https://www.superillu.de/30-jahre-mauerf...altungen-berlin

MfG

GKUS64

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03.12.2019 19:08von 94
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1

Zitat von DoreHolm im Beitrag #160
... 1948er Revolution ...
Meinste jetzt den Generalstreik am 12.November 1948 in der Bizone? Der wird soweit ich weiß überhaupt nicht erwähnt im Schulgeschichtsbuch.

freitag.de/autoren/der-freitag/ein-gener...ner-sein-durfte

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94
30.10.2019 15:42von Schreiber
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Ja am 11.11.89 waren wir in Eschwege da hatten wir viele emotionale Eindrücke. Wir wollen uns die Ausstellung natürlich ansehen.
https://www.hessen.de/presse/veranstaltu...-meissner-kreis

30.10.2019 19:59von mibau83
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Zitat von GKUS64 im Beitrag #1
Hierzu gibt die superIllu einen guten Überblick zu Veranstaltungen in Deutschland anlässlich des 9. Novembers.

https://www.superillu.de/30-jahre-mauerf...altungen-berlin



ich lese dort nur veranstaltungen in berlin, dorthin ist mir der weg zu weit!


anlässlich des 30. jahrestages der grenzöffnung gab es am 12.10. 2019 ein treffen von ehemaligen grenzern im bereich sonneberg-neustadt bei coburg. viele davon auch hier im forum angemeldet.

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30.10.2019 21:08von Schreiber
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Ich habe noch was aus Franken
Main-Post: Zum Jubiläum des Mauerfalls Livesendung aus Mellrichstadt.https://m.mainpost.de/regional/bad-kissi...433646,10341634

30.10.2019 22:00von mibau83
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am 8.11.2019 läuft im bayerischen fernsehen ein filmbeitrag über den grenzerstammtisch ostthüringen-oberfranken, aufgenommen im september beim stammtisch in thierbach.

https://www.br.de/mediathek/video/wir-in...40b65001afc37a3

31.10.2019 21:49von ( gelöscht )
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Ist es nun beruhigend, dass es in anderen Ländern oftmals noch schlimmer zugeht oder sehe ich das zu eng?

Das bei einem Regierungswechsel in einem Bundesland oder im ganzen Land nicht gleich alle Positionen in den Ministerien und Verwaltungen mit der Sippe des neuen Kanzlers/Ministerpräsidenten neu besetzt werden ist irgendwie schon beruhigend. Wo italienische Verhältnisse hinführen ist ja hinlänglich bekannt.

Andererseits werden in vielen Bereichen die Probleme nicht mehr gelöst, sondern nur noch ausgesessen. Ohne externe Gutachter/Berater und ohne Lobbyisten werden doch keine Entscheidungen mehr getroffen. Nach dem Griff ins Klo kann man sich dann immer gut herausreden, dass eben die Gutachter einen Fehler gemacht hätten.

Uli

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( gelöscht )
01.11.2019 09:57von GKUS64
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Es nähert sich der 9.November : "Das tritt nach meiner Kenntnis...ist das sofort, unverzüglich." Ja das waren die wichtigsten Worte an diesem Tag!

Wie ich diesen und die nächsten Tage erlebte, schildere ich in einem älteren Beitrag, den Link dazu stelle ich nochmal ein, besonders für die
neuen Foristen.

Bis heute für mich ein besonderes und unvergessliches Erlebnis!

Vor 22 Jahren fiel die Mauer!


MfG

GKUS64

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03.11.2019 17:24von GKUS64
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Ich habe das Gefühl, für den Mauerfall interessiert sich niemand mehr! Deshalb mal ein Blick zurück:
z.B. war der 4.November 1989 für den Mauerfall auch ein nicht unwesentlicher Baustein.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...6D6dgn3PYBT_2fz

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03.11.2019 19:38von linamax
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Zu Beitrag 8 Für mich wird der Mauerfall, immer unvergessen sein . Ich konnte nach 23 Jahren endlich meine Heimatstadt Dresden wieder sehen .

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04.11.2019 09:46von ( gelöscht )
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Ja mein Gott, die Mauer fiel vor jetzt fast 30 Jahren. Gut. Ich konnte wieder "rüber" in die andere Hälfte Berlins wie früher vor ´61,
und der Weg in mein Reisewunschziel Österreich war frei.
Es war ok, die Zeit dafür war reif. Aber sollen wir nun jährlich wiederkehrend wochenlang feiern bis der Arzt kommt ?
Es hat sich normaler Alltag eingestellt, so wie es auch nach dem Ende des II.WK in 30 Jahren entwickelte.
Wer hat denn 1975 noch das Kriegsende 30 Jahre zuvor groß gefeiert mit Feuerwerk und Trallala ?
Und das war ein ganz bestimmt ein für die Menschen wichtigeres Ereignis.

