Geschäftsmann rettet BT 9 vor dem Abriss !

  • Seite 1 von 3
02.10.2009 09:51
avatar  Angelo
#1
avatar

Um ein Haar wäre in Walbeck im Landkreis Börde ein Stück innerdeutscher Grenzgeschichte verschwunden : Ein Privatmann aus Potsdam hatte den ehemaligen Wachturm an der Grenze zu Niedersachsen von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ( BImA ) gekauft – und dieser Tage fachmännisch zerlegt. Gestern sollte der Wachturm abtransportiert werden. Das völlig überraschte Landesamt für Denkmalpflege stoppte das Tun, der Turm steht seit Jahren unter Denkmalschutz. Nun liegt er vorerst in zehn Einzelteilen im Wald.Walbeck. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Ohrekreis Teil I, auf Seite 216 steht er noch – schwarz-weiß fotografiert, aber er steht noch. Das kann man vom " echten " Walbecker Grenzturm an der ehemaligen innerdeutschen Grenze derzeit nicht mehr sagen. Das Original liegt fein säuberlich zerlegt in seine zehn Betoneinzelteile an der früheren Landesstraße 20 Walbeck-Helmstedt.

weiterlesen
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichte...?em_cnt=1503964


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 10:00 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2009 10:00)
avatar  Feliks D. ( gelöscht )
#2
avatar
Feliks D. ( gelöscht )

Geschäftsmann rettet BT 9 vor dem Abriss !

In Antwort auf:
Ein Privatmann aus Potsdam hatte den ehemaligen Wachturm an der Grenze zu Niedersachsen von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ( BImA ) gekauft – und dieser Tage fachmännisch zerlegt.



Dann is er doch quasi abgerissen oder nich ????


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 13:55
avatar  JensB ( gelöscht )
#3
avatar
JensB ( gelöscht )

