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Stintenburg im Schaalsee



Hallo @Ratze ,
Du schreibst in #13 "Es gab eine Schule in Norden und eine in Thüringen. Später dann nur noch die Schule in Stintenburg.
Beschreibung bis zur Auflösung 1985."
Die 2. Schule war im GR4 Heiligenstadt, genauer in einem Wald in der Nähe von Schiedungen auf dem Pfaffenstock. Die Anschrift lautete: 5500 Nordhausen, PF 92367. Schiedungen liegt in der Nähe von Nordhausen. Dort war ich z.B. für 6 Monate.
Gruß zweedi
Edit: PLZ berichtigt
[/style]

@zweedi04 und wie war der Lehrgang da unter?
Genauso hart wie im Norden?
In Buch heisst es m.E., dass der Standort für das BIS vorgesehen war. Weißbier Du als Nordlicht dahin gekommen?


@Ratze
Die Ausbildung war identisch mit der in Stintenburg. Nur wir opperierten nicht in Schwerin, sondern in Nordhausen und dem gesamten Thüringer Wald.
Wie ich dort hingekommen bin? Ich wurde mal in der Pik8 in Dömitz gefragt, ob ich Interesse an einem Speziallehrgang für Fernaufklärer hätte. Ich war immer für Lehrgänge aufgeschlossen und bejate. 1 Jahr später: Ohne lange Ankündigung, Sachen packen und ab zum Lehrgang. Dort angekommen und die Kampfbahn gesehen. Da wollten 50% der Teilnehmer wieder zurück, aber das war nichts. Wer dort war musstebleiben bis zum bitteren Ende. War aber eine gute Erfahrung wie man seinen Körper über die Belastungsgrenze bringen kann.
#20


Hallo,
Betreff Schiedungen, in den Fernmeldeverzeichnissen wurde sie als Unteroffiziersausbildungskompanie bezeichnet. Hatte auch manchmal da zu tun, weil die Fern-
sprechleitung auf der Vermittlung der NZ Grenzregiment 4 aufgeschalten war. Die Vermittlung stand in der Wache.
Gruß Frank



Erstmal zum 2. Teil deiner Frage: Als Gruppen- bzw. Truppführer bei den Grenzpionieren war ja teilweise noch kein Grenzzaun vorhanden und somit waren wir beim Neubau und beim Anbau der Anlage 501 (SM70) natürlich auf dem vorgelagerten Gebiet. Bei größeren Arbeiten wurden wir von Angehörigen der Grenzkompanien „gesichert“ und bei kleineren Arbeiten haben wir die „Sicherung“ mit übernommen.
Zu meiner Zeit (70ger/80ger Jahre) war es im GR-8 so, dass die älteren Gakl. in den meisten Fällen keinen Gakl - Lehrgang besucht hatten. Es waren alte erfahrene Hasen. Anfang der 70ger wurde angestrebt, dass die Jüngeren einen Lehrgang besuchen mussten. In unserer Battalion waren je Kompanie immer zwei alte Hasen und zwei jüngere. Ich hatte erst den Lehrgang und bin dann unfreiwillig 1 Jahr später Gakl. geworden. Andere waren bereits Gakl und wurden dann zum Lehrgang geschickt.
@Ratze , schöner Beitrag von dir in der ADAC – Zeitung. Ich wünsche dir noch viele interessierte Teilnehmer an deinen Radwanderungen an der ehemaligen Grenze
Gruß zweedi


zu 20.Das kenne ich auch, stabsfunkmeister, von unserer Bootskompanie, später der Theodor-Körner-Kaserne, her,
wo ich dann oft als OvD eingesetzt war her. Das die vermittlung in der wache stand und ständig besetzt sein musste.
Wir hatten die Dinger mit den vielen Stöpseln-- Du weißt ja, wie sie richtig mit den Namen hießen. Fred

@zweedi04, ich wusste bis vor wenigen Tagen hat nicht, dass das ADAC Heft für verschiedene Bundesländer gedruckt werden. Es war eine interessante Tour mit dem Pressemann und wenn Du den Link anklickst, der am Ende des Artikels steht, findest Du auch die Tourhinweise
Sorry @Historiker da bin ich von Thema abgewichen, ich bitte um Pardon.
#26


