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Der Live-Fred zum Film: "Die Frau vom Checkpoint Charlie"

So, ich mach hier schon mal den Fred zum Film auf, vor und während (wer PC und TV in einem Zimmer hat) der Sendung (natürlich auch nach) kann über den Sinn, die geschichtliche Genauigkeit etc, diskutiert werden.
Hier die Vorschau:
Samstag, 3.10.2009
20 15
ARD
Die Frau vom Checkpoint Charlie (Teil 1)
Veronica Ferres muckt als kämpferische Mutter gegen das DDR-Regime auf - und muss einen hohen Preis zahlen. Zweiteiliges TV-Drama, hier am Stück zu sehen, nach der wahren Geschichte der Jutta Gallus
Zeitgeschichte als Taschentuchdrama
Erfurt im Jahr 1982: Sara Bender (Veronica Ferres) will ihren Freund Peter (Peter Kremer) heiraten. Doch die Hochzeit platzt, als Sara auf dem Standesamt erfährt, dass ihr im Westen lebender Vater verunglückt ist. Einen Antrag auf Besuchserlaubnis schmettert die DDR-Obrigkeit mit einem Sperrvermerk in ihrer Akte ab. Als Regimekritikerin abgestempelt und zur Packkraft degradiert, beschließt Sara, mit ihren Töchtern Silvia und Sabine in den Westen zu fliehen... Trotz einer gewissen Formelhaftigkeit entwickelt das Politmelodram durch starke Nebenfiguren eine atmosphärische Dichte.
> 21.45 | 90 Min. | 1-216-796 | Folge 1
D 2007; R: Miguel Alexandre;D: Veronica Ferres (Sara Bender); Peter Kremer (Peter Koch); Maria Ehrich (Silvia Bender); Elisa Schlott (Sabine Bender); Michael Schenk (Hans Wimpel); Karl Kranzkowski (Horst Seelig); Christin König (Eva Landmann); Tom Quaas (Gerd Landmann); Filip Peters (Richard Panter) FSK: 12
21 45
ARD
Die Frau vom Checkpoint Charlie (2)
Muttertier Veronica Ferres legt sich mit Stasi und Bundesregierung an, um ihre Kinder aus der DDR in den Westen zu holen. Zweiteiliges TV-Drama
Zeitgeschichte als Taschentuchdrama
Nach ihrem missglückten Fluchtversuch und zwei Jahren Haft wird Sara (Veronica Ferres) aus der DDR ausgewiesen. Ihre beiden Töchter Silvia und Sabine muss sie zurücklassen, denn der Arbeiter-und-Bauernstaat beansprucht das Pflegerecht für die Kinder. Fortan steht Sara Tag für Tag mit einem Transparent am Checkpoint Charlie und fordert: "Gebt mir meine Kinder zurück!" In ihrer Verzweiflung reist sie sogar zur KSZE nach Helsinki und kettet sich dort an einen Fahnenmast. Sehr zum Missfallen beider deutscher Regierungen...Das Politmelodram, frei nach dem wahren Schicksal der Jutta Gallus, verliert im zweiten Teil an Schwung.
> 23.15 | 90 Min. | 4-958-864 | Folge 2
D 2007; R: Miguel Alexandre;D: Veronica Ferres (Sara Bender); Peter Kremer (Peter Koch); Maria Ehrich (Silvia Bender); Elisa Schlott (Sabine Bender); Michael Schenk (Hans Wimpel); Karl Kranzkowski (Horst Seelig); Christin König (Eva Landmann); Tom Quaas (Gerd Landmann); Filip Peters (Richard Panter) FSK: 12

Zitat von Sauerländer
So, ich schieb den Fred mal nach oben in den Übersicht, damit er hoffentlich heute abend genutzt wird.
Ich kann den Film leider nicht sehen, da ich unterwegs sein muß.
Interessant dürften die Kommentare aber sein.
Du kannst dir den Film in der ARD-Mediathek spätestens Montag ansehen.