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( gelöscht )
04.11.2019 11:10von GKUS64
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zu #10: Von feiern war nicht die Rede! An Erinnern und die Geschichten dazu, war gedacht. Warum bist du eigentlich in einem Grenzer-Forum? Geht es hier nicht um Zeitgeschichte?

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04.11.2019 11:24von DoreHolm
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Zitat von GKUS64 im Beitrag #11
zu #10: Von feiern war nicht die Rede! An Erinnern und die Geschichten dazu, war gedacht. Warum bist du eigentlich in einem Grenzer-Forum? Geht es hier nicht um Zeitgeschichte?


Es war bestimmt nicht das Feiern bis der Arzt kommt mit Bumsvalera und Trallala gemeint. Gedenken und Erinnerung, wie´s damals war, vorher, mitten drin und hinterher. Man schaut sich die TV Sendung zum Thema an, wobei es manchmal, so mein Eindruck, fast zu viel wird. Dreißig Jahre, klar, das ist schon ein Datum wie jede runde Zahl. Es wird zum 40. fast ebenso sein, wobei die Zeitzeugen von damals immer weniger werden und es sitzen dann nur noch ziemlich alte Menschen vor dem Interviewer. Viele jugendlichen werden abwinken oder voll Unverständnis über damals mit dem Kopf schütteln und je nach dem, wie sie von den Älteren und Eltern beeinflusst wurde, sich ihre Meinung gebildet haben. Manche, geschichtsbewußte und politisch aktive junge Leute werden daraus ihre Motivation ziehen, wie es anders gemacht werden kann in der jeweiligen aktuellen Gesellschaft oder auch umgekehrt, was nie wieder eintreten darf. Für mich ist es ein Gedenktag und Gelegenheit zu Erinnern. Auch was man damals anders hätte machen können. Leider ist für mich die ganze Wende ab Maueröffnung vorbeigelaufen. Meine Sorge galt mehr der Existenssicherung, eienr Sorge, die ich vorher nie hatte. Das ich zu den Glücklichen gehörte, die zwar mit Bangen (mein Chef wollte mich wegen meiner Kritiken an ihn zu DDR-Zeiten loswerden), aber letztlich nahtlos in die neuen Arbeitsaufgaben gingen, lag weniger an meiner Cleverness, sondern mehr daran, zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Abteilung die richtigen fachlichen Kenntnisse gehabt zu haben und im richtigen Betrieb gearbeitet zu haben.

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04.11.2019 11:33von josy95
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Da in diesem Artikel u. a. auch vom Mauerfall vor 30 Jahren und von speziell von Ostdeutschen die Rede ist, der namensgleich Thread geschlossen wurde, der Thüringen- Wahl- Thread mir etwas aus Mitgefühl für das Klientel der schnell- Schnappatmer unpassend erscheint, stelle ich ihn mal hier ein:

https://www.spiegel.de/kultur/gesellscha...e=pocket-newtab

Vom Grundsatz her und auf den ersten Blick nicht schlecht, könnte man denken. Nur, nach dem lesen weniger Zeilen hat dieser Artikel einige gravierende bis haarsträubende, trickreich versteckt formulierte Fehler. Läßt sehr gut eine mit journalistischem Geschick einfallsreich getarnte linksmilitante bis islamistische Einstellung der Verfassererin durchblicken....

Fehler 1 bzw. verklärte Stimmungsmache mit nur einem Hintergrund, schnell großes Leserinteresse zu wecken, ist schon der Titel.
(Ich bin ja auch drüber "gesteupert!")

Fehler 2: Was bedeutet "Kanakenhintergrund" im konkreten Fall? Wie ist dieser Begriff bezüglich (Zitat) "Wir, die Menschen mit Kanakenhintergrund" genau zu deuten?
Was und vor allem welche Menschen versteht die Autorin genau darunter?

