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Deutsche Einheit


zu 1. Wirklich, sehr schön, krelle, nur EINHEIT ? Wo sehe ich die.
Ein Deutschland und doch kein Deutschland, noch immer geistern die ostdeutschen Ländern in der Politik, in den Medien umher.
Nach so vielen Jahren, frage ich mich:… warum braucht diese Bundesregierung noch einen Beauftragten für die Ostdeutschen Ländern...
Die Grenze ist weg, das stimmt krelle, die Grenze an der wir uns Beide bewaffnet gegenüber standen.
Und trotzdem habe ich das Gefühl:
=== Die Grenze ist in den Köpfen der Politiker und sehr, sehr viele Bürger HEUTE noch da. === Ein schönes Wochenende Allen. mfg. Fred
#17


Zitat von Gert im Beitrag #4Zitat von Klauspeter im Beitrag #3
profitierten m.E. bei den Wahlen auch Leute mit einem Demokratieverständnis, das Angst machen kann.
die Gewählten machen mir keine Angst, sie werden sich durch ihre dummen Sprüche irgendwann selbst entlarven und entzaubern.
was mich sehr enttäuscht oder besser gesagt wundert,ist das Demokratieverständnis derer, die diese Figuren wählen. Haben sie vergessen, was es heißt unfrei zu sein, in einer Diktatur zu leben?.
Zuzm Glück sind die Menschen in D in der Überzahl, die das erkennen, also auch um zu verhindern dass eines Tages solche Radikalen an die Macht kommen egal ob von links oder rechts.
nochmal zurück zu diesem Problem, weil es mir wichtig für diese Thematik erscheint.
Ich hoffe sehr, dass Dein Optimismus die Oberhand behält und die Mehrheit in Deutschland radikale Diktaturen verhindern. Allerdings teile ich auch die Bedenken, die der User DoreHolm in seinem Beitrag #6 äußert.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal entdeckt man erschreckende Parallelen. Hitler kam 1933 auch durch Wahlen an die Macht. Nicht alle, die ihn damals wählten, waren überzeugte Nationalsozialisten. Mancher wollte den damals in der Weimarer Republik regierenden einfach mal einen Denkzettel verpassen. Drängt sich da nicht ein Vergleich zu heute auf?
Viele Menschen glaubten 1933, dass sich Hitler nicht langer halten wird. Der Geschichtsverlauf hat diesen Menschen etwas anderes gezeigt. Diktatoren, die die Demokratie für ihre Machtspielchen nutzten, schaffen sehr schnell die Demokratie ab und sitzen dann eine Zeit lang fest im Sattel.
Fazit: Man muss - wie Luther sagt,- dem Volk aufs Maul schauen. Auf miese Stimmungen muss die Politik reagieren und Veränderungen einleiten. Sonst kann es laufen wie in der DDR vor 30 Jahren, oder noch schlimmer.


Zitat von Klauspeter im Beitrag #17Zitat von Gert im Beitrag #4Zitat von Klauspeter im Beitrag #3
Viele Menschen glaubten 1933, dass sich Hitler nicht langer halten wird. Der Geschichtsverlauf hat diesen Menschen etwas anderes gezeigt. Diktatoren, die die Demokratie für ihre Machtspielchen nutzten, schaffen sehr schnell die Demokratie ab und sitzen dann eine Zeit lang fest im Sattel.
Fazit: Man muss - wie Luther sagt,- dem Volk aufs Maul schauen. Auf miese Stimmungen muss die Politik reagieren und Veränderungen einleiten. Sonst kann es laufen wie in der DDR vor 30 Jahren, oder noch schlimmer.
Na schlimmer wie in der DDR kann es ja nicht kommen - lerne ich ja hier im Forum jeden Tag.
Bei einer letzten "Familienfeier" ereiferte sich ein SDP/SPD Angehöriger darüber das in unserer Klitsche bei der Kommunalwahl eine NPD Frau (einziger Kandidat der NPD und Direktmandat) so viele Stimmen bekommen hat und kaum einer die Frau kennt.
Ich sag zu Ihm, wenn die alle einen Kandidaten wählen der Unbekannt ist und die Kandidaten auf der Liste die bekannt nicht nicht gewählt werden - dann liegt das nicht an der Frau von der NPD. Da haben wohl andere etwas falsch gemacht. Ich glaube wir trinken kein Bier mehr miteinander :).
Die Beziehungen zum Wahlvolk sind in diesem Land schwer gestört - der Spruch von Dr. Martin Luther hat schon viel Wahrheit in sich. Aber Luther ist auch ein typisch deutsches Beispiel dafür wie Revolutzer gewendet werden können. Antisemit und ein Verräter an seiner eigenen Lehre gegenüber den aufbegehrenden Stand der Bauern unter Thomas Münzer.
Auch dies ist ein Mosaikstein der deutschen Einheit. Ja, Geschichte wiederholt sich nicht - aber Sie reimt sich. Der Spruch ist nicht von mir - aber er gefällt mir.

