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Versteckt im Wald

Aus welchem Grund versteckten sich die "Oberen der DDR" eingezäunt und stark bewacht im Wald (Waldsiedlung), vollkommen abgeschottet von der Öffentlichkeit?
Diese Frage habe ich mich oft gestellt, wo vor hatten die denn so eine Angst? Wollten die im privaten Bereich mit ihren Bürgern nichts zu tun haben oder hatten Sie Angst vor Terroristen oder vor den Klassenfeinden im eigenen Land? Den wahren Grund werden wir wohl nie erfahren, man denkt sich seinen Teil darüber. Warum gab es dieses Versteck?
Cambrino
#2



Verstehe die Frage nicht. was hat die Waldsiedlung mit Verstecken zu tun ? Oder möchtest du mit deiner Wortwahl schon deine Antwort vorgeben ?
Was die HO angeht, meines Wissens lief der Laden wie andere Versorgungen auch über Genex, viele Westprodukte ( aber nicht nur ), und auch Gestattungsproduktion. Also Dinge die wir ausschliesslich für Export NSW produziert haben.
#4



Zitat von Uleu im Beitrag #3
Verstehe die Frage nicht. was hat die Waldsiedlung mit Verstecken zu tun ? Oder möchtest du mit deiner Wortwahl schon deine Antwort vorgeben ?
Was die HO angeht, meines Wissens lief der Laden wie andere Versorgungen auch über Genex, viele Westprodukte ( aber nicht nur ), und auch Gestattungsproduktion. Also Dinge die wir ausschliesslich für Export NSW produziert haben.
Lieber Uleu, was das mit Verstecken zu tun hat? Nun ja, wenn für die Spitze der Oberen unsichtbar für die Öffentlichkeit eine Wohnsiedlung mit allem drum herum im Wald gebaut wird, mit einer Sichtblende (Zaun) rings herum und das Umfeld stark bewacht wird, damit kein Normalbürger in die Nähe kommen darf, dann ist dieses in meinen Augen ein Versteck vor der Öffentlichkeit. Aber warum haben sich diese Leute so abgeschottet vor der Öffentlichkeit, das war meine Frage. Über die Versorgung dort will ich hier nichts schreiben, darüber wurde im TV schon oft viel berichtet.
Cambrino