Um ein Haar wäre in Walbeck im Landkreis Börde ein Stück innerdeutscher Grenzgeschichte verschwunden. Ein Privatmann aus Potsdam hatte den ehemaligen Wachturm an der Grenze zu Niedersachsen von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ( BImA ) gekauft – und dieser Tage fachmännisch zerlegt. Gestern sollte der Wachturm abtransportiert werden. Das völlig überraschte Landesamt für Denkmalpflege stoppte das Tun, der Turm steht seit Jahren unter Denkmalschutz. Nun liegt er vorerst in zehn Einzelteilen im Wald.
Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Ohrekreis Teil I, auf Seite 216 steht er noch – schwarz-weiß fotografiert, aber er steht noch. Das kann man vom " echten " Walbecker Grenzturm an der ehemaligen innerdeutschen Grenze derzeit nicht mehr sagen. Das Original liegt fein säuberlich zerlegt in seine zehn Betoneinzelteile an der früheren Landesstraße 20 Walbeck-Helmstedt.
Nicht der Zahn der Zeit hat ihn ausgerechnet im Jubiläumsjahr " 20 Jahre Mauerfall " in die Knie gezwungen, sondern ein geschäftstüchtiger Potsdamer. Der hat den Turm fachmännisch zerlegen lassen, wollte ihn zunächst nach Berlin schaffen, " zwischenlagern und dann, ja, dann mal sehen ". Verkaufen sicherlich, aber wohin, wer weiß. So richtig ließ sich der Geschäftsmann nicht in die Karten blicken. Klar jedoch ist, er ist der Eigentümer des Wachturmes. Im August hatte er ihn von BImA gekauft. Das besagt ein Kaufvertrag, den der Potsdamer Mittwoch früh in Kopie wie einen unumstößlichen Beweis fassungslosen Denkmalschützern des Landesamtes Halle und des Landkreises Börde vor die Nasen hielt.
Gekommen waren die Beamten, weil Walbecks Bürgermeister Martin Herrmann Alarm geschlagen hat. Im Dorf hatte er einen Tag zuvor davon erfahren, dass Fremde das " Wahrzeichen " früherer Zeiten zerlegen würden. Das konnte er kaum glauben – bis er es selbst sah. Der Kaufvertrag überzeugte ihn jedoch wenig, ein Anruf beim Landkreis brachte zumindest den vorläufigen Baustopp.
Annegret Haseley, Gebietsreferentin beim Landesamt für Denkmalpflege, zeigte sich vor Ort entsetzt. " Das hätte über den Denkmalschutz laufen müssen. Das hier ist ein Einzeldenkmal. " Weder vom Verkauf noch vom Abbau habe der Denkmalschutz Kenntnis erhalten. "Selbst wenn er verkauft wurde, darf der Turm doch nicht abgebaut und schon gar nicht weggeschafft werden", so Haseley. Auch Thorsten Neitzel vom Denkmalschutz des Landkreises war völlig überrascht. " Auch wir sind nicht informiert worden. Aber dass eine Bundesbehörde da nicht so sensibel ist, zumindest vor Ort mal nachzufragen, ist für mich nicht nachvollziehbar. " Zumal auch im Kaufvertrag explizit von einem DDR-Grenz-Wachturm die Rede sei.
Der Potsdamer indes konnte die ganze Aufregung gar nicht verstehen. Im Kaufvertrag mit der BImA stehe doch klipp und klar, dass er die Erlaubnis und sogar die Auflage hat, " den Kaufgegenstand von der ( ... ) Liegenschaft zu entfernen ", zitierte der Geschäftsmann. Darauf habe er sich eben verlassen. Kopfschütteln bei den Denkmalschützern. Selbst mit dieser Auflage hätte er sich eine Abrissgenehmigung einholen müssen – und zwar vom Landesamt für Denkmalpflege als oberste Behörde. Und die hätte nie zugestimmt. " Die ehemalige innerdeutsche Grenze und ihre Bauten haben eine riesige Bedeutung, nicht nur regional oder bundesweit, sondern auch international. Der Druck, dies zu erhalten, ist enorm ", so Haseley. Dass die BIma den Turm verkauft und solch eine Auflage erteilt, sei vorsichtig formuliert " offenbar ein Missverständnis ".
Dass es nun ein Problem gibt, räumt auch die BImA auf Volksstimme-Nachfrage ein. Doch BImA-Sprecher Guido Déus erklärte gestern, dass der Fehler nicht auf Seiten seiner Anstalt liege. " Grundsätzlich stehen die ehemaligen Grenzanlagen nicht unter Denkmalschutz. Uns war die Denkmaleigenschaft dieses Turmes bisher nicht bekannt. Eine Mitteilung der unteren Denkmalbehörde lag nicht vor. Auch wurden wir nicht zur Kennzeichnung des Denkmals als solches aufgefordert. Und da die Denkmaleigenschaft nicht bekannt war, bestand für eine Abstimmung mit den Denkmalbehörden keine Veranlassung ", erklärte Déus. Das weitere Vorgehen werde nun sowohl mit dem Käufer als auch der Denkmalbehörde abgestimmt.
Klar ist derzeit: Der Turm bleibt, wo er jetzt ist. Das Landesamt für Denkmalschutz hat eine Sicherung der Turmteile verfügt, sie dürfen nicht weggeschafft werden. Ob, wann und vor allem auf wessen Kosten der Wachturm wieder aufgebaut werden kann, ist indes noch unklar. Bürgermeister Martin Herrmann jedoch will weiter kämpfen : " Ich werde alles daransetzen, dass der Turm wieder aufgebaut wird. " Zumindest die einfache DDR-Betonteil-Bauweise lässt das ja auch zu.
aus Volksstimme 02.10.2009

Bildanhänge

 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 14:55 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2009 14:56)
avatar  Der Feldstecher ( gelöscht )
#4
avatar
Der Feldstecher ( gelöscht )

Scheiße, nun isser wech. Stell Dir mal vor, Du hättest zu DDR-Zeit auf westdeutscher Seite auf einem Privatstück gegenüber dem Ostgrenzzaun genauso einen Turm bauen lassen - als Freizeitdomizil. Und hättest auf gleicher Höhe die Ostgrenzer im anderen Turm bei ihrem Job auf den Kartentisch kieken können? Oder Du hättest Dir offenen Fensters "schwedische Kulturfilme" mit reichlich gut proportionierten - pardon hat noch ein "r" gefehlt - Blondinen angeschaut. Ob die nicht heimlich doch einen Blick herüber riskiert hätten, wo sie doch, wie hier unter dem Thread "Unsinn am Grenzzaun" beschrieben, vor lauter Grenzdienst und wenig Ausgang und Urlaub - ich zitiere - "einen Samenstau" hatten.