Zu # 16, nicht nur in den Köpfen der Politker, Fred.
Findet man leider auch hier im Forum bei dem einen oder anderem User.
Der eine setzt sich nach 46 Jahren seit Flucht nicht mit dem fahneflüchtigen GWD ler an den Tisch und dem anderen “brennen förmlich die Sicherungen durch“ wenn es um die “Schtasi“ geht.
Wie in einem anderen Thema schon geschrieben, dass wird sich nur über die biologische Lösung erledigen, so traurig wie das ist.
Einige kommen nie an.
MfG Berlin

Als gestandene Männer kann man sich mit etwas gutem Willen auch bei gegenteiliger politischer Positionierung auf Augenhöhe vernünftig unterhalten.
Ich habe damit jedenfalls kein Problem solange der Gesprächspartner sich bemüht auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Bei allen Disputen versuche ich mich in meinen Gegenüber hineinzuversetzen und frage mich "Wie würde ich an dessen Stelle reagieren"?
Uli


Zitat von berlin3321 im Beitrag #19
Zu # 16, nicht nur in den Köpfen der Politker, Fred.
Findet man leider auch hier im Forum bei dem einen oder anderem User.
Der eine setzt sich nach 46 Jahren seit Flucht nicht mit dem fahneflüchtigen GWD ler an den Tisch und dem anderen “brennen förmlich die Sicherungen durch“ wenn es um die “Schtasi“ geht.
Wie in einem anderen Thema schon geschrieben, dass wird sich nur über die biologische Lösung erledigen, so traurig wie das ist.
Einige kommen nie an.
MfG Berlin
Gerade solche Beiträge reißen neue Gräben zwischen Ost u.West auf,statt für Verständnis ,Akzeptanz zu plädieren,werden Bedingungen gestellt das nur die eigene Meinung richtig sein kann.Warum muß der Ossi eigentlich immer erklären warum er ein Problem hat(z.B.mit der Stasi)?Das kann der Wessi eigentlich sowieso nicht nachvollziehen.(Ossi und Wessi werden hier von mir zum besseren Verständnis der Positionen gebraucht und sind keine Wertung meinerseits)von Ausnahmen abgesehen die beides erlebt haben.
Vielleicht sollte einfach jeder der mit dem Finger auf andere zeigt,sich selber fragen wie es mit seiner Toleranz anderer Meinungen aussieht und wie weit er bereit ist zu akzeptieren das es vielleicht auch begründet sein könnte das jemand eine bestimmte Meinung vertritt.
Lgandyman

Da hast Du völlig Recht. Gegenseitige Akzeptanz.
Sofern sie geboten ist. Ich kann ohne Probleme andere Auffassungen zur Kenntnis nehmen. Aber ich muss diese weder tolerieren noch akzeptieren.
Auch eine Verurteilung steht mir nicht zu.
Um es mal klar und unmissverständlich auszudrücken, nach Bundesdeutschem Recht (ich glaube wir leben in der Bundesrepublik? Achtung, Ironie!) ist eine Fahnenflucht nach 5 Jahren verjährt.
Dieser eine "stellt" indirekt den Fahnenflüchtigen GWD ler mit dem Mörder auf eine Stufe (weil Mord nicht verjährt)?
Hallo?
Ich frage nochmal, welche Chance hatte der GWD ler1973? M. W. nach keine.
Da wird gefaselt von Ehre und hast Du nicht gesehen. Ich glaube ich spinne.
Das ganze 30 Jahre nach DDR.
Berlin