Zitat von glasi
ich bin echt schockiert.
@glasi
Vielleicht kann ich ja deine „Schockstarre“ mit dem folgenden Beitrag etwas auflösen.
@Sauerländer
Es ist nicht die wahre Geschichte der Jutta Gallus sondern ein Spielfilm in Anlehnung an die wahre Geschichte der Jutta Gallus (heute Jutta Fleck).
Die wahre Geschichte erzählten Jutta Fleck und ihre beiden Töchter in einem puristischem Dokumentarfilm aus dem Jahre 2007. Drei äußerst sympathische und sehr resolute Damen aus Sachsen, die aufgrund ihrer Überzeugungskraft die Doku spannender machen, als den Spielfilm. Schade, dass die ARD auf die nochmalige Ausstrahlung verzichtete.
Mein Eindruck vom Spielfilm:
Der Spielfilm überzeichnet an vielen Stellen sehr stark und enthält zahlreiche Szenen, die von den Autoren frei erfunden wurden. Der Film stellt alles noch ein ganzes Stück schlimmer dar, als es in Wirklichkeit war.
Wahr ist eigentlich nur die Rahmenhandlung des Spielfilmes, nämlich das unbeirrte und hartnäckige Streben der Muter im Westen, ihre beiden Töchter zu sich zu holen….
So gab es beispielsweise die Entführung der Frau Gallus in Helsinki 1985 gar nicht. Sie traf dort tatsächlich Genscher und konnte ihr Problem vortragen.
Auch die ganzen Aktivitäten des MfS rund um die Pflegefamilie entsprangen der Phantasie der Spielfilmautoren, Die beiden Töchter wuchsen in Wahrheit bei ihrem leiblichen Vater in Dresden auf. Der hatte inzwischen das alleinige Sorgerecht für die Kinder, nachdem Frau Gallus bei ihrer Ausreise in den Westen (Freikauf durch die Bundesrepublik) schriftlich den Verzicht darauf erklärt hatte. Mutter und Töchter standen auch während der Zeit bei ihrem Vater in ständigem Briefkontakt.
Mitentscheidend für die Übersiedlung der Töchter nach Westberlin war wohl ein spontaner Besuch der beiden Mädchen bei Rechtsanwalt Vogel im Januar 1988 in Berlin. Dem trugen sie ihr Anliegen („Wir wollen zu unserer Mama nach Westberlin..“) vor und Vogel versprach, sich darum zu kümmern.
Das spielfilmerisch sehr emotional in Szene gesetzte Wiedersehen von Mutter und Töchtern am Checkpoint in Berlin im August 1988 hat so nicht stattgefunden. Alle 3 trafen sich in einer Anwaltskanzlei in Westberlin wieder.
Soweit die Dinge, die mir auf die „Schnelle“ einfielen. Ich habe mir den 2- Teiler in 2007 angeschaut und gestern Abend nur noch mal die Doku gesehen.
Gruß
Daniel

Hier ein Link zum Inhalt der Doku:
http://www.daserste.de/checkpointcharlie...s4049iz8~cm.asp
und noch einer:
http://www.mdr.de/doku/4827633.html