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 15:02
avatar  Pitti53
#5
avatar

Zitat von Der Feldstecher
Scheiße, nun isser wech. Stell Dir mal vor, Du hättest zu DDR-Zeit auf westdeutscher Seite auf einem Privatstück gegenüber dem Ostgrenzzaun genauso einen Turm bauen lassen - als Freizeitdomizil. Und hättest auf gleicher Höhe die Ostgrenzer im anderen Turm bei ihrem Job auf den Kartentisch kieken können? Oder Du hättest Dir offenen Fensters "schwedische Kulturfilme" mit reichlich gut proportionierten - pardon hat noch ein "r" gefehlt - Blondinen angeschaut. Ob die nicht heimlich doch einen Blick herüber riskiert hätten, wo sie doch, wie hier unter dem Thread "Unsinn am Grenzzaun" beschrieben, vor lauter Grenzdienst und wenig Ausgang und Urlaub - ich zitiere - "einen Samenstau" hatten.


wir wären standhaft geblieben und dran vorbeigesehen


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 15:34
avatar  Der Feldstecher ( gelöscht )
#6
avatar
Der Feldstecher ( gelöscht )

Zitat von Pitti53

Zitat von Der Feldstecher
Scheiße, nun isser wech. Stell Dir mal vor, Du hättest zu DDR-Zeit auf westdeutscher Seite auf einem Privatstück gegenüber dem Ostgrenzzaun genauso einen Turm bauen lassen - als Freizeitdomizil. Und hättest auf gleicher Höhe die Ostgrenzer im anderen Turm bei ihrem Job auf den Kartentisch kieken können? Oder Du hättest Dir offenen Fensters "schwedische Kulturfilme" mit reichlich gut proportionierten - pardon hat noch ein "r" gefehlt - Blondinen angeschaut. Ob die nicht heimlich doch einen Blick herüber riskiert hätten, wo sie doch, wie hier unter dem Thread "Unsinn am Grenzzaun" beschrieben, vor lauter Grenzdienst und wenig Ausgang und Urlaub - ich zitiere - "einen Samenstau" hatten.


wir wären standhaft geblieben und dran vorbeigesehen




Hallo Pitti, da gibst es aber auch ein anderes Verhalten von DDR-Grenzern, nach der Wende glaubhaft dokumentiert von Soldaten, die dort Dienst hatten. Standort Travemünde, Ostufer der Trave, Priwall, FKK-Strand als letzte Westbastion vor dem DDR-Grenzturm und sicher auch ein lohnendes "Aufklärungsziel" der Posten auf dem Turm??? Oder meinst Du, die hätten ihr Fernglas voller sozialistischer Ethik- und Dienstpflichterfüllungsbewusstseinshandeln unscharf gestellt? Denn sie sollten doch den Klassenfeind - und sicher auch die unbekleideten jungen busen-bewehrten Klassenfeindinnen aufklären... oder? gruss Peter


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 15:36
avatar  Pitti53
#7
avatar

Zitat von Der Feldstecher

Zitat von Pitti53

Zitat von Der Feldstecher
Scheiße, nun isser wech. Stell Dir mal vor, Du hättest zu DDR-Zeit auf westdeutscher Seite auf einem Privatstück gegenüber dem Ostgrenzzaun genauso einen Turm bauen lassen - als Freizeitdomizil. Und hättest auf gleicher Höhe die Ostgrenzer im anderen Turm bei ihrem Job auf den Kartentisch kieken können? Oder Du hättest Dir offenen Fensters "schwedische Kulturfilme" mit reichlich gut proportionierten - pardon hat noch ein "r" gefehlt - Blondinen angeschaut. Ob die nicht heimlich doch einen Blick herüber riskiert hätten, wo sie doch, wie hier unter dem Thread "Unsinn am Grenzzaun" beschrieben, vor lauter Grenzdienst und wenig Ausgang und Urlaub - ich zitiere - "einen Samenstau" hatten.


wir wären standhaft geblieben und dran vorbeigesehen




Hallo Pitti, da gibst es aber auch ein anderes Verhalten von DDR-Grenzern, nach der Wende glaubhaft dokumentiert von Soldaten, die dort Dienst hatten. Standort Travemünde, Ostufer der Trave, Priwall, FKK-Strand als letzte Westbastion vor dem DDR-Grenzturm und sicher auch ein lohnendes "Aufklärungsziel" der Posten auf dem Turm??? Oder meinst Du, die hätten ihr Fernglas voller sozialistischer Ethik- und Dienstpflichterfüllungsbewusstseinshandeln unscharf gestellt? Denn sie sollten doch den Klassenfeind - und sicher auch die unbekleideten jungen busen-bewehrten Klassenfeindinnen aufklären... oder? gruss Peter



das der postenpunkt begehrt war will ich glauben.da kamen sicher nur die besten hin.verheiratet und 3 kinder.die konnte nix mehr erschüttern