Zitat von Fall 80 im Beitrag #20
Als gestandene Männer kann man sich mit etwas gutem Willen auch bei gegenteiliger politischer Positionierung auf Augenhöhe vernünftig unterhalten.
Ich habe damit jedenfalls kein Problem solange der Gesprächspartner sich bemüht auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Bei allen Disputen versuche ich mich in meinen Gegenüber hineinzuversetzen und frage mich "Wie würde ich an dessen Stelle reagieren"?
Uli
So sagte es der "Merlini" und welche Namen er auch noch immer nutzte, auch immer....


zu 19. Jeder Mensch und hier, wir User, hat seine Meinung zu allen Dingen des Leben. Und berlin 3321, das finde ich richtig.
Ich finde es auch richtig, wenn man das hier sagt obwohl man weiß, … Viele sind gegen meine Meinung …
Man kann eine Grenze, eine Mauer ( wie in Berlin ) schnell abreißen, aber die Gedanken zu dem DAMALS, zu den geteilten Deutschland,
der Grenze, die bleiben in den Köpfen der Menschen erhalten. Für lange Zeit oder gar bis zu seinen Tode.
Es kann mir sagen wer will, = ich denke das die jetzige Politik und die Medien mit daran Schuld sind, das ich == keine positive Meinung mehr habe
zu der heutigen Politik. Eine DDR, mir wieder wünschen, ein Damals? NEIN, Aber ich denke das diese Parteien nicht mehr an die Macht
gehören. Und bei all den haß auf die AfD, die Verweigerung mit den Menschen, die der Partei angehören, zusammen zu arbeiten.
Ich sage es offen: Jeder Haßerfüllte Beitrag gegen die AfD ( ich bin Parteilos ) lassen mich die Gedanken aufkommen das es endlich einen Kanzler geben müsste,
der Deutschland regiert. Meine ich 1933 ? Ja. Fred


zu 24. Erlaubt mir noch einen Zusatz zu meinen Beitrag.
Ich lese gerade und habe es im MSN auch bei Facebook so ähnlich gesagt wie jetzt hier:
Ich gebe Herrn Trump Recht. Es herrscht politischer Krieg in der USA. Demokraten gegen Republikaner.
Und Deutschland ???
Auch hier herrscht ein noch schlimmerer politischer Krieg zwischen den Parteien und der AfD. Näher eingehen brauche ich nicht,
habe es schon in anderen Beiträgen bei anderen Themen gesagt. Meine Meinung: Es ist eine Schande für Deutschland. Fred
Noch wird der Haß über die Medien ausgetragen. Haß… der sich auf beiden Seiten hochschaukelt.
Ihr könnt sagen, User, was Ihr wollt, es kommt der Tag-- da redet man nicht mehr, da sprechen Waffen. Wie es leider schon geschehen ist.


Zitat von berlin3321 im Beitrag #22
Da hast Du völlig Recht. Gegenseitige Akzeptanz.
Sofern sie geboten ist. Ich kann ohne Probleme andere Auffassungen zur Kenntnis nehmen. Aber ich muss diese weder tolerieren noch akzeptieren.
Auch eine Verurteilung steht mir nicht zu.
Um es mal klar und unmissverständlich auszudrücken, nach Bundesdeutschem Recht (ich glaube wir leben in der Bundesrepublik? Achtung, Ironie!) ist eine Fahnenflucht nach 5 Jahren verjährt.
Dieser eine "stellt" indirekt den Fahnenflüchtigen GWD ler mit dem Mörder auf eine Stufe (weil Mord nicht verjährt)?
Hallo?
Ich frage nochmal, welche Chance hatte der GWD ler1973? M. W. nach keine.
Da wird gefaselt von Ehre und hast Du nicht gesehen. Ich glaube ich spinne.
Das ganze 30 Jahre nach DDR.
Berlin
Dazu hatte ich einmal meinen Vater gefragt. Er war damals in höherer leitender Wirtschaftsfunktion. Wäre er mir böse gewesen,wenn ich damals die Gelegenheit ergriffen hätte und ohne Gefahr für Leib und Leben sowohl von mir als auch der anderen drei Grenzer abgehauen wäre,als ich schon ca. 10 m in Westberlin war, um uns genegseitig zu fotographieren. Er hätte es mir verziehen. Auch eine Erkenntnis, so meine ich, aus den Geschehnissen der Nachwendezeit. Ein schlechtes Gewissen hätte ich damals, außer den Schwierigkeiten für meinen Vater auch wegen dem, was den anderen drei Grenzern je nach Verantwortlichkeit geblüht hätte. Degradierung, Bau und was es sonst noch gab. Schwedt glaube ich weniger.