Zitat von Danny_1000Zitat von glasi
ich bin echt schockiert.
@glasi
Vielleicht kann ich ja deine „Schockstarre“ mit dem folgenden Beitrag etwas auflösen.
@Sauerländer
Es ist nicht die wahre Geschichte der Jutta Gallus sondern ein Spielfilm in Anlehnung an die wahre Geschichte der Jutta Gallus (heute Jutta Fleck).
Die wahre Geschichte erzählten Jutta Fleck und ihre beiden Töchter in einem puristischem Dokumentarfilm aus dem Jahre 2007. Drei äußerst sympathische und sehr resolute Damen aus Sachsen, die aufgrund ihrer Überzeugungskraft die Doku spannender machen, als den Spielfilm. Schade, dass die ARD auf die nochmalige Ausstrahlung verzichtete.
Mein Eindruck vom Spielfilm:
Der Spielfilm überzeichnet an vielen Stellen sehr stark und enthält zahlreiche Szenen, die von den Autoren frei erfunden wurden. Der Film stellt alles noch ein ganzes Stück schlimmer dar, als es in Wirklichkeit war.
Wahr ist eigentlich nur die Rahmenhandlung des Spielfilmes, nämlich das unbeirrte und hartnäckige Streben der Muter im Westen, ihre beiden Töchter zu sich zu holen….
So gab es beispielsweise die Entführung der Frau Gallus in Helsinki 1985 gar nicht. Sie traf dort tatsächlich Genscher und konnte ihr Problem vortragen.
Auch die ganzen Aktivitäten des MfS rund um die Pflegefamilie entsprangen der Phantasie der Spielfilmautoren, Die beiden Töchter wuchsen in Wahrheit bei ihrem leiblichen Vater in Dresden auf. Der hatte inzwischen das alleinige Sorgerecht für die Kinder, nachdem Frau Gallus bei ihrer Ausreise in den Westen (Freikauf durch die Bundesrepublik) schriftlich den Verzicht darauf erklärt hatte. Mutter und Töchter standen auch während der Zeit bei ihrem Vater in ständigem Briefkontakt.
Mitentscheidend für die Übersiedlung der Töchter nach Westberlin war wohl ein spontaner Besuch der beiden Mädchen bei Rechtsanwalt Vogel im Januar 1988 in Berlin. Dem trugen sie ihr Anliegen („Wir wollen zu unserer Mama nach Westberlin..“) vor und Vogel versprach, sich darum zu kümmern.
Das spielfilmerisch sehr emotional in Szene gesetzte Wiedersehen von Mutter und Töchtern am Checkpoint in Berlin im August 1988 hat so nicht stattgefunden. Alle 3 trafen sich in einer Anwaltskanzlei in Westberlin wieder.
Soweit die Dinge, die mir auf die „Schnelle“ einfielen. Ich habe mir den 2- Teiler in 2007 angeschaut und gestern Abend nur noch mal die Doku gesehen.
Gruß
Daniel
Hallo zusammen,
ich hab den Spielfilm gestern auch zum ersten mal vollständig gesehen.Ich weiß auch das dieser Film nur in Anlehnung an die Geschichte von Jutta Gallus entstanden und auch das einiges überspitzt dargestellt worden ist.Es sind auch Situationen und Erlebnisse von anderen Opfern der Willkür verarbeitet worden, um ein"rundes" Bild zu zeigen.Um Gottes Willen,ich will nichts verniedlichen oder schön reden.Es gab bestimmt Fälle von Entführungen. Auch einigen von "Genossen",die von "ihrer" Sache und System so überzeugt waren(und noch heute sind).Nun ja, trotzdem ein schöner, nachdenklich und betroffend machender Film.Auch er hat mich betroffend gemacht.Ich hab mich nach dem Film für das "System" und die vehemente Verfolgung der Ziele nach dem Motto"Es darf nicht sein,was nicht sein darf!" echt geschämt.Das ganze Familien und Existenzen zerstört wurden. Zu mal ich 3 Jahre diese System verteidigen "durfte".Wenn auch "nur" an der Grenze, aber immerhin.
Nicht das jetzt wieder Diskosionen auf treten,über das Für und Wider. Hatten wir schon. Das war nur mein gegenwärtiger Gefühlszustand.
Gruß Grete
P.S.:Wenigstens die Uniformen waren diesmal korrekt.
Geschichte ist nichts anderes
als die Unfallchronik der Menschheit.
Chales Talleyrand,französicher
Staatsmann (1754-1838)
--------------------------------------------------
Gedient von Frühjahr 1982 bis Frühjahr 1985 beim
VEB Landesverteidigung, Betriebsteil Grenzsicherung Rhön

Hallo zusammen,
ich finde man solte erst mal hinterfragen welchen Anspruch solche Filme stellen.
Da geht es doch in erster Linie um die Penunse, um Action etc.
Der aufklärerische Aspekt spielt wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Als Diskussionsgrundlage taugen diese Filme für mein Empfinden überhaupt nicht.