Tja @Cambrino , so sind halt die unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich hoffe nur, mir wird wegen meiner hier geäußerten Position dazu nicht gleich wieder "Pseudokommunismus" , "Altstalinismus" oder Ähnliches unterstellt.
Im Prinzip ist es doch schei..egal, ob die Mächtigen in Camp David oder in Oggersheim oder sonst wo untergebracht sind. Es gibt da immer besondere Sicherungsmaßnahmen.
Man wäre doch ein Schelm zu glauben, nur weil da mal `ne Führung durch das Weisse Haus gemacht wird, wäre gleich alles transparent. Und `ne Plastikbadewanne hat wohl Trump nicht und Adenauer hatte bestimmt auch keine.
Leute, die damals die Waldsiedlung bestaunt habe und nur DDR-Standard kannten haben schon Mund und Nase aufgerissen- Leute mit Geld, oder Staatsmänner der westlichen Hemissphäre hatten doch sicherlich nur ein armes Lächeln für Honni und Co. übrig. Honni hatte `n Schwimmbad, na und ? Was gibt es an Freizeitbereich im Weissen Haus?
Man muss das doch nicht vergleichen, WOZU ?
Wieviel der verdient hat, ist doch genauso lächerlich- er war die Nummer 1 im Staat, trotzdem hat ihn jeder Profifußballer oder Formel1-Rennfahrer in den "Sack" gesteckt. Von den Konzernbossen wollen wir erst gar nicht reden.
Eine andere Sicht wäre auch noch zu erwähnen.
Wozu denn Lohn oder Gehalt, egal ob Staatsratschef oder Parteichef- oder Bundeskanzler/in ?
Wo ist bei der Bekleidung, bei der Verpflegung/Bewirtung den Dienst und wo privat ? Eigenes Auto ?- geht wohl nicht, Dienstwagen mit Fahrer.
Wer zahlt eigentlich die Kfz.-Haftpflichtversicherung ? Gibt es da Rabatte ? Wer soll das bitte auseinanderrechnen ?
Man sollte da aus meiner Sicht den Ball flach und die Kirche im Dorf lassen.
Ganz anders würde ich es aber bewerten, wenn zum Beispiel ein Minister und ein Staatssekretär (mindestens, Gesamtzahl wohl 3 Fälle) allein in Thüringen in den letzten Jahren, sich unrechtmäßig eine doppelte Besoldung erschleichen und wenn das auffliegt, trotz gerichtlichem Urteil eine Rückzahliung verweigern.
Aus dem Trinkwasser- und Abwassserzweckverband aus Immobiliengeschaften fast eine Million verschwindet, und nahezu nix passiert- kein Schuldiger und kein Verbleib zu ermitteln.
Da waren doch Honni und Co. ganz armselige Stümper !
Gut ich muss wohl als Argument akzeptieren, dass die Gauner der letzten Jahre in Thüringen, nicht in der SED waren- das gilt wohl als mildernder Umstand.
Viel viel schlimmer empfinde ich, dass man in der DDR solchen, nicht mehr jungen Menschen(wie Honni und Co.) fernab der Realität, ein aktuelles Bild der DDR suggeriert hat, das meilenweit von den tatsächlichen Situationen entfernt war. Niemand hat die folglich ergangenen falschen Weichenstellungen in Politik und Wirtschaft korrigiert, was die Spirale des Untergangs nur beschleunigte.
Ich weine der Vergangenheit in keiner Weise nach- aber Nachtreten tue ich auch nicht.
Leider sehe ich es so, dass auch zu den Fehlern in der heutigen Politik bezüglich des Schadensmaßes Honni und Co. ebenso als armselige Stümper zu bewerten wären.
Da kann man getrost die Bewertung der Flüchtingsfragen etc. ausklammern- , Energiepolitik mit ihren vielfältigen Feldern allein reicht schon aus, Automobilindustrie-Steuerung, Verkehrspolitik- es hat doch alles kaum noch Namen.
Auch die finanzielle Tragweite und die finanziellen Schäden stehen doch absolut in keinerlei sachlichem Verhältnis.
Eingeseift mit dem großen freiheitlich-demokratischen Gedanken, dem Pauschal-Vertrauen in die Regierenden und der Erkenntnis der eigen Ohnmacht etwas daran ändern zu können, ist es doch angenehm leicht "die roten Ganoven" von damals zu verteufeln.
Wer dann dagegen halten will, kann doch auch nur ein roter Teufel sein oder ist ein unbelehrbarer, ewig Gestriger.
Ich hab das mal locker in die Tasten geklopft, obwohl es mir eigentlich völlig schnurz ist. Es kann auch jeder davon halten, was er will. Ich werde auch nach keinerlei Zahlen- oder anderen -Belegen dazu suchen, -es ist eine Meinung, es ist eine Auffassung, die ich hier mal skizziert habe. Das muss nicht der Absolute Zustand alleiniger Wahrheit sein- eine Anregung sollte es aber schon sein.
#7


Die Waldsiedlung wurde gegründet, weil die schöne Berliner Luft wegen der vielen Braunkohleöfen zu stickig wurde, da ist man halt ins schöne Berliner Umland gezogen. :)
Übrigens gabs in der Waldsiedlung mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Im Äußeren Ring, der allerdings kein Ring war, man kann auch Bereich dazu sagen, gabs u.a. eine Kaufhalle. Das war eine normale Kaufhalle ohne Westprodukte. Vom Angebot her vergleichbar mit einer sehr gut belieferten Berliner Kaufhalle. Normale Berliner Kaufhallen waren schon besser, als das was üblicherweise in den Bezirken zu kaufen gab. Und dort drinnen war es eben nochmals etwas besser. Vor allem aber gab es dort keine sozialistischen Wartegemeinschaften, wie sonst üblich in der DDR, wenn es mal Tomaten gab.
#8


