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Frage
Schon 30 Jahre her ist dieses wohl eppochalste Ereignis meines Lebens. Viel ist schon darüber berichtet worden, aber nach 30 Jahren sollte man sich mal wieder vieles in Erinnerung rufen. Hierzu gibt die superIllu einen guten Überblick zu Veranstaltungen in Deutschland anlässlich des 9. Novembers.
https://www.superillu.de/30-jahre-mauerf...altungen-berlin
MfG
GKUS64
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ja, an sich hast du recht.
Doch ich hätte nur über die Nacht des 9.11. etwas sagen können, da ich das Berliner Grenzregime nicht kannte. Meine Ausbildung und Erfahrung bezog sich auf die Grenze West.
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Zitat von jecki09 im Beitrag #148Hallo jecki09,
Bereits zum 25. Jahrestag trat das ZDF an mich heran und ich habe in der Doku "Die letzte Truppe und der Fall der Mauer" Rede und Antwort gestanden, da ich am 09.11.1989 zwischen dem Brandenburger Tor und der Mauer, auf dem Pariser Platz, eingesetzt wurde.
In diesem Jahr - zum 30 Jahrestag - wollte der RBB mich (für Ende Oktober) für die Dokumentation - "Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt"/ Das Jahr 1989 - zur Teilnahme gewinnen. Genauso wie das ZDF für ein Zeitzeugengespräch am 06.11.2019 als "Podiumdiskussion".
Dann warst du wohl der Oberleutnant, der in dieser Doku interviewt wurde.
Habe mir diese Doku damals auch angeschaut und fand sie recht interessant.
Ich finde das du in diesem Interview gut gesprochen und erklärt hast, sowas kann nicht jeder.
Gruß Chris
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Zitat von marc im Beitrag #152Er hatte doch geschrieben, das er zum 25. Jahrestag des Mauerfalls in der Doku "Die letzte Truppe und der Fall der Mauer" Rede und Antwort stand, sprich interviewt wurde.
Nein @Chris77 er hat, wie selbst erklärt und begründet, die Medienanfragen abgelehnt.
Und genau das habe ich auch gemeint in meiner Nachricht.
Was du jetzt meinst @marc, waren seine beiden Absagen an den RBB und ZDF, zum 30. Jahrestag des Mauerfalls.
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Ich wäre gerne 7 Jahre später am Schutzwall gewesen, schon alleine um paar Gesichter zu sehen wenn wir bei Waddekath die dortige Mauer geöffnet hätten.
Vermutlich hätten ein paar ausgesehen als hätten sie in eine Zitrone gebissen.
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Der 30. Jahrestag der „Grenzöffnung“ ist nun „Vergangenheit“ – der „Hype“ um das Datum "9.11.1989“ ist jetzt „verflogen“.
Es wird wohl zehn Jahre dauern, bis die Medien wieder vermehrt danach streben, „Zeitzeugen“ ausfindig zu machen und sie vor die Mikrofone/Kameras zu „holen“.
Ob ich dann noch lebe ist ebenso ungewiss wie die Antwort auf die Frage, ob ich dann noch genauso "bereit" bin/wäre, mich der „Thematik“ vor der "Presse" so zu stellen, wie ich es bisher tat.
Ich sehe, dass es immer „mehr“ bedarf, um "wahrgenommen" zu werden. Die Werbung im Fernsehen ist bestes Beispiel; je „kaputter“ diese ist, umso mehr „Aufmerksamkeit“ erregt sie und ist den Interessen der Wirtschaft dienlich.
Und auch die „Dokumentationen“, die in der „Glotze“ laufen, folgen dem Trend, immer „spektakulärer“ zu werden – die „Animationen“ lassen immer mehr die Bilder zwischen Realität und „Kunst“ verschwimmen.
Die „Dokus“ betreffend der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze werden sicherlich auch in Zukunft geprägt sein vom „Bösen“ ihres Charakters; die „Perversität“ dieser Trennlinie wird ganz gewiss immer unterstrichen werden von der Vielzahl der Toten, die an ihr zu beklagen waren.
Ich hoffe, dass es der jungen Generation von „heute“ und auch deren „Erben“ noch gelingt, über jene Menschen, die einst an ihr dienten, so zu denken/reden/schreiben, wie es ihrer gebührt.
