Hinter den Kulissen der Macht - Kinder von Wandlitz

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11.03.2018 00:36 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2018 00:42)
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#31
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Sorry, aber eine Vorstellung drängt sich mir noch auf wenn ich mir Harry total zugelötet bei der Fenster-Wildschweinjagt in der Waldsiedlung vorstelle.
Die von Robert Lemke und seiner Frage "Welches Schweinchen hätten sie gerne? - Das mit der Brille."


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11.03.2018 04:14
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#32
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In einem Artikel steht über die Kanzlerwohnung geschrieben, dass drei Wohnungen des Hauses vom BKA gemietet sind. Ich vermute mal dass Merkel keinen direkten Wand an Wand Nachbarn in diesem Haus haben wird, ist ja auch nachvollziehbar. Und auch ein im selben Haus lebender Nachbar wird mit Sicherheit nicht mal eben Nachts bei Merkel klingeln und nach Salz fragen können.


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11.03.2018 07:43
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#33
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Zitat von Hanum83 im Beitrag #29
Ohne den Zaun hätten die proletarischen Jägermeister aber gleich die Schwarzkittel mit ihren Flinten vom Wohnzimmerfenster aus abknallen können.
Hätte man wenigstens noch die persönlichen Jagtrefugien für die Nichtsnutze einsparen können.
Obwohl der Tisch Harry eventuell etwas später am Abend zugejaucht da vielleicht den kapitalen Vorsitzenden aus der Rotte rausgeschossen hätte.
Jagd war ja früher immer ein Privileg des "Landesfürsten".

Da hat sich das Führungspersonal der Arbeiterklasse ganz schnell die Privilegien der Machthaber gesichert.

Da sieht man mal wie Macht den Menschen verändern kann.

In Frankreich galt nach der Revolution das Jagdrecht für Jedermann. Ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn Jagd ist eben nicht nur der Abschuss des Sonntagsbratens sondern da gehört etwas mehr dazu.

Wer zu DDR Zeiten auf Jagd gehen wollte, der musste schon einen guten Draht nach oben haben. Vielen wurde die Ausübung der Jagd mit fadenscheinigen Begründungen verwehrt. Dafür gingen dann auch welche auf Jagd die zwar keine Ahnung davon hatten, aber die richtigen Freunde.

Ich selber bin zwar Vorsteher der örtlichen Jagdgenossenschaft, habe aber noch nie das Bedürfnis gehabt selber auf Jagd zu gehen.

KS


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11.03.2018 08:05
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#34
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Also ich kenne hier im Harz Leute die zu DDR Zeiten zu Jagt gegangen sind. Die aus ganz normalen Verhältnissen kamen,die bei der Forst gearbeitet haben, oder von einen guten Kumpel--dessen Vater selbstständiger Uhrenmeister war und noch nicht mal enteignet war. Der kam so zirka alle 2 Monate 2 mal aus Magdeburg und ging Wochenende auf Jagt.


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11.03.2018 08:12
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#35
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Das bedeutet ja nicht, dass jemand aus normalen Verhältnissen keinen guten Draht nach oben hatte. Ich kenne auch welche die ohne Parteibuch auf Jagd gegangen sind, aber auch genug die eben nicht durften obwohl sie von Kindesbeinen an damit zu tun hatten.

Einer z.B. war eben ein Opfer der Aktion Ungeziefer. Der ging schon in seiner alten Heimat auf die Jagd und dann erst wieder nach 1990.

Bei uns war lange Russenjagdgebiet und da galten wahrscheinlich besondere Vorsichtsmaßnahmen.

KS


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11.03.2018 08:27
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#36
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Frau Merkel bringt dann heute den Audi oder Benz selbst in die Werkstatt. Jedes Land ist für die Sicherheit seiner Bürger und Politiker verantwortlich. Ich könnte dich auch mal fragen, wie vielen DDR - Bürger die Jagderlaubnis verweigert wurde und vor allen warum. Auch heute bekommt nicht jeder eine entsprechende Erlaubnis. Das wird jedoch mal locker ausgeblendet.


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11.03.2018 10:42
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#37
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Entschuldigt, wir schweifen zwar etwas vom Thema ab nur unsere Politgrößen heute sind doch nicht etwa alle mit Adresse irgendwo gelistet? Oder doch? Sowas Verrücktes kann ich mir einfach nicht vorstellen, zumal die Zeiten der Vorfälle von Rechts, Links,Religiösen Fanatikern und Sonstwem Verrückten doch mittlerweile enorm zugenommen haben. Selbst die kleinen und großen Männer und Frauen der Wirtschaft leben mittlerweile...siehe das Säureattentat früh auf dem Weg wars wo zum Bäcker?