Fehler 3:(Zitat) "Er machte so krude Aussagen wie: "70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin" lebten vom Staat und produzierten "ständig neue kleine Kopftuchmädchen". Und Türken würden Deutschland per Geburtenrate "erobern". Da seien ihm "osteuropäische Juden mit einem um 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung" lieber"
70 %...., 90 % ist m. Ea. gar nicht so weit hergeholt. Die Probleme u. a. mit hochkrimminellen Großfamilien, mit Integrationsvereigerern, die nach zig- Jahren in Deutschland so gut wie kein Wort deutsch sprechen, sich radikalisierende Islamisten, Mißbrauch der Glaubsfreiheit, türkischstämmige Mitbürger mit 2 Staatsbürgerschaften, die all unsere demokratischen Freiheiten genießen, dazu vehement einfordern, aber im Heimatland einem Erzdespoten ihre Stimme geben..., der Beispiele gibt es genug, können ja nun mittlerweile nicht mehr so kleingeredet oder (wissentlich) verschwiegen werden, wie die Autorin es tut.

Fehler 4: Ja, wenn sie (die Autorin) fassungslos war, das selbst ihr früerer AG, der doch ziemlich links orientierte Tagesspiegel zu Sarrazinz Äußerungen feststellte, Sarrazin habe (Zitat) "...mindestens in der Tendenz recht" dann muß da schon was dran sein, ihre ehemaligen Kollegen sind da mit wesentlich offeneren Augen durch Berlin... andere deutsche und europäische Großstädte gegangen. Darum kann und wird, scheint an dem Weltbild, der ideologischen Einstellung der Autorin etwas nicht zu stimmen...

Fehler 5: Der Aufstieg der AfD nach 2013, wie sie schrebt, beschränkt sich nicht nur auf die explizit von ihr benannten (neuen) Bundesländer Sachsen, Brandenburg und Thüringen... die AfD ist mittlerweile bundesweit im Aufwärtstrend. Klassische Propagandehetze, Diffamierung gegen Ostdeutsche! Auch eine Form des Rassismus...

Fehler 6: Meinungsfreiheit ist ein (unser) hohes Gut und manchmal sind Grenzen fließend, sowohl für Politiker wie auch die Justitz schwer abzugrenzen.
Besonders außerhalb eines moderaten und weltoffenen Islam orintiete und zahlenmäßig eine gefühlte Mehrheit dieser Mitbürger nahmen und nehmen es oft gar nicht so ernst, das Land und seine Bürger, das/ die sie mit offenen Armen empfangen haben, das oft mehr als tolerant ist, schlecht zu reden, regelrecht zu diffamieren, um ihre diskriminierene Paschakultur durchzusetzen, wenn möglich noch das islamistische Recht wie die Scharia einzufordern und mehr... .
Ist das nicht auch Rassismus? Rassismus gegen Andersdenkende, Christen, Juden, gänzlich konfessionslose, Homosexuelle usw....? Oder den offen zur Schau getragenen Antisemitismus? Andersgläubige, in diesen Kreisen Kufr (arabisch كفر ‚Unglaube‘) genannt..., denen man am liebsten die Kehle durchschneiden sollte? Wieviel Urteile deutscher Gerichte hat es dazu schon gegeben, die deratig radikalisierte Denkweisen wie u.a. auch eine selbst ernannte Schariapolizei zumindest erstinstanzlich als Minungsfreiheit gesehen haben?
Kein Wort der Autorin dazu...

Fehler 7: Wenn sie (die Autorin) nach den ratlosen Gesichtern die Frage stellt, wo jetzt auf einmal all die Rassisten und Neonazis herkommen... wird hier deutlich gewollt einseitig das Bild verzerrt, das die große Mehrheit der Deutschen unter diesem Begriff einzustufen sind. Anders formuliert, die alte Nazikeule mit dem Schlechtes- Gewissen- Effekt wieder rausgeholt wird.
Es gestattet die Gegenfrage, wo kommen auf einmal all die Islamisten her? Dazu die nicht wenigen, die einen moderaten, weltoffenen und damit völlig tolerierbaren Islam genau so strikt ablehnen wie christlichen und jüdischen Glauben? Die genau wie uns, den deutschen Kufr, auch ihren eigenen Mitbürgern, die diesen moderaten Islam vertreten, die Kehle durchschneiden wollen?