Das sehe ich nicht so, Wolfgang.
Diese Filme bringen einige Sachen - natürlich Medial verarbeitet - in die deutschen Wohnstuben, die wenige kennen und die weitgehend unbekannt sind.
Es ist ähnlich wie Böseckendorf: Ein Haufen Fehler drin, aber in Deutschland werden Aktionen wie "Ungeziefer" und "Kornblume" auf einmal diskutiert - und damit hat man schon etwas erreicht - nähmlich die Deutschen.
Übrigens:
Da ich auf verschiedenen Veranstaltungen mit Frau Fleck im Podium saß: Ihre Geschichte ist weit schlimmer, als im Film dargestellt.
Mit den Aussagen, dass es gar nicht so schlimm gewesen sein soll, fängt wieder die Verharmlosung des Systems an.

Zitat von manudave
Das sehe ich nicht so, Wolfgang.
Diese Filme bringen einige Sachen - natürlich Medial verarbeitet - in die deutschen Wohnstuben, die wenige kennen und die weitgehend unbekannt sind.
Es ist ähnlich wie Böseckendorf: Ein Haufen Fehler drin, aber in Deutschland werden Aktionen wie "Ungeziefer" und "Kornblume" auf einmal diskutiert - und damit hat man schon etwas erreicht - nähmlich die Deutschen.
Übrigens:
Da ich auf verschiedenen Veranstaltungen mit Frau Fleck im Podium saß: Ihre Geschichte ist weit schlimmer, als im Film dargestellt.
Mit den Aussagen, dass es gar nicht so schlimm gewesen sein soll, fängt wieder die Verharmlosung des Systems an.
Hallo @manudave,
ok von daher gesehen hast Du sicher recht, wenn man "solche" Filme als quasi "Hallo wach" benutzt.
Als Ausgangsbasis für eine "anständige" Diskussion sollten sie aber nicht herhalten, finde ich jedenfalls. - Diskussionspunkte bei Böseckendorf: Falsche Uniformen, falsche Autos, Bach ja, Bach nein usw. -
Dass die Geschichte von Frau Fleck weit schlimmer ist, menschlich gesehen, glaube ich unbesehen.

[quote="Wolfgang B."Als Diskussionsgrundlage taugen diese Filme für mein Empfinden überhaupt nicht.[/quote]
Hallo Wolfgang,
auch ich muss dir widersprechen. Diese Filme taugen meiner Meinung nach sehr wohl als Basis für eine Diskussion. Das vermeintliche Recht eines Staates auf die Kinder bei Republikflucht der Eltern, wie man es versuchte durchzusetzen, und nicht zuletzt die Begründung des Staates mit sozialistischem Vokabular, oh- das ist eine gute Basis.
Gruß, Augenzeuge


Hallo,
vielleicht hat ja jemand gestern Abend auf "arte" den Film in zwei Teilen gesehen.
Hardliner werden wieder sagen:
- ja die Zuständigkeit der behandelnden HA war falsch
- alles nur Propaganda
- Verunglimpfung der Staatsmacht der DDR
- alles Falsch, alles Lüge
Ich muss euch sagen, mich hat dieser Film tief bewegt.
Was davon wahr war und was ein wenig überzogen..., da würden wir uns im Kreis drehen.
Will ich auch gar nicht wissen.
Jeder soll sich seine eigenen Gedanken dazu machen, so wie ich es auch mache.
Für mich immer wieder sensationell.
Das dieser Apparat der Macht nicht aufgegeben sondern bezwungen wurde.
Kein Träger einer Uniform der im Dienste des ... stand soll behaupten, das die Wende auch in seinem Sinn war.
Die Klugheit und die Professionalität und nicht zuletzt die Gerissenheit haben den ... zum aufgeben gezwungen.
Nur ein Funke der Hoffnung einer Wende zur anderen "alten" Seite hin hätten sie alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen lassen.
Wer den Film noch nicht gesehen hat - schaut ihn euch mal an, es lohnt sich.
Nicht nur schauspielerisch, sondern auch die Geschichte der DDR betreffend für mich ein sehr guter Film.
Nicht überzogen.
Übrigens, ich hab es vermieden, den für die im Film dargestellte Sauerei zuständigen Dienst zu nennen.
Also, ihr die dabei wart - stellt mich jetzt nicht als ehem.(?) Staatsfeind oder Lügner hin.
Nebenbei gesagt hätte niemand anderes als die Ferres diese Rolle "nachspielen" können.
Schönes WE noch euch allen.
Oss`n
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