Und ich hoffe, dass man auch in vielen Jahren noch gewillt und vor allem in der Lage ist, gewisse „Sachverhalte“ der Wahrheit entsprechend einzuordnen.
Ich vermag meine Zweifel daran jedoch nicht in jene „kleine Größenordnung“, die ich mir wünsche, einzudämmen.
Man braucht nur wenige Momente ins "Antlitz" der "politischen Korrektheit" zu schauen, um zu erkennen, dass ihr wenig daran liegt, wahren Begebenheiten einen Spiegel vorzuhalten und sie "so" zu präsentieren, wie sie sich selbst entsprechen.
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Was in 10 Jahren ist @Krelle ist mir völlig egal. Ich habe dieses Jahr „ genossen“. Mal wieder an das erinnert, was unser aller Leben stark beeinflusst hat. Ich glaube, dass in 10 Jahren sich niemand mehr interessiert, es gibt dann kaum noch Leute, die sich erinnern, von den vermutlich heute 40 Grenzmuseen werden dann nur noch max 10 leben, wer soll dann die Erinnerungsarbeit leisten. Freuen wir uns auf 2020 mit dann 30 Jahre Einheit und dann heißt es nur noch leben und ein gesunder Rentner sein bis der Sensenmann kommt.
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Hallo Ratze, Du hast vollkommen recht. Das Leben von Tag zu Tag, Stunde um Stunde genießen. Was wir damals erlebt haben, interessiert im Endeffekt nur noch teilweise uns selbst! Es ist Vergangenheit ist aber das, wo ich gerne daran zurück denke. Habe diesen Sommer viele, viele Male den Mechower See besucht!
Die Natur hat sich jetzt ein sehr großes Stück zurückgeholt.
In diesem Sinne, daß Leben genießen und das machen, was einem Feude bereitet!
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Moin @audi-83164
Ich hoffe Du warst dann auch im Museum und einer von mehr als ....... Gästen. Wieviel es sind ist mir noch nicht bekannt, sollten aber hoffentlich viele sein, der nächste Run in 2020 fällt sicher deutlich geringer aus, weil, ich befürchte, das Thena ist durch
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Das ist die Zeit. Es gibt in den nächsten 100 Jahren oder noch mehr noch viele Umbrüche unterschiedlicher Bedeutung von lokal, regional bis global und da werden die Ereignisse zur Wendezeit nur noch eine von Vielen sein. Ausbruch der letzten beiden Weltkriege - da ist noch nicht lange her und hatte weltweite Bedeutung. Mauerfall - maximal europaweite spürbare Auswirkungen. Dann schon eher der Zusammenmbruch des soz. Weltsystems. 1948er Revolution - nur noch was für historisch Interessierte. Bauernkrieg, Konfessionskriege und noch früher der Sklavenaufstand im alten Rom. Wird in Geschichte behandelt. Kenne zwar den Lehrplan nicht, aber ich denke, mehr als zwei Unterrichtsstunden werden dafür nicht draufgehen. Wir müssen uns damit abfinden, auch wenn wir uns noch so sehr um Erinnerung bemühen. Alles hat eben seine Zeit und unsere Eltern und Großeltern hatte IHRE Erlebnisse und unsere Kinder und Enkel werden wieder andere haben, die für sie weitaus bedeutsamer sind als der Mauerfall. Das ist das Dilemma alter Revolutionäre, die zwar unter Entbehrungen gekämpft und gelitten haben (wenn sie es denn überlebt haben), aber sich nur schwer damit abfinden, daß ihre Kinder und Enkel nicht diesen Enthusiasmus für ihre Sache wie sie selbst hatten und Opferbereitschaft mitbringen. Diese Kinder und Enkel müssen erst selbst ähnliche Situationen erleben, um für eine Sache oder ein Ziel auch Opfer zu bringen und dann werden wiederum deren Nachkommen genauso reagieren.
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Zitat von 94 im Beitrag #161Zitat von DoreHolm im Beitrag #160Meinste jetzt den Generalstreik am 12.November 1948 in der Bizone? Der wird soweit ich weiß überhaupt nicht erwähnt im Schulgeschichtsbuch.
... 1948er Revolution ...
freitag.de/autoren/der-freitag/ein-gener...ner-sein-durfte
Oh, entschuldige. ich meinte die 48er Revolution 1848.
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