zu 24.Das lange festsetzen von Dingen in den Köpfen der Menschen...
Ich möchte ein Beispiel dafür anführen, wie eine Meinung noch Heute, irgendwo in mein Hinterkopf sich eingenistet hat und oftmals wieder
zum Vorschein kommt:
+ Meine Pflegemutter in den 50er / 60er Jahren erzählte mir sehr oft: " Alle Polen sind faul, arbeitsscheu und klauen wie die Raben,
alles was denen unter die Finger kommt"
HEUTE, habe ich polnische Bürger in meinen Stadtteil als Freunde, wenn ich sie sehe, mich mit ihnen unterhalte, === denke ich NIE an diese Sätze ===
Aber User, sobald in den Medien steht, in M/V haben polnische Bürger hochwertige Maschinen, Technik geklaut, wurden gestellt durch den BGS, ach,Bundespolizei.... JA dann fällt es mir sofort wieder ein... faul, klauen lieber... und wünschte mir an der Damaligen Grenze der DDR zu Polen, wieder Straßenkontrollen,
denn heute ist man ja schnell von ein Land in das andere europäische Land mit " der Ware ". Fred
Und so Users, ist es mit dem Geschichtsbewußtsein um die DDR. Ich, kann nichts Negatives über die DDR sagen, da ich so etwas nicht erlebt habe. Du oder Du, hast die DDR von einer anderen Art und Weise erlebt, Dich .. veranlasst die DDR zu verlassen. Und diese Erinnerungen bleiben und wird man ( mit Worten bis oft unter die Gürtellinie ) auch verteidigen. Normal für mich ; oder ???

Fred, dieses Vorurteil gegen die Polen kenne ich auch. War selber mit dem Womo schon in PL. Waren mit einer Ausnahme alle richtig nett.
Ich habe mich dort mit vielen Einheimischen unterhalten. Die sich z.T. für ihre Landsleute geschämt haben die hier klauen wie die Raben. Einer äußerte sich mal in die Richtung, die, die bei euch klauen, dass sind die, die wir auch nicht haben wollen.
Man sollte eins vermeiden: Alle über einen Kamm scheren. Das geht schief.
MfG Berlin
Edit: Danke für deinen Beitrag Dore. Es zeigt sich, dass der eine oder andere in den 30 Jahren "nach DDR" die eine oder andere Erkenntnis gewonnen hat.
Übrigens, der Fahnenflüchtige, um den es ging war nicht bei den GT sondern in einem anderen Truppenteil der NVA. Unbewaffnet und nur in Uniform unterwegs, in Uniform abgehauen.


zu 28. Ich werde mich hüten - Alle über einen Kamm zu scheren - berlin,
dazu gibt es doch Vieles bei der Beurteilung des jeweiligen Problem zu beachten.
Ich gebe Dir Recht, die Verallgemeinerung einer Sache ist schneller gesagt, als wenn man sich erst mit der Materie vertraut macht
und dann den Mund öffnet um was dazu zu sagen. Geht mir genauso, überfliege ein Zeitungsartikel oder hier im Forum ein Beitrag,
schon habe ich eine Meinung, die aber ganz anders ausfallen kann, wenn ich in Ruhe den Artikel, Bericht mir durch lese.
Beispiel: Alle über einen Kamm scheren? Das hat ein Postbote unberechtigt ein Paket geklaut und schon heißt es … die Post klaut .. Fred
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