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 15:42 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2009 15:47)
avatar  Der Feldstecher ( gelöscht )
#8
avatar
Der Feldstecher ( gelöscht )

Was, die konnte nix mehr erschüttern? Plötzlich sahen die wieder knackige junge ohne Zellulite - richtig geschrieben dat Schiet Fremdwort? - aber sie mussten ja nur einer Versuchung widerstehen - der Flucht auf das für Sie - sicher auch aus Gründen der soziali´schen Morol uund Ehtick gegen so einen schweinekromschen Verführungs-Zirkus vor oinen Postenturrmm der Deutschen Demokratischen DDR befindende Territorium des Sodom und Gomorrah, Der Deiwel hole es.....................Oh sind die Frauen schön, vallera... aud dem Klassenfoind-FKK


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 15:54
avatar  Pitti53
#9
avatar

Zitat von Der Feldstecher
Was, die konnte nix mehr erschüttern? Plötzlich sahen die wieder knackige junge ohne Zellulite - richtig geschrieben dat Schiet Fremdwort? - aber sie mussten ja nur einer Versuchung widerstehen - der Flucht auf das für Sie - sicher auch aus Gründen der soziali´schen Morol uund Ehtick gegen so einen schweinekromschen Verführungs-Zirkus vor oinen Postenturrmm der Deutschen Demokratischen DDR befindende Territorium des Sodom und Gomorrah, Der Deiwel hole es.....................Oh sind die Frauen schön, vallera... aud dem Klassenfoind-FKK



ach was .so was konnte einen grenzer nicht erschüttern.wer weiß ob der bgs nicht auch auf der lauer lag?die waren ja noch näher dran


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 16:04
avatar  S51 ( gelöscht )
#10
avatar
S51 ( gelöscht )

Zitat von Pitti53

Zitat von Der Feldstecher
Was, die konnte nix mehr erschüttern? Plötzlich sahen die wieder knackige junge ohne Zellulite - richtig geschrieben dat Schiet Fremdwort? - aber sie mussten ja nur einer Versuchung widerstehen - der Flucht auf das für Sie - sicher auch aus Gründen der soziali´schen Morol uund Ehtick gegen so einen schweinekromschen Verführungs-Zirkus vor oinen Postenturrmm der Deutschen Demokratischen DDR befindende Territorium des Sodom und Gomorrah, Der Deiwel hole es.....................Oh sind die Frauen schön, vallera... aud dem Klassenfoind-FKK



ach was .so was konnte einen grenzer nicht erschüttern.wer weiß ob der bgs nicht auch auf der lauer lag?die waren ja noch näher dran




Jenau und dann womöglich noch den Streß, wer denn nun... der hätte doch die ganze schöne Aussicht vertrieben und wäre somit kontraproduktiv gewesen.


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 16:25
avatar  S51 ( gelöscht )
#11
avatar
S51 ( gelöscht )

Also erfreut man sich der schönen Aussicht (ich meine natürlich auf Zaun, K10, Bäume und Pflanzen), erinnert sich der Meinung seiner besseren Hälfte (Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird zu Hause) und freut sich auf Urlaub oder Ausgang.


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 16:34
avatar  Pitti53
#12
avatar

Zitat von S51
Also erfreut man sich der schönen Aussicht (ich meine natürlich auf Zaun, K10, Bäume und Pflanzen), erinnert sich der Meinung seiner besseren Hälfte (Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird zu Hause) und freut sich auf Urlaub oder Ausgang.



und die hasen und anderes getier nicht vergessen,die man beobachten konnte


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 16:34 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2009 16:36)
avatar  Der Feldstecher ( gelöscht )
#13
avatar
Der Feldstecher ( gelöscht )

"Das kann ja einen Grenzer nicht erschüttern,
keine Angst keine Angst Rosmarie.
Am FKK lass ich mich optisch füttern
Und im Urlaub leg ich Dich flach übers Knie..."


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 17:38
avatar  GilbertWolzow ( gelöscht )
#14
avatar
GilbertWolzow ( gelöscht )

ich habe soeben im mdr video-text gelesen, dass der bürgermeister des ortes den abtransport des turmes verhindert hat. angeblich stand der turm unter denkmalschutz....


 Antworten

 Beitrag melden
02.10.2009 17:43
avatar  Zermatt ( gelöscht )
#15
avatar
Zermatt ( gelöscht )

Denkmalschutz ? Kann ich mir nicht vorstellen.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!