Hallo Fred,
Die Vermittlung war ein sogenannter Glühlampenschrank, Nachfolger vom Klappenchrank, hieß so weil statt einer Klappe ein Glühlämpchen aufleuch-
tete, zum Beispiel bei einen Anruf. Standen bis Mitte der 70-ziger in jeder GK. Nachfolgeanlage war dann die Mittlere Nebenstellenanlage MSN 70.
Dann stamd nur noch eine Bedienstation beim UvD. Die einzelnen Teilnehmer ( z.B. KC ) konnten dann direkt angewählt werden.Ich gehe natürlich vom GR-4 aus.
Gruß Frank

Zitat von zweedi04 im Beitrag #19
@Ratze
Die Ausbildung war identisch mit der in Stintenburg. Nur wir opperierten nicht in Schwerin, sondern in Nordhausen und dem gesamten Thüringer Wald.
Wie ich dort hingekommen bin? Ich wurde mal in der Pik8 in Dömitz gefragt, ob ich Interesse an einem Speziallehrgang für Fernaufklärer hätte. Ich war immer für Lehrgänge aufgeschlossen und bejate. 1 Jahr später: Ohne lange Ankündigung, Sachen packen und ab zum Lehrgang. Dort angekommen und die Kampfbahn gesehen. Da wollten 50% der Teilnehmer wieder zurück, aber das war nichts. Wer dort war musstebleiben bis zum bitteren Ende. War aber eine gute Erfahrung wie man seinen Körper über die Belastungsgrenze bringen kann.
interessant, wie lange warst du damals schon dabei?
gruß vs


zu 26. Danke, stabsfunkmeister, ich kenne nur den Klappenschrank war so 1966 - 1975.
Stand auf unseren Tisch dem UvD vor der Nase, war kleiner als Der in der Kaserne,
weil in der Bootskompanie ja nur die Führung dran war. Der Große in der Wache in der Kaserne war mir nicht geheuer,
habe da lieber den GvD oder ein Soldaten rangesetzt.
Eine andere Frage, stabsfunkmeister.
Ich stehe per Mail mit meinen Funkunteroffizier in Kontakt, durfte viele Bilder von ihm hier reinsetzen. - Wie jetzt -
Wir hatten in der BK nur ein P3 als Funkwagen, hast Du Lust mit ihm zu schnattern über alte Zeiten?
Vor allen weil er Dir erzählen könnte über die Arbeit in unseren geheimen Funkraum, wo nur die Offiziere Zutritt hatten.
Ich frage ihn nachher auch mal.
Ein schönen Sonntaag wünsche ich Dir. ( Und Euch Ihr lesenden Usern selbstverständlich auch. ) mit freundlichen Gruß Fred
Schau, da ist er als Maat mit seinen geliebten P3 am Hafen bei uns. Er war bei den Booten von 1964 - 65.
Schreibfehler mach Dir nichts draus, mir geht es heute saudreckig, gesundheitlich.
#29


#30


Hallo Fred,
Ich bin ja dem Forum beigetreten, weil ich u.a. ehemaligen Nachrichtensoldaten kennen lernen wollte, um mich mit Ihnen aus-
zutauschen und um sehen wie in anderen Einheiten zu gegangen ist. Ich tausche mich natürlich auch mit anderen ehem. Grenzsoldaten und auch von anderen Teilstreitkräften gerne aus. Also wäre ich für jeden Kontakt dankbar. Den P3 hatten wir
auch, aber nicht als Funkwagen, sondern als Kfz für den KC, eingebaut war z.B. eine R- 109 M oder D, später dann Funkgeräte
vom Funkgerätesystem U 700, die UFS 721.
Mit der Vermittlung auf dem Tisch meinst Du bestimmt die Feldvermittlung OB 62/10. Einfacher Aufbau, aber robust und sicher
im Umgang. Mit den geheimen Funkraum meinst Du bestimmt die SAS- und Chriffrierzentrale, daß war mit das geheimste was
es gab. Bilder von damals habe ich überhaupt nicht, welche zu machen war streng verboten.
Ich war ja erst ab 1971 in den Linieneinheiten ( vorher Ausbildung auf der TUS in Prora ),wir hatten Funkwagen R-125 P/PM
auf GAZ 69, R- 142 auf GAZ 66 und in der NK-4 eine R- 118 BM 3U.
Also neue Kontakte wären Prima.
Einen schönen Sonntag wünscht Frank
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