Zitat von berndk5 im Beitrag #6
...Leute, die damals die Waldsiedlung bestaunt habe und nur DDR-Standard kannten haben schon Mund und Nase aufgerissen- Leute mit Geld, oder Staatsmänner der westlichen Hemissphäre hatten doch sicherlich nur ein armes Lächeln für Honni und Co. übrig. Honni hatte `n Schwimmbad, na und ? Was gibt es an Freizeitbereich im Weissen Haus?...
Dazu kann man sagen, das der damalige Standart in der Waldsiedlung deutlich über dem lag, was normalen DDR Bürgern möglich war. Das war natürlich schon ein gewaltiger Unterschied. Leute mit DM und GENEX-Katalog mal außen vorgelassen. Die hatten natürlich andere Möglichkeiten bis hin zum Westdeutschen Fertighaus. Für sich gesehen, auch im Vergleich mit westlichem Standart, waren es aber eher biedere Hütten ohne nennenswerten Luxus. Die Buden von Honnecker und Co. waren noch vergleichsweise harmlos. Die Hütte vom Günter Mittag und ein paar anderen sahen da schon etwas anders aus. Von den Gästehäusern und Jagdhütten die in der Heide verborgen lagen, mal ganz zu schweigen. Das war dann echter Luxus. Dort haben sie es sich gut gehen lassen. Honni war ja gerne auf der Jagd. Der Mielke glaube ich auch. Ich kenne, neben der Waldsiedlung, auch den "Bungalow" vom Herrn Kohl. Allerdings, so wie die Hütten in Wandlitz, auch nur von außen. Das ist bzw. war eine andere Liga gegenüber Wandlitz. Obwohl das Kohl-Haus im Vergleich zu dem was so ein Erdogan hat, widerrum auch nur eine billige Garage darstellt. Kohl hat allerdings mitten unter der Bevölkerung und nicht abgeschottet gewohnt. Am Haus gab es nur einen Polizeiposten und eine Videoüberwachung, mehr nicht. Jeder konnte am Haus vorbei laufen, und wenn er wollte auch klingeln.
>> 49°29'2.64"N 8°22'19.61"E

Hallo Sachsenharley 250, du kommst meiner Frage schon etwas näher mit dem Vergleich Waldsiedlung und Kohl-Bungalow. Denn ich hatte nichts über Versorgung oder Inneneinrichtung der Häuser gefragt. Sondern nur, warum die sich so von der Öffentlichkeit abgeschottet haben und kein Normalbürger durfte auch nur in die Nähe kommen. Dann diese Häuser auch noch im Wald versteckt, damit auch keiner diese Häuser auch nur von weiten sehen konnte. Es mußte doch auch einen politischen Grund dafür gegeben haben, warum diese Politiker alle konzentriert in dieser Wohnsiedlung wohnen mußten. Die bessere Versorgung kann nicht der alleinige Grund gewesen sein. Vielleicht mußte hier auch jeder auf den Anderen aufpassen. Es hätte doch auch jeder für sich nach eigenen Wunsch an einem anderen Ort wohnen können. Sicherheitsmaßnahmen gab es doch genügend Möglichkeiten, denkt doch mal an die Grenze, was dort für Sicherheit an Geld verpulvert wurde.
Cambrino
#10


#11


Warum muß man eigentlich jeden Furz, der in der DDR abgelassen wurde hinterfragen und in zig Diskusionen durcharbeiten? Ich spekuliere trotzdem mal mit über einen möglichen Grund. Die Kosten für Personenschutz waren auf alle Fälle geringer. Es gab eine Standardroute zum Arbeitsplatz. Heute Scheißegal. Ich bin wichtig und was kostet die Welt, ist die Devise. Angst kann ich mir als Grund eigentlich nicht vorstellen, denn sie waren schon öfters mitten im Gedränge. Wer kannte eigentlich eine Person, die dem Erich das Lebenslicht auspusten wollte? Außer jetzt mal unsere altbekannten Widerstandskämpfer.
Wahlhausener