Rainer-Maria....zumal, wo man in anderen Ländern schon in eingezäunten Wohnviertel mit KPosten vorn lebt, da wohnt doch hier kein Minister mehr voll unterm Volk?


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11.03.2018 11:39
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#38
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Die Vertreter der Arbeiter und Bauernmacht mußten sich doch vor diesen unberechenbaren Arbeitern und Bauern schützen, die doch nur böses im Sinn hatten. Die wirklichen Arbeiter und Bauern wollten doch nur selbst gerne an die Macht kommen und das durfte man nicht zulassen. Aber vielleicht hätte es dann schon viel früher die Wiedervereinigung gegeben.

Cambrino


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11.03.2018 12:06 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2018 21:27)
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#39
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Zitat von Alfred im Beitrag #36
Frau Merkel bringt dann heute den Audi oder Benz selbst in die Werkstatt. Jedes Land ist für die Sicherheit seiner Bürger und Politiker verantwortlich. Ich könnte dich auch mal fragen, wie vielen DDR - Bürger die Jagderlaubnis verweigert wurde und vor allen warum. Auch heute bekommt nicht jeder eine entsprechende Erlaubnis. Das wird jedoch mal locker ausgeblendet.
Da muss ich nichts ausblenden.

Die DDR war ja der demokratischste Rechtsstaat den es überhaupt gegeben hat und sowas wird es nie wieder geben.

Das lag bestimmt daran das Du immer regulierend eingegriffen hast damit alles mit rechten Dingen zuging und keiner zu seinem Glück gezwungen werden musste.

KS


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11.03.2018 12:14 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2018 12:15)
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#40
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Zitat von Cambrino im Beitrag #38
Die Vertreter der Arbeiter und Bauernmacht mußten sich doch vor diesen unberechenbaren Arbeitern und Bauern schützen, die doch nur böses im Sinn hatten. Die wirklichen Arbeiter und Bauern wollten doch nur selbst gerne an die Macht kommen und das durfte man nicht zulassen. Aber vielleicht hätte es dann schon viel früher die Wiedervereinigung gegeben.

Cambrino


Vor Arbeitern und Bauern hat man keinen geschützt. Aber man kann eben nicht ausschließen das es auch einen "Irren" gibt. Wenn ich heute bei bestimmten Veranstaltungen sehe, was da so an Scharfschützen auf den Dächern liegt .....

Bei den MG des Politbüros, die nicht in Wandlitz wohnten konntest du auch in den Garten schauen oder klingeln,alles kein Problem.


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11.03.2018 12:32
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#41
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Heute sind da manche ganz empfindlich:


Durch Gewalt und eine Flut von Klagen sollte das Mahnmal im Nachbargarten des AfD-Rechtsaußens Björn Höcke verschwinden. Bislang vergeblich. Was die Bornhagener nicht ahnen: Es könnte alles noch doller kommen. Sebastian Leber
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/themen/repor...e/20958826.html


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11.03.2018 12:50
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Schlingen-Willi, ganz großes Kino.


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11.03.2018 13:03 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2018 13:06)
#43
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Zitat von damals wars im Beitrag #41
Heute sind da manche ganz empfindlich:


Durch Gewalt und eine Flut von Klagen sollte das Mahnmal im Nachbargarten des AfD-Rechtsaußens Björn Höcke verschwinden. Bislang vergeblich. Was die Bornhagener nicht ahnen: Es könnte alles noch doller kommen. Sebastian Leber
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/themen/repor...e/20958826.html



Ist dir wieder ganz blau um die Augen?
Haben sie dir im Kleingarten deine dunkelroten Gartenzwerge blau angestrichen?


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12.03.2018 15:36
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#44
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Ach ja man kann es auch so sehen.
Bessere Wahlkampfhilfe bekommt man nicht umsonst.
In dem Ort schätze ich mal, wird die AFD so ca 40% mindestens einfahren.
Die sogenannten Aktivisten sind leider eben so Borniert das sie das nicht begreifen.


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12.03.2018 16:55
#45
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Wobei mir jetzt irgendwie der Zusammenhang fehlt, also der zwischen den Kindern von Wandlitz und der AfD bzw. dem Beitrag über Herrn Höcke?

...

Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
(Edwin Bauersachs)


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