Fehler 8: Abschließend greift sie regelrecht hetzerisch auf die Person des Herrn Sarrazin fokussiert, diesen Fall hier auf :(Zitat) "Das Jahr zehn n. S. begann damit, dass ein Typ in der Silvesternacht im Ruhrgebiet in sein Auto steigt und Ausländer überfahren will. Wir wissen nicht, ob er geistig zurechnungsfähig war, aber wir wissen, dass das Ereignis keine große Empörungswelle ausgelöst hat. Höchste Zeit, den ideellen Unterbau für ethnische Säuberungsversuche rechtlich anzugehen."
Ja, liebe Frau Ferda Ataman. Wir wissen nicht, es ist noch nicht geklärt, ob dieser Mannn verwirrt war. Genau wie z. Bsp. einige Bahnschubser verwirrt gewesen sein sollen... oder die nicht gerade wenigen Straftäter bis hin zu den Intensivtätern ... ihre völlig unerwähntes Klientel aus ihrem offensichtlichen eigenen Kulturkreis mal etwas zu viel Alkohol oder BTM "genascht" hat...
Oder der Herr Amri, der mal schnell 18 Ungläubige auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ins Jenseits beördert hat... oder die Attentäter von Paris, Brüssel, die s. g. Sauerlandzelle und vermutlich viele weitere bewußt vor der Öffentlichkeit verschwiegenen islamistischen "Zellen", die zum Glück noch rechtzeitig ausgeschaltet wurden..., die auch in ihrer Berichterstattung nicht erwähnenswert waren und sind...oder, oder... oder...

Für mich stellt dieser Artikel wieder mal eins ganz eindeutig heraus, das solche Personen wie diese Autorin sich geschickt die Hände in Unschuld waschen wollen aber real mit ihren geistigen Ergüssen zu einer der Einpeitscherinnen des immer weiteren fortschreitenden Zerfalls gesellschaftlicher Werte, der Aushölung der Demokratie, der Verrohung der Sitten und Verhärtung der Fronten sehr intensiv ihren Beitrag leistet.

Ich frage mich dazu, mit welch extrem verkleisterten Augen solche eigentlich gebildeten Menschen durch ihre (Groß-) Städte spazieren, mit dem ÖPNV durch diese Städte fahren und den täglichen Wahnsinn auf Bahnhöfen, in diesen Verkehrsmitteln erleben, um die beängstigende Form von sich massiv zunehmenden, religiös radikalisierenden Parallelgeselschaften nicht wahrzunehmen.
Mir zwingt sich immer mehr der unschöne Verdacht auf, das nicht die Augen verkleiser sind, sondern man es nicht wahrnehmen will.
Sich vielleicht sogar noch dran erfreut...
Mit einem ganz bestimmten Ziel....

Und ich bin jetzt bestimmt auch wieder ein Rassist, vielleicht sogar in Neonazi....


josy95

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04.11.2019 11:39von sentry
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Zitat von Heckenhaus im Beitrag #10
Aber sollen wir nun jährlich wiederkehrend wochenlang feiern bis der Arzt kommt ?



Von mir aus ja. Wie dolle und ob einem das Ereignis überhaupt eine Feier wert ist, kann ja jeder selbst entscheiden. Zum Glück werden die Massen ja nicht mehr auf die Straße getrieben, um eine Feier vorzutäuschen.

Aus meiner Sicht war die deutsche Teilung die einschneidendste und am längsten andauernde Nebenwirkung des Endes des 2. WK. Das dies auf so wunderbare Weise zu Ende ging, ist meiner Meinung nach durchaus des Feierns wert.
Und hier in Berlin hatte ich bei jedem bisher begangenen Mauerjubiläum den Eindruck, dass viele, viele Menschen aus unserem Land und der ganzen Welt großen Anteil genommen haben und mit viel Spaß und Feierlaune die Veranstaltungen und Installationen im Rahmen der Feierlichkeiten besucht und genossen haben.

Für viele von uns war der Mauerfall das größte Ereignis in ihrem Leben, auch für mich. Da finde ich es ganz schön, wenn man es dann nicht einfach so ad acta legt, sondern sich daran erinnert, wie das Leben vorher, was man vielleicht entbehrt hat und wie glücklich für viele diese Tage vor 30 Jahren waren.
Klar, man kann das heute kleinreden, klar gab es auch Wendeverlierer - und nicht zu knapp, klar verwischen auch einige Erinnerungen und man nimmt verschiedene Freiheiten und Möglichkeiten, die man nur durch den Mauerfall gewonnen hat, heute vielleicht für selbstverständlich hin, aber wenn ich persönlich für mich die letzten 30 Jahre revue passieren lasse, ist der Mauerfall für mich immer noch ein Feiergrund - das großartigste Erlebnis in meinem Leben eben.

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