Zu #6 - Hallo berndk5,danke für deine Ausführungen in dem Bericht. Deine Berichte sind immer interessant, aber in diesem deinen Bericht finde ich keine Antwort auf meine eigentliche Kernfrage, warum diese Siedlung vollkommen von der Öffentlichkeit abgeschottet war und daß sich der Normalbürger dieser Siedlung nicht nähern durfte. Was anderes hatte ich nicht gefragt. Wegen dem Wald war die Siedlung auch gut getarnt und konnte von weiten nicht ein gesehen werden. Warum mußten denn diese Politiker konzentriert in dieser Siedlung wohnen, versteckt im Wald und nicht jeder nach Belieben an einem anderen Ort.
Cambrino


@ Cambrino--In jeden Staat, dieser Erde gab und gibt es für die jeweilige bestehende Regierung, auch Sicherheitsaspekte . Das war in der Vergangenheit so und so ist es auch heute noch so und in Zukunft wird sich daran auch nichts ändern. Und wie ein Staat damit umgeht,das bleibt ihn doch selbst überlassen.Im Prinzip hat und wird sich die Mehrheit des Volkes nicht darüber den Kopf zerbrechen--wo und mit welchen Sicherheitsbestimmungen, eine jeweilige Regierung untergebracht ist. Ist auch Jacke wie Hose.

Hallo,
Wandlitz ging auf eine Weisung von Moskau hervor.
Moskau hatte dies mit seinen Politikern auch entsprechend geregelt. Es standen damals mehrere Orte zur Auswahl, so z.B. Wandlitz und Strausberg. Wie die Entscheiduung ausfiel, ist bekannt. Moskau nannte u.a. auch Sicherheitsgründe für die zentrale Unterbringung.So kam es dann, dass bis auf einige wenige, die in den Bezirken ihrer Tätigkeit nachgingen in Wandlitz untergebracht wurden. In Abstimmung mit Moskau dann auch noch die Verteidigungsminister, Hoffmann und Keßler.


Zitat von Alfred im Beitrag #14
Hallo,
Wandlitz ging auf eine Weisung von Moskau hervor.
Moskau hatte dies mit seinen Politikern auch entsprechend geregelt. Es standen damals mehrere Orte zur Auswahl, so z.B. Wandlitz und Strausberg. Wie die Entscheiduung ausfiel, ist bekannt. Moskau nannte u.a. auch Sicherheitsgründe für die zentrale Unterbringung.So kam es dann, dass bis auf einige wenige, die in den Bezirken ihrer Tätigkeit nachgingen in Wandlitz untergebracht wurden. In Abstimmung mit Moskau dann auch noch die Verteidigungsminister, Hoffmann und Keßler.
Kernpunkt dieser Sicherheitsgründe waren m. E. die Ereignisse am 17.Juni 1953. Damals war ein Großteil der DDR-Regierung in Pankow-Niederschönhausen in der Gegend um den Majakowski-Ring ansässig und flüchtete in jenen Tagen nach Karlshorst in einen Hochbunker auf dem dortigen sowjetischen Militärgelände. In Ostberlin mit Nähe zur Grenze nach Westberlin zu wohnen, war dan PB-Mitgliedern dadurch verleidet worden. Nahe Wandlitz entstanden auch diverse atomsichere Bunkeranlagen für die DDR-Führung (Objekt "Filigran"), den NVR, das MfS usw.. Es gab dort auch ein FLA-Raketenregiment mit eigenem Führungsbunker in Lobetal zur dortigen Luftraumverteidigung. In Wandlitz hatte die HA PS des MfS neben der Bewachung auch um die Versorgung der Bewohner zu kümmern. Geliefert wurde von der Koko- Fa. LETEX.
Die Sowjets hatten ihr Wohnsperrgebiet in Berlin-Weiißensee OT Hohenschönhausen in der Nähe des Orankesees (Roedernstraße, Manetstr. Degenerstr. etc.). Dort wohnte auch ein Großteil der MfS-Führungsspitze.
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